Hallöchen alle Miteinander,
ich befinde mich zur Zeit im 3 Ausbildungsjahr in einer Überbetrieblichen Ausbildung zum Verkäufer... am 6 Mai. bin ich fertig und hoffe, das ich meine Prüfung mit guten Ergebnissen bestehe... Ich bin mit 11 anderen azzubis in einer "Gruppe" leider waren die letzten Jahre für mich sehr intensiv, vor allem deswegen, weil ich mich innerlich zu viel aufgeregt habe das die Anderen nicht mitgezogen haben... ich war zu übereifrig, Zielstrebig und wollte immer der beste sein... perfektionistische Neigungen und machte mir innerlich selber Stress... habe ich jetzt alles eingesehen und lernte mich selber gut kennen... auch weil ich August 2012 in der Therapie war und zu Zeit in der Psychoanlalyse bin.
Das ist die Vergangenheit und will nach vorne schauen... ich mache jetzt mein Ding, ignoriere dort die Leute und mache mein Part... für andere wirke ich arrogant aber das ist nun meine Strategie um durchzukommen...
ich bin am Überlegen welche Möglichkeiten ich nach der Ausbildung habe... Habe meiner Meinung nach viele Erfahrungen im Einzelhandel gesammelt und habe bereits Praktikum bei Conrad, MediMax, Intersport, Sportarena und Globetrotter gemacht... leider fing bei intersport meine Depression... habe kein Weiterkommen gesehen...hatte das Gefühl stehen geblieben zu sein und keine Erfahrungen mehr gemacht... jetzt vor kurzem ging es bei Globetrotter auf eine übernahme hinaus... man hat mir versprochen mich zu übernehmen, es hinge nur an "Finanziellen Mitteln" vom Arbeitsamt... bekam diesbezüglich auch eine schriftliche Absage wo man genau herauslesen konnte, das es nur um diese ging... in Moment bin ich mir einfach unsicher... ist ja auch verständlich.
Bin 21 Jahre jung, Single, besitze kein Auto und habe wenig Geld... auch kann ich nicht bei meinen Eltern um Geld bitten... sind selber seit über 10jahren Arbeitslos... und fühle mich Hilflos... ich möchte mein Weg gehen... es geht immer weiter.
Meine Sozialpädegogin von Arbeitsamt bitetete mir an, bei Globetrotter für 400 Basis zu arbeiten und anschließend ergänzungen zu beantragen... ich bin ein Mensch der nicht viel braucht... interessiere mich für Zen-Buddhismus und möchte vom Materiellen "anhaften" rauskommen... Arbeiten will ich, ganz klar... aber keine 40 stunden die Woche, ohne für mich Zeit zu haben und im Hamsterrad zu stecken... meine Vorstellung ist 25 Stunden die woche um langsam ins Arbeitsleben zu kommen... zu dem ich kein Auto habe... ich will nicht mit der "Masse" schwimmen und mich abgrenzen... ich grüble nur viel nach wie wie ich das jetzt alles anpacke. Was kann man nach der Ausbildung machen um nicht nur zuhause rumzu hocken... das ist nicht meine Lebenerfüllung... ich will leben, aktiv sein, was von der welt sehen...
ich schreibe noch gleich weiter...
ich befinde mich zur Zeit im 3 Ausbildungsjahr in einer Überbetrieblichen Ausbildung zum Verkäufer... am 6 Mai. bin ich fertig und hoffe, das ich meine Prüfung mit guten Ergebnissen bestehe... Ich bin mit 11 anderen azzubis in einer "Gruppe" leider waren die letzten Jahre für mich sehr intensiv, vor allem deswegen, weil ich mich innerlich zu viel aufgeregt habe das die Anderen nicht mitgezogen haben... ich war zu übereifrig, Zielstrebig und wollte immer der beste sein... perfektionistische Neigungen und machte mir innerlich selber Stress... habe ich jetzt alles eingesehen und lernte mich selber gut kennen... auch weil ich August 2012 in der Therapie war und zu Zeit in der Psychoanlalyse bin.
Das ist die Vergangenheit und will nach vorne schauen... ich mache jetzt mein Ding, ignoriere dort die Leute und mache mein Part... für andere wirke ich arrogant aber das ist nun meine Strategie um durchzukommen...
ich bin am Überlegen welche Möglichkeiten ich nach der Ausbildung habe... Habe meiner Meinung nach viele Erfahrungen im Einzelhandel gesammelt und habe bereits Praktikum bei Conrad, MediMax, Intersport, Sportarena und Globetrotter gemacht... leider fing bei intersport meine Depression... habe kein Weiterkommen gesehen...hatte das Gefühl stehen geblieben zu sein und keine Erfahrungen mehr gemacht... jetzt vor kurzem ging es bei Globetrotter auf eine übernahme hinaus... man hat mir versprochen mich zu übernehmen, es hinge nur an "Finanziellen Mitteln" vom Arbeitsamt... bekam diesbezüglich auch eine schriftliche Absage wo man genau herauslesen konnte, das es nur um diese ging... in Moment bin ich mir einfach unsicher... ist ja auch verständlich.
Bin 21 Jahre jung, Single, besitze kein Auto und habe wenig Geld... auch kann ich nicht bei meinen Eltern um Geld bitten... sind selber seit über 10jahren Arbeitslos... und fühle mich Hilflos... ich möchte mein Weg gehen... es geht immer weiter.
Meine Sozialpädegogin von Arbeitsamt bitetete mir an, bei Globetrotter für 400 Basis zu arbeiten und anschließend ergänzungen zu beantragen... ich bin ein Mensch der nicht viel braucht... interessiere mich für Zen-Buddhismus und möchte vom Materiellen "anhaften" rauskommen... Arbeiten will ich, ganz klar... aber keine 40 stunden die Woche, ohne für mich Zeit zu haben und im Hamsterrad zu stecken... meine Vorstellung ist 25 Stunden die woche um langsam ins Arbeitsleben zu kommen... zu dem ich kein Auto habe... ich will nicht mit der "Masse" schwimmen und mich abgrenzen... ich grüble nur viel nach wie wie ich das jetzt alles anpacke. Was kann man nach der Ausbildung machen um nicht nur zuhause rumzu hocken... das ist nicht meine Lebenerfüllung... ich will leben, aktiv sein, was von der welt sehen...
ich schreibe noch gleich weiter...