Der Wald liegt noch in verschlossener Nacht.
Oben harren die Wesen im Kreise,
Mit steten Blicken das Dickicht bedacht.
Sind Zierde der Kronen ringsum der Schneise.
Reglos warten die dürstenden Raben.
Als Licht durch schwache Zweige rinnt,
Die wirr sich in den Himmel graben
Erhebt sich der eine, zieht mit dem Wind.
Sie folgen ihm. Jene, die eben noch schliefen
Zerstreuen sich weit über tiefem Gedränge.
Und drängen sich dicht über spärlichen Tiefen.
Sie rücken zusammen zu schützender Enge.
Verloren sie schweifen, doch lockt sie der Tag
In dessen ersten Lichtstrom sie sinken.
Bis sie, mit kraftvollem Flügelschlag,
In fernem Morgenrot glühend ertrinken.
Oben harren die Wesen im Kreise,
Mit steten Blicken das Dickicht bedacht.
Sind Zierde der Kronen ringsum der Schneise.
Reglos warten die dürstenden Raben.
Als Licht durch schwache Zweige rinnt,
Die wirr sich in den Himmel graben
Erhebt sich der eine, zieht mit dem Wind.
Sie folgen ihm. Jene, die eben noch schliefen
Zerstreuen sich weit über tiefem Gedränge.
Und drängen sich dicht über spärlichen Tiefen.
Sie rücken zusammen zu schützender Enge.
Verloren sie schweifen, doch lockt sie der Tag
In dessen ersten Lichtstrom sie sinken.
Bis sie, mit kraftvollem Flügelschlag,
In fernem Morgenrot glühend ertrinken.