Hallo an alle,
vor einem Jahr habe ich einen Kommilitonen kennengelernt, wir wurden beste Freunde und schließlich wurden wir ein Paar.
Am Anfang klappte es super, irgendwann haben Anziehung und Liebe angefangen zu schwanken, manchmal war da mehr manchmal weniger. Wir hielten etwa ein halbes Jahr durch. Vor einem Monat sagte er mir, dass er mich doch eher als Kumpel will, weil die Liebe bei ihm weg sei, oder zumindest die sexuelle Anziehung, am Ende gingen die körperlichen Annäherungsversuche alle nur noch von mir aus... Außerdem fühlt er sich eingeengt und er sieht in mir nicht die 100%-Traumfrau.
Dazu muss man sagen, dass wir extrem viel zusammen gemacht haben und zusammenhingen (quasi 24/7, das war wohl nicht so gut). Für uns beide war es schon ein kleiner Schock als wir merkten, dass die Verliebtheit weg war...es ist/war für uns beide die erste Beziehung. Er ist ziemlich vorsichtig und handelt erst nach sehr viel Nachdenken, aber wie auch ich weiß er nicht wirklich, wie sich die Liebe im Alltag anfühlt...
Trotzdem aber berühren wir uns jetzt noch sehr viel, wir kuscheln und es ist schön für uns beide. Wir reden sehr viel. Er sagt, er vermisst meine Nähe, wenn ich nicht da bin, aber er will keine Beziehung mehr, aus Angst, wir gehen am Schluss im Streit auseinander.
Ihr seid wohl erfahrener als ich es bin... Ich weiß, dass es mehr als Freundschaft bei mir ist, auch wenn das Gefühl nicht so stark ist wie am Anfang. (Es soll aber wohl allen Paaren so gehen.) Lohnt es sich hier um die Beziehung zu kämpfen? Kommt die sexuelle Anziehung wieder zurück und was könnte man dafür tun? Ein Ansatz wäre sicherlich, mehr Freiraum für uns beide zu lassen und nicht den Alltag wieder einkehren zu lassen. Aber was könnten wir noch besser machen? Woran ist es eurer Meinung nach gescheitert?
LG,
Gast
vor einem Jahr habe ich einen Kommilitonen kennengelernt, wir wurden beste Freunde und schließlich wurden wir ein Paar.
Am Anfang klappte es super, irgendwann haben Anziehung und Liebe angefangen zu schwanken, manchmal war da mehr manchmal weniger. Wir hielten etwa ein halbes Jahr durch. Vor einem Monat sagte er mir, dass er mich doch eher als Kumpel will, weil die Liebe bei ihm weg sei, oder zumindest die sexuelle Anziehung, am Ende gingen die körperlichen Annäherungsversuche alle nur noch von mir aus... Außerdem fühlt er sich eingeengt und er sieht in mir nicht die 100%-Traumfrau.
Dazu muss man sagen, dass wir extrem viel zusammen gemacht haben und zusammenhingen (quasi 24/7, das war wohl nicht so gut). Für uns beide war es schon ein kleiner Schock als wir merkten, dass die Verliebtheit weg war...es ist/war für uns beide die erste Beziehung. Er ist ziemlich vorsichtig und handelt erst nach sehr viel Nachdenken, aber wie auch ich weiß er nicht wirklich, wie sich die Liebe im Alltag anfühlt...
Trotzdem aber berühren wir uns jetzt noch sehr viel, wir kuscheln und es ist schön für uns beide. Wir reden sehr viel. Er sagt, er vermisst meine Nähe, wenn ich nicht da bin, aber er will keine Beziehung mehr, aus Angst, wir gehen am Schluss im Streit auseinander.
Ihr seid wohl erfahrener als ich es bin... Ich weiß, dass es mehr als Freundschaft bei mir ist, auch wenn das Gefühl nicht so stark ist wie am Anfang. (Es soll aber wohl allen Paaren so gehen.) Lohnt es sich hier um die Beziehung zu kämpfen? Kommt die sexuelle Anziehung wieder zurück und was könnte man dafür tun? Ein Ansatz wäre sicherlich, mehr Freiraum für uns beide zu lassen und nicht den Alltag wieder einkehren zu lassen. Aber was könnten wir noch besser machen? Woran ist es eurer Meinung nach gescheitert?
LG,
Gast