Die Frage geht natürlich vor allem an diejenigen, die allein und ohne Außenkontakte leben.
Und ich finde es absolut nicht makaber, das zu berücksichtigen, denn der Tod gehört nunmal zum Leben.
Ich lebe völlig allein, kenne hier niemanden, wohne in einem Hochhausghetto, wo niemand niemanden kennt, und mein Hund würde elend verrecken im Falle meines Todes, würde ich keine Vorsorge treffen.
Sorry, wenn ichs so drastisch formuliere, aber genauso wärs.
1.Ich habe zum einen mit einer Freundin einen mailkontakt vereinbart. Sprich: Ich schreibe ihr montags eine mail. Bleibt diese aus, fragt sie mehrfach nach, doch wenn sie mich 2-3 Tage lang nicht erreicht, dann hat sie die order, die Polizei anzurufen. Denn dann würde ggf. etwas nicht stimmen. Denn DAMIT treibe ich NIEMALS ein Spiel - es geht um das Liebste, das mir noch geblieben ist im Leben.....
2.Zum anderen hängt direkt neben meiner Wohnungstür ein Zettel mit Namen und Telefonnummern, an wen man sich wegen des Hundes zu wenden hat. Zum einen akut - das ist vor Ort.
Zum anderen bezüglich - auch das ist geklärt, denn er ist jung und ich bin alt - seines möglichen Dauerquartiers im Falle meines Todes. Nein, ich habe KEIN Prob, das so offen zu benennen. Das nur am Rande. Meine Nachbarin hat einen Schlüssel - auch das ist den Kontaktadressen bekannt.
So ist mein Hundi in mehrfacher Hinsicht so abgesichert, dass er niemals hier elend verrecken muss, weil ihn, sollte ich plötzlich mal weg vom Fenster sein, wochenlang niemand findet. DIE Vorstellung war für mich immer das Grauen pur und dem habe ich vorgesorgt.
Zudem hat er 2 große Wasserschüsseln stehen, die für 1 Woche reichen (und dann greift ja der mailkonktakt).
Ihr mögt mich für bescheuert halten, aber - wie gesagt: Ich lebe hier völlig isoliert und es ist Fakt, dass mich, würde ich sterben, wochenlang NIEMAND fände.
Was MICH betrifft, so ist mir das egal - aber die Vorstellung, dass hier mein Hund drauf geht, nur weil keiner merkt, was los ist - das wäre wirklich das Grauen pur für mich.
Und diese Lösung, die war dann wie eine seelische Erlösung. Nun weiß ich: Eine Woche ist zwar nicht der Hit, aber die wird er, da er Wasser hat, überleben, und das gibt mir, grad auch, wenns mir mal schlecht geht, genug Ruhe, auch gelassener mit dem Hund umzugehen.
Deshalb das Thema auch mit Umfrage mal zur Diskussion gestellt: Wie sichert ihr eure Tiere, gleich, welche, ab für den Fall eures Todes, wenn ihr allein leben solltet?
Und ich finde es absolut nicht makaber, das zu berücksichtigen, denn der Tod gehört nunmal zum Leben.
Ich lebe völlig allein, kenne hier niemanden, wohne in einem Hochhausghetto, wo niemand niemanden kennt, und mein Hund würde elend verrecken im Falle meines Todes, würde ich keine Vorsorge treffen.
Sorry, wenn ichs so drastisch formuliere, aber genauso wärs.
1.Ich habe zum einen mit einer Freundin einen mailkontakt vereinbart. Sprich: Ich schreibe ihr montags eine mail. Bleibt diese aus, fragt sie mehrfach nach, doch wenn sie mich 2-3 Tage lang nicht erreicht, dann hat sie die order, die Polizei anzurufen. Denn dann würde ggf. etwas nicht stimmen. Denn DAMIT treibe ich NIEMALS ein Spiel - es geht um das Liebste, das mir noch geblieben ist im Leben.....
2.Zum anderen hängt direkt neben meiner Wohnungstür ein Zettel mit Namen und Telefonnummern, an wen man sich wegen des Hundes zu wenden hat. Zum einen akut - das ist vor Ort.
Zum anderen bezüglich - auch das ist geklärt, denn er ist jung und ich bin alt - seines möglichen Dauerquartiers im Falle meines Todes. Nein, ich habe KEIN Prob, das so offen zu benennen. Das nur am Rande. Meine Nachbarin hat einen Schlüssel - auch das ist den Kontaktadressen bekannt.
So ist mein Hundi in mehrfacher Hinsicht so abgesichert, dass er niemals hier elend verrecken muss, weil ihn, sollte ich plötzlich mal weg vom Fenster sein, wochenlang niemand findet. DIE Vorstellung war für mich immer das Grauen pur und dem habe ich vorgesorgt.
Zudem hat er 2 große Wasserschüsseln stehen, die für 1 Woche reichen (und dann greift ja der mailkonktakt).
Ihr mögt mich für bescheuert halten, aber - wie gesagt: Ich lebe hier völlig isoliert und es ist Fakt, dass mich, würde ich sterben, wochenlang NIEMAND fände.
Was MICH betrifft, so ist mir das egal - aber die Vorstellung, dass hier mein Hund drauf geht, nur weil keiner merkt, was los ist - das wäre wirklich das Grauen pur für mich.
Und diese Lösung, die war dann wie eine seelische Erlösung. Nun weiß ich: Eine Woche ist zwar nicht der Hit, aber die wird er, da er Wasser hat, überleben, und das gibt mir, grad auch, wenns mir mal schlecht geht, genug Ruhe, auch gelassener mit dem Hund umzugehen.
Deshalb das Thema auch mit Umfrage mal zur Diskussion gestellt: Wie sichert ihr eure Tiere, gleich, welche, ab für den Fall eures Todes, wenn ihr allein leben solltet?