Hallo,
ich versuche nun im dritten Anlauf auf eine 3 in Mathematik zu kommen, jedoch schaffe ich es maximal zu einer 4.
Ich habe in keinem anderen Fach Probleme, nur in Mathematik.
Ich möchte danach mein Abitur machen und Jura studieren, was mich interessiert. Ich habe auch bereits über Alternativen nachgedacht, aber kein anderer Weg im Rechtswesen kommt für mich in Frage. Meine Entscheidung steht fest: Ich werde Jura studieren, doch wie soll es schaffen, wenn ich wegen Mathe nicht mal das Abitur [b]anfangen[b] kann?
Ich mache bereits Nachhilfe, ich verstehe es auch, jedenfalls glaube ich das. Bis die Klausur anfängt und ich mein Pseudowissen dann in eine 4 oder 5 umwandle...
Ich hatte 3 Jahre lang keinen wirklichen Mathematikuntericht, da meine Lehrerin keine Ahnung hatte und uns häufig falsche Sachen vermittelt hat.
Es kann doch nicht sein, dass ich wegen einem einzigen Fach, dessen Inhalt so sinnfrei ist, da ich es niemals benötigen werde in meinem Leben meinen Traum erfüllen kann?
Sollte es nicht Aufgabe des Landes sein, jeder Person, die weiter kommen will, diese Möglichkeit auch offenzulassen, anstatt es ihr mit unnötigem Wissen zu verbauen, weil man vielleicht eine leichte Schwäche in Mathe hat, die einen auch nie im Berufsleben einholen wird, da man einfach Mathematik in diesem Umfang nie brauchen wird?
Ich bin langsam verzweifelt, ich möchte einfach nichts Anderes studieren, etwas Anderes würde mich niemals in meinem Leben erfüllen.
Ich möchte allerdings eines klarstellen: Ich möchte keinen "Rat" hören, wie "es gibt auch andere Sachen, die du machen kannst" oder Ähnliches. Mein Entschluss steht fest und ich würde gerne Eure Meinung dazu hören und natürlich auch einen Rat bekommen, wie ich dennoch meinen großen Traum verwirklichen kann. Ich kenne bereits die Möglichkeit, mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung von mindestens 2 Jahren und einer dreijährigen Berufserfahrung zu studieren. Ich bin nun fast 20, das wären 5 Jahre. Danach das Studium, welches wieder mindestens 4 Jahre dauert, da wären wir bei etwa 29-30 Jahren.
Ich weiß, das war nicht wirklich ein kurzer Text, jedoch danke ich allen, die sich die Zeit genommen haben, ihn aufmerksam durchzulesen und würde mich über einen Rat freuen, der mir noch eine Möglichkeit zum Jurastudium eröffnet.
Viele Grüße
ich versuche nun im dritten Anlauf auf eine 3 in Mathematik zu kommen, jedoch schaffe ich es maximal zu einer 4.
Ich habe in keinem anderen Fach Probleme, nur in Mathematik.
Ich möchte danach mein Abitur machen und Jura studieren, was mich interessiert. Ich habe auch bereits über Alternativen nachgedacht, aber kein anderer Weg im Rechtswesen kommt für mich in Frage. Meine Entscheidung steht fest: Ich werde Jura studieren, doch wie soll es schaffen, wenn ich wegen Mathe nicht mal das Abitur [b]anfangen[b] kann?
Ich mache bereits Nachhilfe, ich verstehe es auch, jedenfalls glaube ich das. Bis die Klausur anfängt und ich mein Pseudowissen dann in eine 4 oder 5 umwandle...
Ich hatte 3 Jahre lang keinen wirklichen Mathematikuntericht, da meine Lehrerin keine Ahnung hatte und uns häufig falsche Sachen vermittelt hat.
Es kann doch nicht sein, dass ich wegen einem einzigen Fach, dessen Inhalt so sinnfrei ist, da ich es niemals benötigen werde in meinem Leben meinen Traum erfüllen kann?
Sollte es nicht Aufgabe des Landes sein, jeder Person, die weiter kommen will, diese Möglichkeit auch offenzulassen, anstatt es ihr mit unnötigem Wissen zu verbauen, weil man vielleicht eine leichte Schwäche in Mathe hat, die einen auch nie im Berufsleben einholen wird, da man einfach Mathematik in diesem Umfang nie brauchen wird?
Ich bin langsam verzweifelt, ich möchte einfach nichts Anderes studieren, etwas Anderes würde mich niemals in meinem Leben erfüllen.
Ich möchte allerdings eines klarstellen: Ich möchte keinen "Rat" hören, wie "es gibt auch andere Sachen, die du machen kannst" oder Ähnliches. Mein Entschluss steht fest und ich würde gerne Eure Meinung dazu hören und natürlich auch einen Rat bekommen, wie ich dennoch meinen großen Traum verwirklichen kann. Ich kenne bereits die Möglichkeit, mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung von mindestens 2 Jahren und einer dreijährigen Berufserfahrung zu studieren. Ich bin nun fast 20, das wären 5 Jahre. Danach das Studium, welches wieder mindestens 4 Jahre dauert, da wären wir bei etwa 29-30 Jahren.
Ich weiß, das war nicht wirklich ein kurzer Text, jedoch danke ich allen, die sich die Zeit genommen haben, ihn aufmerksam durchzulesen und würde mich über einen Rat freuen, der mir noch eine Möglichkeit zum Jurastudium eröffnet.
Viele Grüße