Ich flog über Berge und Täler hinweg, über Meere und Flüsse. Der Wind selbst trug mich voran und ich konnte alles von oben betrachten, alles was Zeit meines Lebens, vor meinen Augen verborgen geblieben war. Ich sah es mit einer Klarheit, die in mir ein Gefühl tiefster Demut hinterließ.
Ich sah die Klüfte, die ich durchwanderte, die Dunkelheit, in der ich mich verirrte. Ich sah die Fesseln, die andere mir auferlegt hatten und wie ich ihnen freiwillig meine Hände entgegen streckte. Ich sah die Fesseln, mit denen ich selbst andere knechtete.
Ich sah die Meere, die ich durchschwimmen mußte und in denen ich beinahe ertrunken wäre. Aber ich sah auch die Berge, die ich bestiegen hatte. Die Hügel, die ich erklomm, die Brücken, die ich baute und die Hände, die ich ergriff um sie aus dunklen Sünfen nach oben zu ziehen.
Ich jagte über all das hinweg und ich sah es mit einer nie gekannten Klarheit.
Jetzt erkannte ich auch die Hilfe, die mir zuteil wurde. Sie kam von so vielen Seiten. Hätte ich nur einpaar mal in eine andere Richtung geblickt, so hätte ich sie vielleicht bemerkt.
Ich sah jene, die für meine Augen unsichtbar waren und wunderte mich selbst darüber. Jene, die stets bei mir waren, selbst in meiner dunkelsten Stunde.
Ich fühlte die Kraft, die sie mir schenkten und den Trost, den sie mir spendeten. Doch ich sah auch, die Stärke, die ich besessen hatte, die mich über die höchsten Berge, die tiefsten Täler und durch die dunkelsten Nächte trug. Ich sah die Prüfungen, die ich bestanden hatte und die Freude, die ich schenkte. Ich sah die Liebe, die ich lebte, in den Momenten, in denen die Sonne für andere untergegangen war.
Ich spürte den Stolz, den mir meine Siege brachten, die Freude, die mir aufrichtig geschenkt wurde und die Demut, die mich das Leben lehrte. Ich sah die geballte Schönheit, die sich hinter den Gesichtern und Dingen und hinter mir selbst verbarg. Und ich erkannte die Farbenpracht und Kraft des Feuerwerks meines Lebens.
Ich landete schließlich auf weichem, warmen Boden. Meine nackten Füßte fühlten das kitzelnde Gras unter sich.
Eine Sonne, deren Schein wärmer war, als alles was ich kannte, strahlte freundlich zu mir herunter.
Vor mir stand er und lächelte gütig, der, den ich vergessen hatte.
„Was sagst du zu deiner Reise?“ fragte er mich und seine Augen strahlten warm.
Ich lächelte eine Weile zurück, dann sagte ich: „Danke!“ und es kam aus tiefstem Herzen.
Ich sah die Klüfte, die ich durchwanderte, die Dunkelheit, in der ich mich verirrte. Ich sah die Fesseln, die andere mir auferlegt hatten und wie ich ihnen freiwillig meine Hände entgegen streckte. Ich sah die Fesseln, mit denen ich selbst andere knechtete.
Ich sah die Meere, die ich durchschwimmen mußte und in denen ich beinahe ertrunken wäre. Aber ich sah auch die Berge, die ich bestiegen hatte. Die Hügel, die ich erklomm, die Brücken, die ich baute und die Hände, die ich ergriff um sie aus dunklen Sünfen nach oben zu ziehen.
Ich jagte über all das hinweg und ich sah es mit einer nie gekannten Klarheit.
Jetzt erkannte ich auch die Hilfe, die mir zuteil wurde. Sie kam von so vielen Seiten. Hätte ich nur einpaar mal in eine andere Richtung geblickt, so hätte ich sie vielleicht bemerkt.
Ich sah jene, die für meine Augen unsichtbar waren und wunderte mich selbst darüber. Jene, die stets bei mir waren, selbst in meiner dunkelsten Stunde.
Ich fühlte die Kraft, die sie mir schenkten und den Trost, den sie mir spendeten. Doch ich sah auch, die Stärke, die ich besessen hatte, die mich über die höchsten Berge, die tiefsten Täler und durch die dunkelsten Nächte trug. Ich sah die Prüfungen, die ich bestanden hatte und die Freude, die ich schenkte. Ich sah die Liebe, die ich lebte, in den Momenten, in denen die Sonne für andere untergegangen war.
Ich spürte den Stolz, den mir meine Siege brachten, die Freude, die mir aufrichtig geschenkt wurde und die Demut, die mich das Leben lehrte. Ich sah die geballte Schönheit, die sich hinter den Gesichtern und Dingen und hinter mir selbst verbarg. Und ich erkannte die Farbenpracht und Kraft des Feuerwerks meines Lebens.
Ich landete schließlich auf weichem, warmen Boden. Meine nackten Füßte fühlten das kitzelnde Gras unter sich.
Eine Sonne, deren Schein wärmer war, als alles was ich kannte, strahlte freundlich zu mir herunter.
Vor mir stand er und lächelte gütig, der, den ich vergessen hatte.
„Was sagst du zu deiner Reise?“ fragte er mich und seine Augen strahlten warm.
Ich lächelte eine Weile zurück, dann sagte ich: „Danke!“ und es kam aus tiefstem Herzen.