In Anbetracht des Todes von Fast & Furious Darsteller Paul Walker bin so ein bisschen ins Grübeln gekommen. Ansich sind Vergleiche mit solchen Menschen ja unrealistisch und sinnlos. Er soll z.B. 17 Sportwagen gehabt haben, lebte in einer der teuersten Wohngegenden der USA. Geld spielte keine Rolle.
Manchmal frage ich mich ob manche ganz einfache Menschen damit Probleme haben wenn sie nicht in irgendeiner Form etwas Besseres darstellen oder eine bestimmte finanzielle Liga erreicht haben. Oder andersrum: haben Menschen die Millionen im Jahr verdienen (Klitschko, Schweinsteiger, diverse Filmstars) auch Probleme bzw. sind die automatisch so viel glücklicher?
Ich weiß dass sehr viele Durchschnittsmenschen oftmals ihr Auskommen haben dass es halt zum Leben reicht. Aber sie sind ja im Vergleich zu einem Bankenvorstand (nehmen wir mal was realistischeres) auch nichts. Ich habe ursprünglich auch mal die Gedanken gehabt unbedingt erfolgreich werden zu wollen, Status und Geld zu besitzen. Tja klappt eben nicht ohne Weiteres und schon gar nicht mit Gewalt.
Wie bewertet ihr das denn so mit dem Erfolgsaspekt? Sind manche einfach mit weniger zufrieden und die großen Macher gar nicht so viel glücklicher? Beispiel Vitali Klitschko. Erfolg als Boxer, promoviert, und ich wette er wird auch noch Präsident. Sind solche Erfolgstypen doch die Ausnahme, nur man sieht sie dank den Medien immer? Oder ist das tägliche Streben nach Erfolg nicht auch irgendwie anstrengend?
Manchmal frage ich mich ob manche ganz einfache Menschen damit Probleme haben wenn sie nicht in irgendeiner Form etwas Besseres darstellen oder eine bestimmte finanzielle Liga erreicht haben. Oder andersrum: haben Menschen die Millionen im Jahr verdienen (Klitschko, Schweinsteiger, diverse Filmstars) auch Probleme bzw. sind die automatisch so viel glücklicher?
Ich weiß dass sehr viele Durchschnittsmenschen oftmals ihr Auskommen haben dass es halt zum Leben reicht. Aber sie sind ja im Vergleich zu einem Bankenvorstand (nehmen wir mal was realistischeres) auch nichts. Ich habe ursprünglich auch mal die Gedanken gehabt unbedingt erfolgreich werden zu wollen, Status und Geld zu besitzen. Tja klappt eben nicht ohne Weiteres und schon gar nicht mit Gewalt.
Wie bewertet ihr das denn so mit dem Erfolgsaspekt? Sind manche einfach mit weniger zufrieden und die großen Macher gar nicht so viel glücklicher? Beispiel Vitali Klitschko. Erfolg als Boxer, promoviert, und ich wette er wird auch noch Präsident. Sind solche Erfolgstypen doch die Ausnahme, nur man sieht sie dank den Medien immer? Oder ist das tägliche Streben nach Erfolg nicht auch irgendwie anstrengend?