Hallo brauche dringend einen Ratschlag, wegen Arbeitsplatz Wechsel.
Meine Situation:
Ich bin in der Gastronomie tätig. habe eine Ausbildung zur Hotelfachfrau gemacht - bin nun im Service tätig.
War halbes Jahr im Ausland danach ging ich wieder zurück nachhause.
In diesem Betrieb war ich 3,5 Jahre tätig - bis ich schwer erkrankte bzw fast gestorben wäre.
Hatte dann 1 Jahr Auszeit - mich wieder gut erholt.
Habe aber in dieser Zeit meinen Auto - Führerschein verloren (muss MPU usw machen).
Nach meiner Genesung ging ich eine neue Arbeitsstelle an und zog extra in die Nähe von dem Betrieb (wegen Führerschein Verlust).
Aber habe in der zweiten Wochen - einmal komplett verschlafen - somit wurde ich dann auch fristlos gekündigt. Und stand wieder ohne Arbeit da. Nach zwei Wochen intensiver Suche und Vorstellungsgesprächen - bekam ich eine Einladung von einem Betrieb wo 300 km entfernt von meiner Heimat ist. Habe die freie Stelle bekommen und bin nun seit über einen Jahr in dem Betrieb.
Ich habe von Anfang ein 1 bis max. 2 Jahre geplant zu bleiben.
Nun mein größtes Problem ist - in meiner Ausbildung - aber zum Schluss hin - probierte ich mit meiner ehemals besten Freundin (seit der Grundschule) Drogen aus (Speed, Kokain, Teile).
Nach kurzer Phase (1,5 Monate nur beim Feiern) wieder beendet wegen Gesellenprüfung. Nach 1 Jahr hatte ich dann wieder Kontakt mit Drogen - als ich im Ausland war. Haben dort viel gekifft und in einer Woche mal Speed/Kokain konsumiert - da ein Festival war.
Als ich zurück bin in meine Heimat, nahm ich zu anfangs allerhöchstens 1x im Monat (aber ich hatte es eigentlich ständig vor mir - Kokain & Perventin).
Nach diesem besagten Jahr traf ich alte Freunde beim Feiern und die waren auch in dieser Szene aber keiner wusste was vom anderen - irgendwann kamen wir auf das Thema - den druffi kennt druffi... So fing dann die Crystal Meth Zeit an! Hatte dann auch wieder sehr viel Kontakt zu meiner Schulfreundin - wir standen immer irgendwie in Kontakt - nur da sind wir nächtelang bzw die ganze Nacht lang zusammen gesessen und haben irgendwelche Sachen gemacht.
Irgendwann nahm es natürlich überhand - ich wurde immer dünner - verschlief ab und zu - kam zu spät. Bis ich Probleme mit Bandscheibe bekommen hab. Habe dann aufgehört nichts mehr zu nehmen. Habe mich auch mit meiner Schulfreundin zerstritten aber später wieder vertragen. Aber habe dadurch andere Leute kennengelernt unteranderem meine verstorbene beste Freundin. Dadurch beendeten wir das Arbeitsverhältnis - begann aber kurz darauf wieder dort zu arbeiten da ich zu diesem Zeitpunkt keine neue Arbeit und sie keine Servicekraft. Dies ging 1 Woche gut, bis ich wieder angefangen hab zu konsumieren - da ich 16 Tage durcharbeiten musste von 10 Uhr bis Mitternacht.
Sie bemerkten aber das mit mir was nicht ok war. Hatte zwar dann immer wieder versucht selber aufzuhören aber es gelang mir nicht. Hatte wiederholt verschlafen und dadurch rief die meine Eltern an und dadurch bin ich dann vernünftig geworden und bin in eine Klinik (Entgiftung + Therapie). Ich wusste selber das ich es nicht mehr alleine schaff.
Ab diesem Zeitpunkt hatte ich auch dann keinen Kontakt mehr zu meiner Schulfreundin da wir uns kurz zuvor komplett zerstritten (jetzt nach fast 4 Jahren haben wir wieder minimal Kontakt). Habe dann meine Therapie aus Kurzschluss abgebrochen - da mich meine ver. Freundin und ein Kumpel nicht noch einmal besuchen durften. Aber sie kamen dennoch und ich fuhr mit nachhause.
Baute dann auch sofort nen Rückfall aber nach einer Woche ließ ich es dann wieder bleiben - meine beste Freundin zog täglich (leugnete aber dies). Habe dann wieder in dem letzten Betrieb anfangen zu arbeiten - aber das war ein Fehler! Es gab viel Stress (wegen nichts - wenn ich umbestellung von Speisen brachte - war zum Schluss dann eigentlich Mädchen für alles). Habe in dieser Zeit selten konsumiert - und 3 Monate bevor ich fast gestorben wäre habe komplett aufgehört und alles und jeden gemieden der irgendwie was mit drogen zu tun hatte. Wegen eines Mannes - wir hatten zusammen sehr viel Spaß (Bettspaß) - aber wir hatte keine feste Beziehung dennoch waren wir fast täglich/ nachts zusammen. Bis ich in Krankenhaus eingeliefert wurde, er besuchte mich im KH und auf Kur. Dennoch der Kontakt wurde weniger - eine andere war im Spiel. Aber egal ich hatte auch wieder vermehrt Kontakt zu meiner Freundin. Bis ich mal nachhause fuhr im Wochenende und auch sie besuchte - habe dann mal C konsumiert ansonsten nur Benzo's. Und die Benzo's mit auf Kur genommen...
Hab angefangen was zu nehmen um gefühllos zu sein - da ich für den Mann nur Spielzeug war.
Naja kurz über lang ich hab wieder aufgehört C zu konsumieren - um keinen starken suchtdruck zubekommen nahm ich ab und an subutex oder oxicodon.
Es klappte auch wunderbar bis ich mit dem Kerl wieder ins Bett steigte. Totaler Rückfall - ca 1,5 Monat lang - dann wurde mir der Führerschein entzogen (wurde erwischt).
Knapp 2 Monate nahm ich nichts mehr - bis ich in die Nähe der neuen Arbeit zog - dort habe ich wieder angefangen zu konsumieren und die Arbeit verloren! Für mich stand fest ich muss weit weg um mein Leben auf die Reihe zu kriegen.
Gesagt - getan - hier war alles ok hatte keinen suchtdruck (hatte Tilidin dagegen eingesetzt). Wenn ich auf Heimreise war habe immer nur einen Tag druff gemacht mit meiner Freundin. Habe niemals was mit zurück genommen. Aber hab mit nem neuen Arbeitskollegen oft gekifft und ab und zu mal MDMA oder Pep genommen.
Hatte wieder Heimreise und/aber meine Freundin war nicht erreichbar - habe mir dann zum ersten mal wieder was gekauft und mit genommen. Habe auch konsumiert bis mich die Nachricht Tage später erreichte das sie gestorben ist! Seitdem bin ich eigentlich Einzelgänger geworden.
Habe jetzt nach 8 Monaten begriffen das es so nicht mehr geht in viele Sachen. Denn um ihren Tod zu verarbeiten brauche ich noch länger. Aber ich konsumier wieder - habe deswegen vor kurzem meine Stelle aufs Spiel gesetzt bin auf Arbeit nicht mehr aufgetaucht weil ich zu druff war... Mir wars egal da ich sowieso gehen wollte da mir vieles nicht mehr passt - pausen werden reduziert oder man bekommt nichts mehr zum essen da (da es bestimmte Essenszeiten gibt). Und man eigentlich für 2 Personen arbeiten muss.
In meinem Urlaub ergab sich nun eine neue Stelle in der Nähe von meinem Elternhaus. Diese Stelle würde würde mir bessere Arbeitszeiten und Gehalt bieten. Ich wäre wieder näher an meiner Familie (da ich meine Mama sehr vermisse sowie meine Katze die ich über alles liebe.
In meinem Urlaub habe ich nur zwei mal konsumiert beim feiern. Aber Urlaubsende stand Fest der Betrieb will mich auf alle Fälle haben - mein wünsch ging in Erfüllung das ich wieder zurück kommen kann. Habe mich kurz vor Urlaubsende krankschreiben lassen da ich nicht mehr zurück wollte bin aber dennoch zurück gefahren habe mich aber ein wenig zu spät krankgemeldet. Hatte auch Gespräch mit den Vorgesetzten und ausgesprochen das ich gehen will (da ich eben wiederholt nicht aufgetaucht bin und das Arbeitsverhältnis/ Vertrauen weg ist). Aber der Betrieb würde es auch sehr bedauern wenn ich gehen würde da ich eben ein ziemlich guter Mitarbeiter bin, ich neben dem Bar-Chef die Bar beherrsche perfekt beherrsche (und neben mir nur eine Kollegien das kann). Der Betrieb bekommt schlecht Personal wegen Lage - und wie gesagt kein Nachfolger da wäre/ ist der die Bar machen könnte.
meine jetzigen Vorgesetzten gaben mir Bedenkzeit ob ich gehen möchte oder nicht. Habe auch mit meiner Familie/Mama darüber gesprochen sie weiß das ich einmal einen Rückfall hatte. Und bedenken soll das wenn ich zurück komm nicht das gleiche wird wie damals das ich dauerdruff war und alles vernachlässigte mir alles egal war. Wenn ich zurück komme würd ich eigentlich bei Null anfangen und es eine hatte Bewährungsprobe wird. Aber ich für meine Teil habe mir selber gesagt wenn ich zurück gehen melde ich mich sofort an um mit Führerschein bzw die Drogenabstinenz nachzuweisen somit hab ich gleich ein bisschen Druck um ja nichts zu machen - und auf gar keinen Fall in der neuen Arbeit damit anzufangen. Neue/alte Freundschaften wiederherstellen die nichts mit Drogen zu tun haben. Und es mir selber beweisen das es auch wieder ohne geht. Denn ihm Urlaub als ich bei meiner Familie zuhause war, viel mit Mama was machte und meinen Kater um mich rum hatte- klappte es auch ohne.
Was würdet ihr an meiner Stelle machen??
Meine Situation:
Ich bin in der Gastronomie tätig. habe eine Ausbildung zur Hotelfachfrau gemacht - bin nun im Service tätig.
War halbes Jahr im Ausland danach ging ich wieder zurück nachhause.
In diesem Betrieb war ich 3,5 Jahre tätig - bis ich schwer erkrankte bzw fast gestorben wäre.
Hatte dann 1 Jahr Auszeit - mich wieder gut erholt.
Habe aber in dieser Zeit meinen Auto - Führerschein verloren (muss MPU usw machen).
Nach meiner Genesung ging ich eine neue Arbeitsstelle an und zog extra in die Nähe von dem Betrieb (wegen Führerschein Verlust).
Aber habe in der zweiten Wochen - einmal komplett verschlafen - somit wurde ich dann auch fristlos gekündigt. Und stand wieder ohne Arbeit da. Nach zwei Wochen intensiver Suche und Vorstellungsgesprächen - bekam ich eine Einladung von einem Betrieb wo 300 km entfernt von meiner Heimat ist. Habe die freie Stelle bekommen und bin nun seit über einen Jahr in dem Betrieb.
Ich habe von Anfang ein 1 bis max. 2 Jahre geplant zu bleiben.
Nun mein größtes Problem ist - in meiner Ausbildung - aber zum Schluss hin - probierte ich mit meiner ehemals besten Freundin (seit der Grundschule) Drogen aus (Speed, Kokain, Teile).
Nach kurzer Phase (1,5 Monate nur beim Feiern) wieder beendet wegen Gesellenprüfung. Nach 1 Jahr hatte ich dann wieder Kontakt mit Drogen - als ich im Ausland war. Haben dort viel gekifft und in einer Woche mal Speed/Kokain konsumiert - da ein Festival war.
Als ich zurück bin in meine Heimat, nahm ich zu anfangs allerhöchstens 1x im Monat (aber ich hatte es eigentlich ständig vor mir - Kokain & Perventin).
Nach diesem besagten Jahr traf ich alte Freunde beim Feiern und die waren auch in dieser Szene aber keiner wusste was vom anderen - irgendwann kamen wir auf das Thema - den druffi kennt druffi... So fing dann die Crystal Meth Zeit an! Hatte dann auch wieder sehr viel Kontakt zu meiner Schulfreundin - wir standen immer irgendwie in Kontakt - nur da sind wir nächtelang bzw die ganze Nacht lang zusammen gesessen und haben irgendwelche Sachen gemacht.
Irgendwann nahm es natürlich überhand - ich wurde immer dünner - verschlief ab und zu - kam zu spät. Bis ich Probleme mit Bandscheibe bekommen hab. Habe dann aufgehört nichts mehr zu nehmen. Habe mich auch mit meiner Schulfreundin zerstritten aber später wieder vertragen. Aber habe dadurch andere Leute kennengelernt unteranderem meine verstorbene beste Freundin. Dadurch beendeten wir das Arbeitsverhältnis - begann aber kurz darauf wieder dort zu arbeiten da ich zu diesem Zeitpunkt keine neue Arbeit und sie keine Servicekraft. Dies ging 1 Woche gut, bis ich wieder angefangen hab zu konsumieren - da ich 16 Tage durcharbeiten musste von 10 Uhr bis Mitternacht.
Sie bemerkten aber das mit mir was nicht ok war. Hatte zwar dann immer wieder versucht selber aufzuhören aber es gelang mir nicht. Hatte wiederholt verschlafen und dadurch rief die meine Eltern an und dadurch bin ich dann vernünftig geworden und bin in eine Klinik (Entgiftung + Therapie). Ich wusste selber das ich es nicht mehr alleine schaff.
Ab diesem Zeitpunkt hatte ich auch dann keinen Kontakt mehr zu meiner Schulfreundin da wir uns kurz zuvor komplett zerstritten (jetzt nach fast 4 Jahren haben wir wieder minimal Kontakt). Habe dann meine Therapie aus Kurzschluss abgebrochen - da mich meine ver. Freundin und ein Kumpel nicht noch einmal besuchen durften. Aber sie kamen dennoch und ich fuhr mit nachhause.
Baute dann auch sofort nen Rückfall aber nach einer Woche ließ ich es dann wieder bleiben - meine beste Freundin zog täglich (leugnete aber dies). Habe dann wieder in dem letzten Betrieb anfangen zu arbeiten - aber das war ein Fehler! Es gab viel Stress (wegen nichts - wenn ich umbestellung von Speisen brachte - war zum Schluss dann eigentlich Mädchen für alles). Habe in dieser Zeit selten konsumiert - und 3 Monate bevor ich fast gestorben wäre habe komplett aufgehört und alles und jeden gemieden der irgendwie was mit drogen zu tun hatte. Wegen eines Mannes - wir hatten zusammen sehr viel Spaß (Bettspaß) - aber wir hatte keine feste Beziehung dennoch waren wir fast täglich/ nachts zusammen. Bis ich in Krankenhaus eingeliefert wurde, er besuchte mich im KH und auf Kur. Dennoch der Kontakt wurde weniger - eine andere war im Spiel. Aber egal ich hatte auch wieder vermehrt Kontakt zu meiner Freundin. Bis ich mal nachhause fuhr im Wochenende und auch sie besuchte - habe dann mal C konsumiert ansonsten nur Benzo's. Und die Benzo's mit auf Kur genommen...
Hab angefangen was zu nehmen um gefühllos zu sein - da ich für den Mann nur Spielzeug war.
Naja kurz über lang ich hab wieder aufgehört C zu konsumieren - um keinen starken suchtdruck zubekommen nahm ich ab und an subutex oder oxicodon.
Es klappte auch wunderbar bis ich mit dem Kerl wieder ins Bett steigte. Totaler Rückfall - ca 1,5 Monat lang - dann wurde mir der Führerschein entzogen (wurde erwischt).
Knapp 2 Monate nahm ich nichts mehr - bis ich in die Nähe der neuen Arbeit zog - dort habe ich wieder angefangen zu konsumieren und die Arbeit verloren! Für mich stand fest ich muss weit weg um mein Leben auf die Reihe zu kriegen.
Gesagt - getan - hier war alles ok hatte keinen suchtdruck (hatte Tilidin dagegen eingesetzt). Wenn ich auf Heimreise war habe immer nur einen Tag druff gemacht mit meiner Freundin. Habe niemals was mit zurück genommen. Aber hab mit nem neuen Arbeitskollegen oft gekifft und ab und zu mal MDMA oder Pep genommen.
Hatte wieder Heimreise und/aber meine Freundin war nicht erreichbar - habe mir dann zum ersten mal wieder was gekauft und mit genommen. Habe auch konsumiert bis mich die Nachricht Tage später erreichte das sie gestorben ist! Seitdem bin ich eigentlich Einzelgänger geworden.
Habe jetzt nach 8 Monaten begriffen das es so nicht mehr geht in viele Sachen. Denn um ihren Tod zu verarbeiten brauche ich noch länger. Aber ich konsumier wieder - habe deswegen vor kurzem meine Stelle aufs Spiel gesetzt bin auf Arbeit nicht mehr aufgetaucht weil ich zu druff war... Mir wars egal da ich sowieso gehen wollte da mir vieles nicht mehr passt - pausen werden reduziert oder man bekommt nichts mehr zum essen da (da es bestimmte Essenszeiten gibt). Und man eigentlich für 2 Personen arbeiten muss.
In meinem Urlaub ergab sich nun eine neue Stelle in der Nähe von meinem Elternhaus. Diese Stelle würde würde mir bessere Arbeitszeiten und Gehalt bieten. Ich wäre wieder näher an meiner Familie (da ich meine Mama sehr vermisse sowie meine Katze die ich über alles liebe.
In meinem Urlaub habe ich nur zwei mal konsumiert beim feiern. Aber Urlaubsende stand Fest der Betrieb will mich auf alle Fälle haben - mein wünsch ging in Erfüllung das ich wieder zurück kommen kann. Habe mich kurz vor Urlaubsende krankschreiben lassen da ich nicht mehr zurück wollte bin aber dennoch zurück gefahren habe mich aber ein wenig zu spät krankgemeldet. Hatte auch Gespräch mit den Vorgesetzten und ausgesprochen das ich gehen will (da ich eben wiederholt nicht aufgetaucht bin und das Arbeitsverhältnis/ Vertrauen weg ist). Aber der Betrieb würde es auch sehr bedauern wenn ich gehen würde da ich eben ein ziemlich guter Mitarbeiter bin, ich neben dem Bar-Chef die Bar beherrsche perfekt beherrsche (und neben mir nur eine Kollegien das kann). Der Betrieb bekommt schlecht Personal wegen Lage - und wie gesagt kein Nachfolger da wäre/ ist der die Bar machen könnte.
meine jetzigen Vorgesetzten gaben mir Bedenkzeit ob ich gehen möchte oder nicht. Habe auch mit meiner Familie/Mama darüber gesprochen sie weiß das ich einmal einen Rückfall hatte. Und bedenken soll das wenn ich zurück komm nicht das gleiche wird wie damals das ich dauerdruff war und alles vernachlässigte mir alles egal war. Wenn ich zurück komme würd ich eigentlich bei Null anfangen und es eine hatte Bewährungsprobe wird. Aber ich für meine Teil habe mir selber gesagt wenn ich zurück gehen melde ich mich sofort an um mit Führerschein bzw die Drogenabstinenz nachzuweisen somit hab ich gleich ein bisschen Druck um ja nichts zu machen - und auf gar keinen Fall in der neuen Arbeit damit anzufangen. Neue/alte Freundschaften wiederherstellen die nichts mit Drogen zu tun haben. Und es mir selber beweisen das es auch wieder ohne geht. Denn ihm Urlaub als ich bei meiner Familie zuhause war, viel mit Mama was machte und meinen Kater um mich rum hatte- klappte es auch ohne.
Was würdet ihr an meiner Stelle machen??