Hallo,
seit dem 01.02.2014 arbeite ich als Sekretärin in einem kleinen Betrieb mit nur wenigen Mitarbeitern.
Da ich keine Einarbeitung bekam (ich war vorher mehrere Jahre arbeitslos) habe ich mich mehr durchgewurschtelt als vernünftig gearbeitet.
In den ersten beiden Monaten war der Chef noch halbwegs geduldig, doch dann zeigte er zunehmend seinen Frust über meine Leistungen.
Ich habe auch Depressionen und bin wahrscheinlich auch deswegen in meiner Konzentrationsfähigkeit und Gedächtnisleistung eingeschränkt. Ich nehme seit Jahren Antidepressiva.
Der Chef ist eh ein Choleriker und flippt seit einigen Monaten wegen jeder Kleinigkeit bei mir aus. Vermutlich ist er mit der Situation genauso überfordert wie ich.
Am Montag ist es schon fast eskaliert.
Mir war nicht bewusst, dass ich bestimmte Unterlagen nicht ausreichend bearbeitet hatte. Er fuhr also mit halbfertigen Unterlagen zu einem wichtigen Termin.
Bevor er rausging, schnauzte er mich noch an, dass wenn so etwas noch mal vorkomme, ich SOFORT nach Hause gehen könne. Am nächsten Tag entschuldigte ich mich bei ihm für diesen Fehler.
Am 31.07. endet meine Probezeit.
Vorgestern habe ich ihn angesprochen, ob er mir sagen könne, wie es für mich weitergehe. Ich konnte ja nicht direkt fragen, ob er plant, mir zu kündigen.
Seine Antwort war, dass er sich dazu noch einige Gedanken machen müsse.
So einiges funktioniere bei mir nicht nahtlos und für seine Begriffe vergesse ich zu viel.
Er würde auch noch Rücksprache mit den Kollegen nehmen. Am Montag oder Dienstag würde er mir seine Entscheidung mitteilen.
Was meint ihr?
Muss ich mit einer Kündigung rechnen?
seit dem 01.02.2014 arbeite ich als Sekretärin in einem kleinen Betrieb mit nur wenigen Mitarbeitern.
Da ich keine Einarbeitung bekam (ich war vorher mehrere Jahre arbeitslos) habe ich mich mehr durchgewurschtelt als vernünftig gearbeitet.
In den ersten beiden Monaten war der Chef noch halbwegs geduldig, doch dann zeigte er zunehmend seinen Frust über meine Leistungen.
Ich habe auch Depressionen und bin wahrscheinlich auch deswegen in meiner Konzentrationsfähigkeit und Gedächtnisleistung eingeschränkt. Ich nehme seit Jahren Antidepressiva.
Der Chef ist eh ein Choleriker und flippt seit einigen Monaten wegen jeder Kleinigkeit bei mir aus. Vermutlich ist er mit der Situation genauso überfordert wie ich.
Am Montag ist es schon fast eskaliert.
Mir war nicht bewusst, dass ich bestimmte Unterlagen nicht ausreichend bearbeitet hatte. Er fuhr also mit halbfertigen Unterlagen zu einem wichtigen Termin.
Bevor er rausging, schnauzte er mich noch an, dass wenn so etwas noch mal vorkomme, ich SOFORT nach Hause gehen könne. Am nächsten Tag entschuldigte ich mich bei ihm für diesen Fehler.
Am 31.07. endet meine Probezeit.
Vorgestern habe ich ihn angesprochen, ob er mir sagen könne, wie es für mich weitergehe. Ich konnte ja nicht direkt fragen, ob er plant, mir zu kündigen.
Seine Antwort war, dass er sich dazu noch einige Gedanken machen müsse.
So einiges funktioniere bei mir nicht nahtlos und für seine Begriffe vergesse ich zu viel.
Er würde auch noch Rücksprache mit den Kollegen nehmen. Am Montag oder Dienstag würde er mir seine Entscheidung mitteilen.
Was meint ihr?
Muss ich mit einer Kündigung rechnen?