Mir ist mal wieder schlecht. Ich habe beruflich keinen roten Faden. Zuletzt habe ich mich mit zwei Studienfächern beschäftigen müssen. Das eine war ein soziales Fach und das andere ein sprachliches Fach. Vor dem Studium wollte ich erst etwas künstlerisches, dann etwas soziales und dann etwas künstlerisches machen. Alles, was nichts mit Mathe war und nicht großartig Kompetenzen verlangt.
Jetzt habe ich die Möglichkeit, ein interessantes Angebot zur Weiterbildung wahrzunehmen (auf Zertifikat allerdings). Aber es ist eher im künstlerischen Bereich und bringt mich eventuell gar nicht, außer privat, weiter. Und dann läuft es auch noch etwa ein Jahr. Eigentlich wollte ich nicht so lange machen, aber meine bisherige Arbeitssuche und vor allem körperliche Aktivität waren sehr schlecht. Andere Weiterbildungsangebote der Arge sind auch nicht so der Renner.
Eine Weiterbildung wäre momentan so etwas wie eine Pause, in der ich endlich mal weiß, wie die nächsten Monate aussehen und wo ich auch wieder an meinem Körper und meiner Psyche arbeiten kann. Ich könnte wieder langsam in den Alltag hinein und dabei hoffentlich endlich herausfinden, für welchen Beruf ich geeignet bin. Praktika liefen bisher nämlich nicht so gut. Ich kann nicht sagen, ob es nur Fähigkeiten sind oder einfach noch Lernbedarf da ist. In dieser Weiterbildung soll ich angeblich auch etwas zu wirtschaftlichen Methoden lernen. Das war ein Pluspunkt.
Bisher sind die einzigen Risiken, die ich erkenne: eventuell zu hoher Stress und ungemütliche Aufeinandertreffen mit anderen. Aber eben vor allem: Was, wenn ich meine Zeit verschwende und das ganze sogar negative Konsequenzen hat? Was, wenn ich danach nichts neues mehr ausprobieren darf oder keine weiteren Abschlüsse machen darf?
Wisst ihr, egal, was ich mache, es gibt immer meinen Kopf, der fast explodiert. Und dann noch eine skeptische Powerfrau als Mutter, die nicht kapiert, dass ich nicht dasselbe leisten kann wie sie. Mittlerweile wundert mich nicht mehr, dass ich Entscheidungen und Veränderungen vor mich hinschiebe und zögerlich bin.
Jetzt habe ich die Möglichkeit, ein interessantes Angebot zur Weiterbildung wahrzunehmen (auf Zertifikat allerdings). Aber es ist eher im künstlerischen Bereich und bringt mich eventuell gar nicht, außer privat, weiter. Und dann läuft es auch noch etwa ein Jahr. Eigentlich wollte ich nicht so lange machen, aber meine bisherige Arbeitssuche und vor allem körperliche Aktivität waren sehr schlecht. Andere Weiterbildungsangebote der Arge sind auch nicht so der Renner.
Eine Weiterbildung wäre momentan so etwas wie eine Pause, in der ich endlich mal weiß, wie die nächsten Monate aussehen und wo ich auch wieder an meinem Körper und meiner Psyche arbeiten kann. Ich könnte wieder langsam in den Alltag hinein und dabei hoffentlich endlich herausfinden, für welchen Beruf ich geeignet bin. Praktika liefen bisher nämlich nicht so gut. Ich kann nicht sagen, ob es nur Fähigkeiten sind oder einfach noch Lernbedarf da ist. In dieser Weiterbildung soll ich angeblich auch etwas zu wirtschaftlichen Methoden lernen. Das war ein Pluspunkt.
Bisher sind die einzigen Risiken, die ich erkenne: eventuell zu hoher Stress und ungemütliche Aufeinandertreffen mit anderen. Aber eben vor allem: Was, wenn ich meine Zeit verschwende und das ganze sogar negative Konsequenzen hat? Was, wenn ich danach nichts neues mehr ausprobieren darf oder keine weiteren Abschlüsse machen darf?
Wisst ihr, egal, was ich mache, es gibt immer meinen Kopf, der fast explodiert. Und dann noch eine skeptische Powerfrau als Mutter, die nicht kapiert, dass ich nicht dasselbe leisten kann wie sie. Mittlerweile wundert mich nicht mehr, dass ich Entscheidungen und Veränderungen vor mich hinschiebe und zögerlich bin.