Hallo, liebes Forum,
selbstverstaendlich liest man in einem Hilfe-Forum allerlei traurige, berührende und teils sogar beängstigende Geschichten.
So habe ich gedacht, wäre es doch auch mal schön motivierende Geschichten zu lesen.
Vielleicht sogar Erlebnisse, die einem „wundersam“ widerfahren sind. Geschichten, an die man sich immer gern erinnert. Geschichten, in denen man einfach richtig Glück gehabt hat.
Es hat doch bestimmt jeder zumindest eine solche Geschichte?
Ich erinnere mich zum Beispiel gerne daran, wie ich ziehmlichen Bockmist am Arbeitsplatz verzapft habe (okay, DARAN nicht, aber an Folgendes). Eigentlich hatte ich es nur gut gemeint, aber es hätte ganz bös enden koennen. Es ging um ein Manuskript, welches ausgeliefert wurde. Jedenfalls plagte mich das schlechte Gewissen und ich verlebte eine schlaflose Nacht. Betend. Um ein Wunder flehend, wie man es so tut in der völligen Verzweiflung. Ich war völlig parallelisiert. Geheult wie eine Bekloppte. Dann der nächste Morgen. Meine Kollegin betritt den Raum und sagt: „Du, der Kunde rief gerade an. Die Manuskripte sind alle verschwunden.“
Ich habe als erstes die sanitaeren Anlagen aufgesucht – und geweint.
Mein klitzekleines Wunder ist geschehen. Und Bockmist habe ich auch keinen mehr betrieben. :D
selbstverstaendlich liest man in einem Hilfe-Forum allerlei traurige, berührende und teils sogar beängstigende Geschichten.
So habe ich gedacht, wäre es doch auch mal schön motivierende Geschichten zu lesen.
Vielleicht sogar Erlebnisse, die einem „wundersam“ widerfahren sind. Geschichten, an die man sich immer gern erinnert. Geschichten, in denen man einfach richtig Glück gehabt hat.
Es hat doch bestimmt jeder zumindest eine solche Geschichte?
Ich erinnere mich zum Beispiel gerne daran, wie ich ziehmlichen Bockmist am Arbeitsplatz verzapft habe (okay, DARAN nicht, aber an Folgendes). Eigentlich hatte ich es nur gut gemeint, aber es hätte ganz bös enden koennen. Es ging um ein Manuskript, welches ausgeliefert wurde. Jedenfalls plagte mich das schlechte Gewissen und ich verlebte eine schlaflose Nacht. Betend. Um ein Wunder flehend, wie man es so tut in der völligen Verzweiflung. Ich war völlig parallelisiert. Geheult wie eine Bekloppte. Dann der nächste Morgen. Meine Kollegin betritt den Raum und sagt: „Du, der Kunde rief gerade an. Die Manuskripte sind alle verschwunden.“
Ich habe als erstes die sanitaeren Anlagen aufgesucht – und geweint.
Mein klitzekleines Wunder ist geschehen. Und Bockmist habe ich auch keinen mehr betrieben. :D