Hallo zusammen :)
Mein Problem: Ich hasse mich selbst für mein Handeln bzw. Nichthandeln.
Bin 19 Jahre alt und hatte noch nie eine feste Freundin und demnach null Erfahrung mit Beziehung und was dazugehört.
Im Sommer war ich mit 2 Kumpels auf einem Camp, wo wir ein sehr nettes Mädchen kennengelernt haben und viel mit ihr abgehängt sind.
Sie ist 20, sieht aus wie 16 und hat einen für mich wunderbaren Charakter, freundlich, Grinsebacke, extrem geilen Humor, und ähnliche Lebenseinstellung wie ich. Zudem ist sie wunderschön.
Als ich wieder zuhause war hab ich gemerkt, dass ich irgendwie mehr empfinde für sie.
Leider wohnt sie 3 Stunden Zugfahrt entfernt, trotzdem hat sie mich bzw. uns 3 Freunde jetzt schon 2 mal besucht, was ich sehr bewundernswert finde und auch für sich spricht.
Meine Kumpels haben beide schon relativ viel Erfahrung mit Beziehungen und der Umgangston zwischen uns ist sehr offen und direkt.
Auch in ihrer Anwesenheit sind wir wir selbst und sie fühlt sich richtig wohl bei uns, weil eben sehr offen miteinander rumgescherzt wird und scheinbar niemand Hemmungen hat.
Aber nur scheinbar, da ich so ein Typ bin, der nach außen sehr locker wirkt, aber ich weiß selbst, dass ich von innen her verklemmt bin, weil ich schon einige Chancen in Sachen Beziehung quasi "arrogant" abgewiesen hab, worüber ich mich im Nachhinein tierisch drüber ärgere, warum ich mich nicht getraut hab.
Auf jeden Fall merken sogar meine 2 Kumpels, dass da was gehen könnte zwischen ihr und mir und unterstützen mich sogar.
Seit dem Camp chatten wir quasi jeden Tag, und ich merke einfach, dass die Chemie perfekt ist und sich jeder überraschend viel Zeit nimmt für den anderen.
Als sie uns zum ersten mal besucht hat und wir abends bei mir waren, sind meine Freunde nachts dann nach hause und haben uns allein gelassen.
Wie ich es geahnt hatte ging da garnichts zwischen uns, obwohl ich heftig gespürt hab, dass sie auch Interesse hat an mir. Ich will einfach krampfhaft nicht aufdringlich wirken.
Ich weiß auch, dass sie ebenfalls auf ihre Art schüchtern ist und noch nie einen festen Freund hatte.
Trotzdem ist sie eine Viel-Ausgeherin und wirkt für mich sehr attraktiv, weshalb ich nicht verstehe warum sie noch nie "erobert" wurde.
Zudem kommt die Angst, dass ich sie aus diesem Grund leicht verlieren könnte, wobei ich sie als treue Person einschätze.
Vor kurzem ist sie zum zweiten Mal mit dem Zug die weite Reise angetreten und der Abend war wieder unvergesslich gut.
Wir waren beim Freund und morgens um halb sechs waren wir dann alle richtig kaputt.
Er hat mir eine Matratze ins zimmer gegeben und beide haben uns wieder allein gelassen, mit voller Absicht.
Er hat sogar gemeint, er holt noch schnell ein Kondom wenn ich will, was ich nur scherzhaft abgewiesen hab und ich mich danach einfach wieder geärgert hab für mein Verhalten.
Wir liegen also beide völlig zerstört da und ich merke wie sie sich zu mir wendet.
Und im Nachhinein hasse ich mich so sehr dafür, dass ich nicht reagiert hab, wir haben nicht mal gekuschelt oder rumgeknutscht, obwohl wir beide merken wie sehr wir uns "anziehen".
Ich bin einfach eingeschlafen... Jetzt versuch ich ihr zu zeigen, dass ich Interesse hab, weil bei meinem Verhalten würde ich als Frau auch denken, der will nichts von mir.
Leider nur über den Chat mit Herzchen zum Abschied, was auch wieder zurückkommt und mich innerlich tief befriedigt. So sensibel bin ich...
Wenn wir doch nur näher zusammen wohnen würden... Ich hab sie auch schon gefragt ob wir beide in den Freizeitpark gehen sollen, der für uns etwa gleich weit entfernt ist.
Leider hat sie in den darauffolgenden Tagen immer schon etwas vorgehabt oder hat gearbeitet. Sie würde es aber sehr gern machen.
So, Roman zu Ende, danke fürs Zeitnehmen.
Hoffentlich versteht mich jemand und kann mir mit diesem individuellen Problem weiterhelfen.
Über nette/kritische Kommentare bin ich sehr dankbar.
Grüße :)
Mein Problem: Ich hasse mich selbst für mein Handeln bzw. Nichthandeln.
Bin 19 Jahre alt und hatte noch nie eine feste Freundin und demnach null Erfahrung mit Beziehung und was dazugehört.
Im Sommer war ich mit 2 Kumpels auf einem Camp, wo wir ein sehr nettes Mädchen kennengelernt haben und viel mit ihr abgehängt sind.
Sie ist 20, sieht aus wie 16 und hat einen für mich wunderbaren Charakter, freundlich, Grinsebacke, extrem geilen Humor, und ähnliche Lebenseinstellung wie ich. Zudem ist sie wunderschön.
Als ich wieder zuhause war hab ich gemerkt, dass ich irgendwie mehr empfinde für sie.
Leider wohnt sie 3 Stunden Zugfahrt entfernt, trotzdem hat sie mich bzw. uns 3 Freunde jetzt schon 2 mal besucht, was ich sehr bewundernswert finde und auch für sich spricht.
Meine Kumpels haben beide schon relativ viel Erfahrung mit Beziehungen und der Umgangston zwischen uns ist sehr offen und direkt.
Auch in ihrer Anwesenheit sind wir wir selbst und sie fühlt sich richtig wohl bei uns, weil eben sehr offen miteinander rumgescherzt wird und scheinbar niemand Hemmungen hat.
Aber nur scheinbar, da ich so ein Typ bin, der nach außen sehr locker wirkt, aber ich weiß selbst, dass ich von innen her verklemmt bin, weil ich schon einige Chancen in Sachen Beziehung quasi "arrogant" abgewiesen hab, worüber ich mich im Nachhinein tierisch drüber ärgere, warum ich mich nicht getraut hab.
Auf jeden Fall merken sogar meine 2 Kumpels, dass da was gehen könnte zwischen ihr und mir und unterstützen mich sogar.
Seit dem Camp chatten wir quasi jeden Tag, und ich merke einfach, dass die Chemie perfekt ist und sich jeder überraschend viel Zeit nimmt für den anderen.
Als sie uns zum ersten mal besucht hat und wir abends bei mir waren, sind meine Freunde nachts dann nach hause und haben uns allein gelassen.
Wie ich es geahnt hatte ging da garnichts zwischen uns, obwohl ich heftig gespürt hab, dass sie auch Interesse hat an mir. Ich will einfach krampfhaft nicht aufdringlich wirken.
Ich weiß auch, dass sie ebenfalls auf ihre Art schüchtern ist und noch nie einen festen Freund hatte.
Trotzdem ist sie eine Viel-Ausgeherin und wirkt für mich sehr attraktiv, weshalb ich nicht verstehe warum sie noch nie "erobert" wurde.
Zudem kommt die Angst, dass ich sie aus diesem Grund leicht verlieren könnte, wobei ich sie als treue Person einschätze.
Vor kurzem ist sie zum zweiten Mal mit dem Zug die weite Reise angetreten und der Abend war wieder unvergesslich gut.
Wir waren beim Freund und morgens um halb sechs waren wir dann alle richtig kaputt.
Er hat mir eine Matratze ins zimmer gegeben und beide haben uns wieder allein gelassen, mit voller Absicht.
Er hat sogar gemeint, er holt noch schnell ein Kondom wenn ich will, was ich nur scherzhaft abgewiesen hab und ich mich danach einfach wieder geärgert hab für mein Verhalten.
Wir liegen also beide völlig zerstört da und ich merke wie sie sich zu mir wendet.
Und im Nachhinein hasse ich mich so sehr dafür, dass ich nicht reagiert hab, wir haben nicht mal gekuschelt oder rumgeknutscht, obwohl wir beide merken wie sehr wir uns "anziehen".
Ich bin einfach eingeschlafen... Jetzt versuch ich ihr zu zeigen, dass ich Interesse hab, weil bei meinem Verhalten würde ich als Frau auch denken, der will nichts von mir.
Leider nur über den Chat mit Herzchen zum Abschied, was auch wieder zurückkommt und mich innerlich tief befriedigt. So sensibel bin ich...
Wenn wir doch nur näher zusammen wohnen würden... Ich hab sie auch schon gefragt ob wir beide in den Freizeitpark gehen sollen, der für uns etwa gleich weit entfernt ist.
Leider hat sie in den darauffolgenden Tagen immer schon etwas vorgehabt oder hat gearbeitet. Sie würde es aber sehr gern machen.
So, Roman zu Ende, danke fürs Zeitnehmen.
Hoffentlich versteht mich jemand und kann mir mit diesem individuellen Problem weiterhelfen.
Über nette/kritische Kommentare bin ich sehr dankbar.
Grüße :)