Hey,
Ich war lange nicht mehr hier, da ich gemerkt habe wie ich mich mit den Beiträgen im Forum selbst runter gezogen habe. nun verspüre ich allerdings wieder das Bedürfnis, meine Sorgen mit euch zu teilen.
Erstmal zum Guten.
Ich hatte letzten Monat meine erste Probesitzung bei einer Therapeutin. Durch meinen und ihren Urlaub verschiebt sich die nächste Sitzung allerdings auf Ende des Monats.
Seid ich umgezogen bin und viel mehr unter Menschen bin und dabei auch mit Frauen in Kontakt komme zeichnen sich bei mir allerdings vermehrt Probleme mit Letzteren ab. Ich begegne "leider" viel mehr Frauen die meine Aufmerksamkeit erregen als früher. Und bekomme auch dadurch öfter negatives Feedback bei Versuchen jemanden anzusprechen. Bei einem Mädel hatte ich mir sogar Hoffnung gemacht, weil wir uns näher kamen. Allerdings kam das bei ihr nur vom Alkohol und sie ist auch schon weggezogen...
Das größte Problem dabei ist, dass ich immer stärker Angst vor der Gegenwart von "schönen" Frauen bekomme. (Schönheit liegt ja im Auge des Betrachters)
Und aus dieser Angst scheint sich verstärkt auch Hass diesen gegenüber zu entwickeln, da ich wütend auf meine eigene Unfähigkeit bin und mein Zorn durch die Rückweisungen und meine eigene negative Wahrnehmung der weiblichen Reaktionen stätig steigt.
Diagnostiziert wurden bei mir, bis jetzt, Depressionen. Allerdings will meine Therapeutin in den nächsten Sitzungen noch auf weitere Aspekte meiner Probleme eingehen. Unter anderem einer "möglichen sozialen Phobie"
Da ich von Grund auf schon Angst vor den Reaktionen meiner Umwelt auf meine Aktionen habe und die Angst vor den Frauen da auch gut hinein passt, denke ich dass es sich dabei um eine soziale Phobie handeln könnte.
Habt ihr damit Erfahrung? Wie geht ihr damit um? Wie bekomme ich wieder die Kontrolle? Und zwar ohne, wie mein Kopf mir sagt, den selbigen einzuschlagen?
Danke schon mal fürs lesen. ^_^
Ich war lange nicht mehr hier, da ich gemerkt habe wie ich mich mit den Beiträgen im Forum selbst runter gezogen habe. nun verspüre ich allerdings wieder das Bedürfnis, meine Sorgen mit euch zu teilen.
Erstmal zum Guten.
Ich hatte letzten Monat meine erste Probesitzung bei einer Therapeutin. Durch meinen und ihren Urlaub verschiebt sich die nächste Sitzung allerdings auf Ende des Monats.
Seid ich umgezogen bin und viel mehr unter Menschen bin und dabei auch mit Frauen in Kontakt komme zeichnen sich bei mir allerdings vermehrt Probleme mit Letzteren ab. Ich begegne "leider" viel mehr Frauen die meine Aufmerksamkeit erregen als früher. Und bekomme auch dadurch öfter negatives Feedback bei Versuchen jemanden anzusprechen. Bei einem Mädel hatte ich mir sogar Hoffnung gemacht, weil wir uns näher kamen. Allerdings kam das bei ihr nur vom Alkohol und sie ist auch schon weggezogen...
Das größte Problem dabei ist, dass ich immer stärker Angst vor der Gegenwart von "schönen" Frauen bekomme. (Schönheit liegt ja im Auge des Betrachters)
Und aus dieser Angst scheint sich verstärkt auch Hass diesen gegenüber zu entwickeln, da ich wütend auf meine eigene Unfähigkeit bin und mein Zorn durch die Rückweisungen und meine eigene negative Wahrnehmung der weiblichen Reaktionen stätig steigt.
Diagnostiziert wurden bei mir, bis jetzt, Depressionen. Allerdings will meine Therapeutin in den nächsten Sitzungen noch auf weitere Aspekte meiner Probleme eingehen. Unter anderem einer "möglichen sozialen Phobie"
Da ich von Grund auf schon Angst vor den Reaktionen meiner Umwelt auf meine Aktionen habe und die Angst vor den Frauen da auch gut hinein passt, denke ich dass es sich dabei um eine soziale Phobie handeln könnte.
Habt ihr damit Erfahrung? Wie geht ihr damit um? Wie bekomme ich wieder die Kontrolle? Und zwar ohne, wie mein Kopf mir sagt, den selbigen einzuschlagen?
Danke schon mal fürs lesen. ^_^