Hallo... Ich bin neu hier und langsam der Verzweiflung nahe...
Ende Oktober 2012 zog ich um. Ich fand hier schnell eine Freundin. Naja, im Nachhinein kann man es nicht so nennen. Eines Abends fragte sie ob sie zu mir kommen könne, ein bisschen was trinken und ob 2 Freunde von ihr mitkommen dürften. Ich sagte OK, sie war ja in meinen Augen okay und ich hatte hier sonst noch keine wirklichen Freunde.
Als sie ankamen waren die 2 Jungs schon ziemlich angetüddelt. Der Abend verlief anfangs ganz lustig...
Igenwann, irgendwie durch für IHN passende Umstände kam es, dass sich einer der beiden mit mir "einsperrte". Er drückte mich gegen die Wand und berührte mich, ich habe mich immer wieder von ihm losgerissen, war 2 mal auf dem Weg zur Tür, wollte "flüchten". Er zog mich immer wieder mit aller Macht am Arm zurück, während sein Kumpel ihn von der Küche aus "anfeuerte" und meine sogenannte "Freundin" nur besoffen am Gibbeln war.
Als sie wieder "nüchtern" war, war ihr das sichtlich unangenehm. Wir haben keinen Kontakt mehr.
Später kam ich mit einem netten Jungen zusammen (der leider meine "Blockade" zu spüren bekommt). Nach einiger Zeit begann ich nur noch bei ihm zu schlafen, der Aufenthalt in meiner Wohnung ist für mich nur noch eine Belastung. Nach längerer Abwesenheit jetzt, kann ich sie gar nicht mehr betreten, mir wird schlecht, ich habe das Gefühl keine Luft zu bekommen und ich leide unter Panikattacken, die mich leider aber auch durch fast jede Nacht begleiten, egal wo ich bin.
Leider wohnt mein Freund in einer WG zur Zeit, wo ich erstmal mit in seinen Wohnraum konnte aber das ist keine Dauerlösung für uns aber wir finden und finden einfach nichts... Er muss auch bald dort raus, wie wir kürzlich erfahren haben... Der Super-Gau... Meine Wohnung ist natürlich inzwischen gekündigt... :/
Seit letzte Woche hatte ich 2 "professionelle" Gespräche, erst hieß es eine Anzeige würde wenig Sinn machen, da es mit der Glaubwürdigkeit nach den ganzen vertrichenen Monaten so eine Sache ist.
Sie leiherte eine psych. Gutachten an, welches noch nicht durch ist mit dem Ziel mir eine Betreuung zu vermitteln mit juristischer Erfahrung.
Nun rief sie mich heute an und meinte, wenn das alles durch ist sollte man eventuell doch eine Anzeige machen um den Härtefall zu unterstreichen, der uns, bzw. mir vielleicht hilft, damit die Stadt bzw. das Amt mich intensiver unterstützt in Sachen Wohnung.
Aber...
1. Das ist jetzt mind. 8 Monate her
2. Habe ich keine Beweise und es würde Aussage gegen Aussage stehen
3. Weiß ich nichts über ihn, außer den Vornamen
Nun meine Frage:
Macht eine Anzeige wirklich Sinn? Wenn am Ende eh nur die Enttäuschung kommt möchte ich das nicht, denn umsonst und unnötog das alles aufbauschen und mich seelisch nur noch mehr belasten... Das kann ich nicht gebrauchen...
Das Ganze belastet auch die Intimität in meiner Beziehung schon genug und die Therapie beginnt auch erst nach dem Gutachten... Und es wird sicher seine Zeit dauern bis die einen Effekt erzielen könnte...
Ende Oktober 2012 zog ich um. Ich fand hier schnell eine Freundin. Naja, im Nachhinein kann man es nicht so nennen. Eines Abends fragte sie ob sie zu mir kommen könne, ein bisschen was trinken und ob 2 Freunde von ihr mitkommen dürften. Ich sagte OK, sie war ja in meinen Augen okay und ich hatte hier sonst noch keine wirklichen Freunde.
Als sie ankamen waren die 2 Jungs schon ziemlich angetüddelt. Der Abend verlief anfangs ganz lustig...
Igenwann, irgendwie durch für IHN passende Umstände kam es, dass sich einer der beiden mit mir "einsperrte". Er drückte mich gegen die Wand und berührte mich, ich habe mich immer wieder von ihm losgerissen, war 2 mal auf dem Weg zur Tür, wollte "flüchten". Er zog mich immer wieder mit aller Macht am Arm zurück, während sein Kumpel ihn von der Küche aus "anfeuerte" und meine sogenannte "Freundin" nur besoffen am Gibbeln war.
Als sie wieder "nüchtern" war, war ihr das sichtlich unangenehm. Wir haben keinen Kontakt mehr.
Später kam ich mit einem netten Jungen zusammen (der leider meine "Blockade" zu spüren bekommt). Nach einiger Zeit begann ich nur noch bei ihm zu schlafen, der Aufenthalt in meiner Wohnung ist für mich nur noch eine Belastung. Nach längerer Abwesenheit jetzt, kann ich sie gar nicht mehr betreten, mir wird schlecht, ich habe das Gefühl keine Luft zu bekommen und ich leide unter Panikattacken, die mich leider aber auch durch fast jede Nacht begleiten, egal wo ich bin.
Leider wohnt mein Freund in einer WG zur Zeit, wo ich erstmal mit in seinen Wohnraum konnte aber das ist keine Dauerlösung für uns aber wir finden und finden einfach nichts... Er muss auch bald dort raus, wie wir kürzlich erfahren haben... Der Super-Gau... Meine Wohnung ist natürlich inzwischen gekündigt... :/
Seit letzte Woche hatte ich 2 "professionelle" Gespräche, erst hieß es eine Anzeige würde wenig Sinn machen, da es mit der Glaubwürdigkeit nach den ganzen vertrichenen Monaten so eine Sache ist.
Sie leiherte eine psych. Gutachten an, welches noch nicht durch ist mit dem Ziel mir eine Betreuung zu vermitteln mit juristischer Erfahrung.
Nun rief sie mich heute an und meinte, wenn das alles durch ist sollte man eventuell doch eine Anzeige machen um den Härtefall zu unterstreichen, der uns, bzw. mir vielleicht hilft, damit die Stadt bzw. das Amt mich intensiver unterstützt in Sachen Wohnung.
Aber...
1. Das ist jetzt mind. 8 Monate her
2. Habe ich keine Beweise und es würde Aussage gegen Aussage stehen
3. Weiß ich nichts über ihn, außer den Vornamen
Nun meine Frage:
Macht eine Anzeige wirklich Sinn? Wenn am Ende eh nur die Enttäuschung kommt möchte ich das nicht, denn umsonst und unnötog das alles aufbauschen und mich seelisch nur noch mehr belasten... Das kann ich nicht gebrauchen...
Das Ganze belastet auch die Intimität in meiner Beziehung schon genug und die Therapie beginnt auch erst nach dem Gutachten... Und es wird sicher seine Zeit dauern bis die einen Effekt erzielen könnte...