Hi.
Ich weiß nicht mehr was ich tun soll, ich bin völlig am Ende. Ich bin 20 und habe seit 6 Jahren Suizidgedanken und natürlich einen Haufen Probleme. Mehrere Therapieanläufe, mehrerer Mailaustausch bei der Nummer gegen Kummer, U25, Caritas, was weiß ich noch alles, Anrufe bei der Telefonseelsorge.
Jetzt bin ich nach 3 Jahren meines letzten, dem zweiten Therapieanläufe beim Dritten. Da ich, obwohl ich mein Umfeld gewechselt habe, von zu Hause ausgezogen bin, weiterhin meine Problene habe und nicht klarkomme. Jetzt ist es mein dritter Versuch. Ich weiß nicht, ob mir die Therapie etwas bringt, momentan sind die Stunden zu schmerzliche und graben scheiss Sachen aus meiner Seele aus... Die letzte Stunde war so beschissen, dass ich nach ihr oft und stark wiederkehrende Selbstmordgedanken habe. Beschäftige mich fast alle Stunden des Tages damit.
Mir ist jetzt auch alles egal, ich bin vollkommen resigniert und wünschte mir, ich könnte einfach so auf der Stelle sterben. Jetzt. Dann wär endlich alles vorbei und ich muss nicht mehr gegen den Scheiß ankämpfen, der da gut 20 Jahre in mir dein wächst/ von außen kommt, mein Leben bestimmt und mich kaputt macht. Ich bin so müde und kaputt, will bitte bitte einschlafen und nie wieder aufwachen. Ich sehe keinen Sinn mehr in meinem Leben, weil es keinen gibt, den ich liebe/ der mir wirklich was bedeutet und andersherum. Und ich hab keine Lust für mich alleine um meinetwegen zu kämpfen. Wozu? Es gibt so viele Wünsche in mir, die nicht erfüllt werden, obwohl ich mich dafür anstrenge. Und die meisten dieser Wünsche haben etwas mit anderen Menschen, sozialen Kontakten zu tun. Ich bin es leid, für andere zu geben und nichts/ zu wenig zurückzubekommen. Ich kann nicht mehr. Das Einzige, was mich vielleicht retten könnte, wäre es, jemanden zu finden, der mich bedingungslos liebte. Weil ich schon lange die Hoffnung aufgegeben habe, dass es da so jemanden gäben könnte. Da sich sowieso keiner für mich richtig interessiert, wirkliche Freunde hab ich nicht, ich anscheinend nicht gut/ schön/ intelligent/ liebenswert genug bin. Mir ist nicht mehr zu helfen. Ich möchte wirklich von ganzem Herzen mein Leben wegwerfen ( da es eh schon oft genug in den Dreck gezogen wurde und im Dreck liegt) und wünschte, ich könnte es jemandem schenken, der es verdient hätte. Da das leider nicht geht, könnten mir ja theoretisch, sofern man mich schnell findet, meine Organe entnommen werden und gespendet werden. Wenn es jetzt iwo einen Aufruf gäbe: " Wir suchen Organspender und helfen Ihnen im Umtausch dafür für einen erfolgreichen Suizid." Und es wären Ärzte, die meinen Tod begleiten und sofort danach imstande wären, zu transplantieren - ich würde es jetzt tun. Sofort. Ohne einen einzigen Gedanken zu verschwenden. So hätte ich auch das Letzte von mir gegeben. Ohne je wirklich etwas zurückbekommen zu haben. Aber immerhin hätte mein Dasein mit dieser Spende einen Sinn ergeben. Ich wünschte, ich wäre nie geboren worden. Ich bin so ein Lappen und einfach zu nichts zu gebrauchen. Ich weiß nicht so recht, was ich tun soll. Ich werde wohl jetzt das ganze Wochenende in meinen Suizidgedanken herumschweifen, weil keiner Zeit hat und ich alleine bin mit meinen Gedanken. Ob ich Montag wieder zur Uni gehen möchte oder ob ich mich doch endlich mal umbringen möchte? Nach den jahrelangen wiederholt quälenden Suizidgedanken? Oder ob ich wieder von ihnen abgelenkt werde und bei schnellstmöglicher Gelegenheit wieder in meinen kleinen Abgeund falle? Ich bin so feige und schwach. So dumm und wertlos. Je mehr und mehr ich schreibe, desto mehr und mehr spüre bzw. fühle ich, wie gerechtfertigt meine Selbsttötung wäre.
Ich weiß nicht mehr was ich tun soll, ich bin völlig am Ende. Ich bin 20 und habe seit 6 Jahren Suizidgedanken und natürlich einen Haufen Probleme. Mehrere Therapieanläufe, mehrerer Mailaustausch bei der Nummer gegen Kummer, U25, Caritas, was weiß ich noch alles, Anrufe bei der Telefonseelsorge.
Jetzt bin ich nach 3 Jahren meines letzten, dem zweiten Therapieanläufe beim Dritten. Da ich, obwohl ich mein Umfeld gewechselt habe, von zu Hause ausgezogen bin, weiterhin meine Problene habe und nicht klarkomme. Jetzt ist es mein dritter Versuch. Ich weiß nicht, ob mir die Therapie etwas bringt, momentan sind die Stunden zu schmerzliche und graben scheiss Sachen aus meiner Seele aus... Die letzte Stunde war so beschissen, dass ich nach ihr oft und stark wiederkehrende Selbstmordgedanken habe. Beschäftige mich fast alle Stunden des Tages damit.
Mir ist jetzt auch alles egal, ich bin vollkommen resigniert und wünschte mir, ich könnte einfach so auf der Stelle sterben. Jetzt. Dann wär endlich alles vorbei und ich muss nicht mehr gegen den Scheiß ankämpfen, der da gut 20 Jahre in mir dein wächst/ von außen kommt, mein Leben bestimmt und mich kaputt macht. Ich bin so müde und kaputt, will bitte bitte einschlafen und nie wieder aufwachen. Ich sehe keinen Sinn mehr in meinem Leben, weil es keinen gibt, den ich liebe/ der mir wirklich was bedeutet und andersherum. Und ich hab keine Lust für mich alleine um meinetwegen zu kämpfen. Wozu? Es gibt so viele Wünsche in mir, die nicht erfüllt werden, obwohl ich mich dafür anstrenge. Und die meisten dieser Wünsche haben etwas mit anderen Menschen, sozialen Kontakten zu tun. Ich bin es leid, für andere zu geben und nichts/ zu wenig zurückzubekommen. Ich kann nicht mehr. Das Einzige, was mich vielleicht retten könnte, wäre es, jemanden zu finden, der mich bedingungslos liebte. Weil ich schon lange die Hoffnung aufgegeben habe, dass es da so jemanden gäben könnte. Da sich sowieso keiner für mich richtig interessiert, wirkliche Freunde hab ich nicht, ich anscheinend nicht gut/ schön/ intelligent/ liebenswert genug bin. Mir ist nicht mehr zu helfen. Ich möchte wirklich von ganzem Herzen mein Leben wegwerfen ( da es eh schon oft genug in den Dreck gezogen wurde und im Dreck liegt) und wünschte, ich könnte es jemandem schenken, der es verdient hätte. Da das leider nicht geht, könnten mir ja theoretisch, sofern man mich schnell findet, meine Organe entnommen werden und gespendet werden. Wenn es jetzt iwo einen Aufruf gäbe: " Wir suchen Organspender und helfen Ihnen im Umtausch dafür für einen erfolgreichen Suizid." Und es wären Ärzte, die meinen Tod begleiten und sofort danach imstande wären, zu transplantieren - ich würde es jetzt tun. Sofort. Ohne einen einzigen Gedanken zu verschwenden. So hätte ich auch das Letzte von mir gegeben. Ohne je wirklich etwas zurückbekommen zu haben. Aber immerhin hätte mein Dasein mit dieser Spende einen Sinn ergeben. Ich wünschte, ich wäre nie geboren worden. Ich bin so ein Lappen und einfach zu nichts zu gebrauchen. Ich weiß nicht so recht, was ich tun soll. Ich werde wohl jetzt das ganze Wochenende in meinen Suizidgedanken herumschweifen, weil keiner Zeit hat und ich alleine bin mit meinen Gedanken. Ob ich Montag wieder zur Uni gehen möchte oder ob ich mich doch endlich mal umbringen möchte? Nach den jahrelangen wiederholt quälenden Suizidgedanken? Oder ob ich wieder von ihnen abgelenkt werde und bei schnellstmöglicher Gelegenheit wieder in meinen kleinen Abgeund falle? Ich bin so feige und schwach. So dumm und wertlos. Je mehr und mehr ich schreibe, desto mehr und mehr spüre bzw. fühle ich, wie gerechtfertigt meine Selbsttötung wäre.