Hey Leute :(
Ich habe ein ernsthaftes Problem:
Ich lernte im Frühling einen netten charismatischen, sympathischen, gut aussehenden jungen Mann kennen, der mir offen gestanden sehr gefiel ^^
Naja letztendlich fanden wir beide das wir nicht im Bereich der Liebe zueinander gehören aber gute Freunde sein können :)
Waren/sind wir auch und wir teilen uns gegenseitig sehr viele Geheimnisse. Doch als ich heute bei ihm war, ist er ganz anders gewesen als sonst. Ich habe ihn NIE so erlebt und es deprimiert mich etwas.
Vielleicht hilft seine Lebensgeschichte (ansonsten den Paragrapf überspringen):
Er ist am 30. Oktober 1995 in Motala (wie ich ^^) geboren und seine Eltern zogen nach Deutschland, wo der Ursprung der Familie herkommt (Urgroßeltern waren Jüdisch und flohen im 3. Deutschen Reich vor den Nazis nach Schweden). Jedoch waren seine Eltern, korrektur: Seine Familie immer sehr unangenehm zu ihm. Seine zwei älteren Geschwister waren stets die tollen guten Kinder, da sie auch die absoluten Wunschkinder waren. Er jedoch kam etwas überraschend und ungünstig für die Familie, weshalb er wohl leiden musste. Er durfte nie irgendwas machen, während seine Geschwister es durften. Selbst im Bereich der Musik erkannten seine Eltern kein Talent in ihm. Als er 6 wurde, erlitt er seinen endgültigen Ausstoß und die Eltern sorgten nicht mehr für ihn. Er durfte bei ihnen wohnen unter der Bedingung, dass er für sich selbst sorgen sollte. Sprich: Geld selber zusammenbringen um sein Essen zu zahlen. Außerdem Wäsche selbst waschen und die Waschmittel dafür auftreiben, etc.
Was es denn nicht alles gibt und das ist wahr (Das damalige Tagebuch beweist alles). In der ersten Klasse zeichnete sich M. (Möchte seinen Namen nicht bekannt geben) als eigenartiger Schüler aus. Er war stets sehr geistesabwesend, die Noten waren auch nicht die besten und er formulierte immer eigenartige Sätze, die die anderen Kinder kaum verstanden. Die Lehrer hielten ihn für Hochintelligent, auch wenn die Noten nicht dafür sprachen. Er hatte keine Lust. Auf einem Steckbrief der ersten Klasse ist jedoch bereits als Traumberuf "Massenmörder" angegeben. Die anderen machten oft einen großen Bogen um ihn aufgrund seiner Sadistischen Vorstellungen. Ein Schulpsychologe ist der festen Überzeugung, dass M. wohl nichts anderes von seinen Eltern erlebte. Wohl möglich misshandelten sie ihn auch und schlugen auf ihn ein. :mad:
Als er 14 war, verlor er seine erste Freundin nach einer glücklichen und gut funktionierenden Beziehung, die immerhin zwei Jahre hielt, bei einem Autounfall mit Fahrerflucht. Der Täter nach wie vor nicht gefunden. Das ließ ihn sehr abstürzen damals. In wie weit erzählt er nur ungern doch ich glaube er hat wieder eine solche Phase. Warum nun jetzt:
Was vorgefallen ist heute:
Ich traf M. wie immer mit einer Freundschaftlichen, lieben Umarmung und wir gingen zu ihm nach Hause. Auf dem Weg fragte er, ob mir der Name Charles Manson was sagen würde. Ich verneinte und er beteuerte: "Schade, aber Naja, ist nur von nebensächlicher Bedeutung." Keine Sorge er redet immer etwas durcheinander und Geheimnisvoll :)
Das ist eben seine Art, die mir sehr gefällt ;)
Als wir bei ihm zuhause ankamen fiel mir auf, dass er wohl Rasen gemäht hatte, aber nicht fertig wurde, da nur die Hälfte des Rasens gemäht war. Ich fragte sogleich: "Habe ich dich von etwas abgehalten?" Er stritt dies ab und meinte, der Zustand des Gartens ist seit paar Tagen so. Er ist eigentlich ein sehr sensibler Mann. Mann deshalb, weil ich finde, dass er einer ist. Nicht allein vom Aussehen her, sondern auch vom Verstand. Eigentlich.
Er fragte ob wir in den Keller wollen, er habe mir etwas "Wunderbares" zu zeigen. Ich war ganz gespannt und dachte, er zeigte mir ein neuen Songtrack seiner Rapgruppe (Sie machen englisch-sprachigen Rap, mit etwas gar Sarkastischen Texten. Man nennt es auch "Horrorcore" und bisher warn die Songs auch sehr gut!). Aber das was er mir zeigte, machte mich etwas fertig.
Er ging am Studio vorbei zum Heizungskeller in dem ein Schrank stand und ich fragte mich, was da wohl drin sein würde, nachdem der etwas sehr sicher Verschlossen war und M. auch fast 5 Minuten zum öffnen brauchte. So fühlte es sich zumindest an. Er wollte es mir so unbedingt zeigen, dass alles andere warten musste. Ich habe sogar sarkastischer weise SEX angeboten. Ging ihm sonst wo vorbei. Das irritierte mich, denn er ist ein sehr sensibler Gefühlsmensch und dass selbst das ihn nicht vom Schrank bewegte, wunderte mich sehr :confused:.
Als er den Schrank öffnete lief mir sogleich alles allein vom Anblick hoch und ich musste mich zusammenreißen, das nicht rauszulassen. Er hatte im Schrank eine ganze Sammlung von Schrumpfköpfe. Ich wiederhole: Schrumpfköpfe! 12 Schrumpfköpfe in Gläsern mit einem Deckel. Jedoch roch das ganze etwas abartiger, als es eh schon war. Er war so fasziniert davon, dass es mich so anwiderte. Jedoch tat ich auch nichts. Ich war in dem Moment auch etwas geschockt. Wie kam er auf so eine widerliche Idee? Woher hatte er die überhaupt?! Ich fragte gar nicht nach und wollte eigentlich nur raus. "Jedes Gesicht hat seine Geschichte!" erzählte er fasziniert und erklärte mir dann auch detailliert wie man Schrumpfköpfe macht. Er hat davon geredet, als wäre es ein Kuchenrezept und das war irgendwie schon sehr verstörend. "Wird eh nicht lange dauern bis meine kleine Sammlung vervollständigt ist." seufzte er, als er alles wieder zumachte. Ich wollte eigentlich nur noch nach Hause, da ich offen gestanden auf einmal Angst vor ihm hatte. Aber er war sehr sensibel und lieb zu mir, sodass ich mich überreden ließ mit ihm in den Garten zu gehen. Ich verlangte nach frischer Luft. Wir gingen nach oben in den Garten. Er hinter mir und ich bedachte jeden Schritt in der Angst, er würde mich gleich anspringen. Auch wenn ich weiß, dass er das mir nicht antun würde, der Schauder, der mir den Kalten Rücken runterlief machte dies. "Winter ist eine eigenartige Zeit um Rasen zu mähen" merkte ich an und da fiel mir ein Loch im Garten auf. Nicht besonders groß aber tief. Sein genauer Wortlaut auf diese Erkenntnis war: "Sommer ist eine eigenartige Zeit um Gras darüber wachsen zu lassen." Worüber wachsen lassen, fragte ich mich die ganze zeit. Als ich dann den Rasenmäher sah, erschrak ich und wollte wegrennen. Es war deutlich Blut zu erkennen und viele schwarze Haare unten dran. Er hielt mich am Arm fest und beruhigte mich, er habe "Nur" eine Katze getötet. Er erklärte mir, er habe eine Katze streunen gesehen und war gerade irgendwie gut drauf. Er packte sie und hielt sie bei sich fest um an ihr ein paar Experimente durchzuführen. Letztendlich habe er sie beim lebendigen Leibe bis zum Kopf eingegraben und sei mit dem Rasenmäher darüber gefahren. "Richtig ekelhaft. Der Rasenmäher war nicht billig." merkte er an und mir wurde wieder so schlecht, allein bei der Vorstellung. Er fand das dann so aufgeilend, dass er auf die "Zerfetzte" Katze Masturbieren musste. Ab da reichte es mir und er weinte mir wie ein Baby hinterher. Er tat mir Leid, wie er da auf den Knien um mein Anwesen bettelte, aber andererseits hatte ich zu große Angst.
Meine Frage: Was geht in seinem Kopf vor? Ist irgendwas schief gelaufen bei ihm? Besonders beschäftigte mich, nachdem der Name Charles Manson gefallen war, ob das nicht nun sein Vorbild sei, auf das er aufschaut, nachdem er niemanden hatte, dem er folgen konnte, außer seinem Verstand. Das alles jetzt an Weihnachten. Dem Fest der Liebe und des Friedens. Mir ist immer noch so schlecht und ich bekomme auch die Bilder nicht mehr aus den Augen.
Ist es soweit die Polizei zu rufen? Oder braucht er einfach nur wie meine Mutter eine Einweisung in die Heilanstalt? Eigentlich will ich ihm echt nur helfen wieder sich selbst zu finden denn wenn man ihn sieht, würde man ihm das niemals zutrauen. Besonders durch seine weiche Art.
Bitte helft mir und insbesondere ihm - ich weiß nicht mehr weiter
Ich habe ein ernsthaftes Problem:
Ich lernte im Frühling einen netten charismatischen, sympathischen, gut aussehenden jungen Mann kennen, der mir offen gestanden sehr gefiel ^^
Naja letztendlich fanden wir beide das wir nicht im Bereich der Liebe zueinander gehören aber gute Freunde sein können :)
Waren/sind wir auch und wir teilen uns gegenseitig sehr viele Geheimnisse. Doch als ich heute bei ihm war, ist er ganz anders gewesen als sonst. Ich habe ihn NIE so erlebt und es deprimiert mich etwas.
Vielleicht hilft seine Lebensgeschichte (ansonsten den Paragrapf überspringen):
Er ist am 30. Oktober 1995 in Motala (wie ich ^^) geboren und seine Eltern zogen nach Deutschland, wo der Ursprung der Familie herkommt (Urgroßeltern waren Jüdisch und flohen im 3. Deutschen Reich vor den Nazis nach Schweden). Jedoch waren seine Eltern, korrektur: Seine Familie immer sehr unangenehm zu ihm. Seine zwei älteren Geschwister waren stets die tollen guten Kinder, da sie auch die absoluten Wunschkinder waren. Er jedoch kam etwas überraschend und ungünstig für die Familie, weshalb er wohl leiden musste. Er durfte nie irgendwas machen, während seine Geschwister es durften. Selbst im Bereich der Musik erkannten seine Eltern kein Talent in ihm. Als er 6 wurde, erlitt er seinen endgültigen Ausstoß und die Eltern sorgten nicht mehr für ihn. Er durfte bei ihnen wohnen unter der Bedingung, dass er für sich selbst sorgen sollte. Sprich: Geld selber zusammenbringen um sein Essen zu zahlen. Außerdem Wäsche selbst waschen und die Waschmittel dafür auftreiben, etc.
Was es denn nicht alles gibt und das ist wahr (Das damalige Tagebuch beweist alles). In der ersten Klasse zeichnete sich M. (Möchte seinen Namen nicht bekannt geben) als eigenartiger Schüler aus. Er war stets sehr geistesabwesend, die Noten waren auch nicht die besten und er formulierte immer eigenartige Sätze, die die anderen Kinder kaum verstanden. Die Lehrer hielten ihn für Hochintelligent, auch wenn die Noten nicht dafür sprachen. Er hatte keine Lust. Auf einem Steckbrief der ersten Klasse ist jedoch bereits als Traumberuf "Massenmörder" angegeben. Die anderen machten oft einen großen Bogen um ihn aufgrund seiner Sadistischen Vorstellungen. Ein Schulpsychologe ist der festen Überzeugung, dass M. wohl nichts anderes von seinen Eltern erlebte. Wohl möglich misshandelten sie ihn auch und schlugen auf ihn ein. :mad:
Als er 14 war, verlor er seine erste Freundin nach einer glücklichen und gut funktionierenden Beziehung, die immerhin zwei Jahre hielt, bei einem Autounfall mit Fahrerflucht. Der Täter nach wie vor nicht gefunden. Das ließ ihn sehr abstürzen damals. In wie weit erzählt er nur ungern doch ich glaube er hat wieder eine solche Phase. Warum nun jetzt:
Was vorgefallen ist heute:
Ich traf M. wie immer mit einer Freundschaftlichen, lieben Umarmung und wir gingen zu ihm nach Hause. Auf dem Weg fragte er, ob mir der Name Charles Manson was sagen würde. Ich verneinte und er beteuerte: "Schade, aber Naja, ist nur von nebensächlicher Bedeutung." Keine Sorge er redet immer etwas durcheinander und Geheimnisvoll :)
Das ist eben seine Art, die mir sehr gefällt ;)
Als wir bei ihm zuhause ankamen fiel mir auf, dass er wohl Rasen gemäht hatte, aber nicht fertig wurde, da nur die Hälfte des Rasens gemäht war. Ich fragte sogleich: "Habe ich dich von etwas abgehalten?" Er stritt dies ab und meinte, der Zustand des Gartens ist seit paar Tagen so. Er ist eigentlich ein sehr sensibler Mann. Mann deshalb, weil ich finde, dass er einer ist. Nicht allein vom Aussehen her, sondern auch vom Verstand. Eigentlich.
Er fragte ob wir in den Keller wollen, er habe mir etwas "Wunderbares" zu zeigen. Ich war ganz gespannt und dachte, er zeigte mir ein neuen Songtrack seiner Rapgruppe (Sie machen englisch-sprachigen Rap, mit etwas gar Sarkastischen Texten. Man nennt es auch "Horrorcore" und bisher warn die Songs auch sehr gut!). Aber das was er mir zeigte, machte mich etwas fertig.
Er ging am Studio vorbei zum Heizungskeller in dem ein Schrank stand und ich fragte mich, was da wohl drin sein würde, nachdem der etwas sehr sicher Verschlossen war und M. auch fast 5 Minuten zum öffnen brauchte. So fühlte es sich zumindest an. Er wollte es mir so unbedingt zeigen, dass alles andere warten musste. Ich habe sogar sarkastischer weise SEX angeboten. Ging ihm sonst wo vorbei. Das irritierte mich, denn er ist ein sehr sensibler Gefühlsmensch und dass selbst das ihn nicht vom Schrank bewegte, wunderte mich sehr :confused:.
Als er den Schrank öffnete lief mir sogleich alles allein vom Anblick hoch und ich musste mich zusammenreißen, das nicht rauszulassen. Er hatte im Schrank eine ganze Sammlung von Schrumpfköpfe. Ich wiederhole: Schrumpfköpfe! 12 Schrumpfköpfe in Gläsern mit einem Deckel. Jedoch roch das ganze etwas abartiger, als es eh schon war. Er war so fasziniert davon, dass es mich so anwiderte. Jedoch tat ich auch nichts. Ich war in dem Moment auch etwas geschockt. Wie kam er auf so eine widerliche Idee? Woher hatte er die überhaupt?! Ich fragte gar nicht nach und wollte eigentlich nur raus. "Jedes Gesicht hat seine Geschichte!" erzählte er fasziniert und erklärte mir dann auch detailliert wie man Schrumpfköpfe macht. Er hat davon geredet, als wäre es ein Kuchenrezept und das war irgendwie schon sehr verstörend. "Wird eh nicht lange dauern bis meine kleine Sammlung vervollständigt ist." seufzte er, als er alles wieder zumachte. Ich wollte eigentlich nur noch nach Hause, da ich offen gestanden auf einmal Angst vor ihm hatte. Aber er war sehr sensibel und lieb zu mir, sodass ich mich überreden ließ mit ihm in den Garten zu gehen. Ich verlangte nach frischer Luft. Wir gingen nach oben in den Garten. Er hinter mir und ich bedachte jeden Schritt in der Angst, er würde mich gleich anspringen. Auch wenn ich weiß, dass er das mir nicht antun würde, der Schauder, der mir den Kalten Rücken runterlief machte dies. "Winter ist eine eigenartige Zeit um Rasen zu mähen" merkte ich an und da fiel mir ein Loch im Garten auf. Nicht besonders groß aber tief. Sein genauer Wortlaut auf diese Erkenntnis war: "Sommer ist eine eigenartige Zeit um Gras darüber wachsen zu lassen." Worüber wachsen lassen, fragte ich mich die ganze zeit. Als ich dann den Rasenmäher sah, erschrak ich und wollte wegrennen. Es war deutlich Blut zu erkennen und viele schwarze Haare unten dran. Er hielt mich am Arm fest und beruhigte mich, er habe "Nur" eine Katze getötet. Er erklärte mir, er habe eine Katze streunen gesehen und war gerade irgendwie gut drauf. Er packte sie und hielt sie bei sich fest um an ihr ein paar Experimente durchzuführen. Letztendlich habe er sie beim lebendigen Leibe bis zum Kopf eingegraben und sei mit dem Rasenmäher darüber gefahren. "Richtig ekelhaft. Der Rasenmäher war nicht billig." merkte er an und mir wurde wieder so schlecht, allein bei der Vorstellung. Er fand das dann so aufgeilend, dass er auf die "Zerfetzte" Katze Masturbieren musste. Ab da reichte es mir und er weinte mir wie ein Baby hinterher. Er tat mir Leid, wie er da auf den Knien um mein Anwesen bettelte, aber andererseits hatte ich zu große Angst.
Meine Frage: Was geht in seinem Kopf vor? Ist irgendwas schief gelaufen bei ihm? Besonders beschäftigte mich, nachdem der Name Charles Manson gefallen war, ob das nicht nun sein Vorbild sei, auf das er aufschaut, nachdem er niemanden hatte, dem er folgen konnte, außer seinem Verstand. Das alles jetzt an Weihnachten. Dem Fest der Liebe und des Friedens. Mir ist immer noch so schlecht und ich bekomme auch die Bilder nicht mehr aus den Augen.
Ist es soweit die Polizei zu rufen? Oder braucht er einfach nur wie meine Mutter eine Einweisung in die Heilanstalt? Eigentlich will ich ihm echt nur helfen wieder sich selbst zu finden denn wenn man ihn sieht, würde man ihm das niemals zutrauen. Besonders durch seine weiche Art.
Bitte helft mir und insbesondere ihm - ich weiß nicht mehr weiter