Schönen guten Abend zusammen!
Nun im Titel steht eigentlich schon meine eigentliche Frage an euch: sollte bei der Wahl eines Studienganges die Zukunftsperspektive wichtiger sein als das bloße Interesse an einem Studiengang? Ich befinde mich momentan in der Situation, dass ich mich in der nächsten Woche entscheiden muss, welchen Weg ich nun einschlage. Ich hatte mich im Juli für Rechtswissenschaften beworben, jedoch, nun wie soll man das genau sagen, war es nicht wirklich meine erste Wahl. Meine erste Wahl war schon seit Jahren und ist es immer noch, Japanologie. Leider sind die Perspektiven danach nicht unbedingt die Besten, weshalb ich mir damals eben überlegt hatte Rechtswissenschaften zu studieren und meinem Interessen an Japan nebenher weiter nachzugehen. Jedoch bin ich lange Zeit für Rechtswissenschaften nicht genommen worden, weshalb ich eben dachte, dass das ein gutes Zeichen dafür ist, meinem Traum nachzugehen und hatte mich mittlerweile schon sehr darauf gefreut. Nun jedoch bekam ich am Donnerstag den Bescheid, dass ich nun doch für Rechts.wiss. genommen wurde und irgendwie steh ich nun in einer gewissen Zwickmühle. Jeder rät mir eben das sicherere Fach zu nehmen (was das sein wird, könnt ihr euch wahrscheinlich denken) und mir ist auch klar, dass man mit einer Kulturwissenschaft für später nicht die besten Aussichten hat, aber das Interesse wäre einfach da. Bei dem anderen Fach hingegen wärs zwar auch vorhanden, allerdings würd ich da wohl nur halbherzig reingehen. Was nun also tun? Das Risiko eingehen und nach meinem Interesse studieren oder doch lieber in die Zukunft blicken und nach Perspektive entscheiden? Wart ihr schonmal in einer ähnlichen Situation und könnt ihr mir vielleicht sagen, wie ihr euch entschieden habt? Auch die Meinungen von Leuten, die vielleicht nicht in einer solchen Situation waren, würde ich sehr gerne hören. Wäre vermutlich sehr sehr hilfreich für mich. Vielen Dank!
Liebe Grüße
Nun im Titel steht eigentlich schon meine eigentliche Frage an euch: sollte bei der Wahl eines Studienganges die Zukunftsperspektive wichtiger sein als das bloße Interesse an einem Studiengang? Ich befinde mich momentan in der Situation, dass ich mich in der nächsten Woche entscheiden muss, welchen Weg ich nun einschlage. Ich hatte mich im Juli für Rechtswissenschaften beworben, jedoch, nun wie soll man das genau sagen, war es nicht wirklich meine erste Wahl. Meine erste Wahl war schon seit Jahren und ist es immer noch, Japanologie. Leider sind die Perspektiven danach nicht unbedingt die Besten, weshalb ich mir damals eben überlegt hatte Rechtswissenschaften zu studieren und meinem Interessen an Japan nebenher weiter nachzugehen. Jedoch bin ich lange Zeit für Rechtswissenschaften nicht genommen worden, weshalb ich eben dachte, dass das ein gutes Zeichen dafür ist, meinem Traum nachzugehen und hatte mich mittlerweile schon sehr darauf gefreut. Nun jedoch bekam ich am Donnerstag den Bescheid, dass ich nun doch für Rechts.wiss. genommen wurde und irgendwie steh ich nun in einer gewissen Zwickmühle. Jeder rät mir eben das sicherere Fach zu nehmen (was das sein wird, könnt ihr euch wahrscheinlich denken) und mir ist auch klar, dass man mit einer Kulturwissenschaft für später nicht die besten Aussichten hat, aber das Interesse wäre einfach da. Bei dem anderen Fach hingegen wärs zwar auch vorhanden, allerdings würd ich da wohl nur halbherzig reingehen. Was nun also tun? Das Risiko eingehen und nach meinem Interesse studieren oder doch lieber in die Zukunft blicken und nach Perspektive entscheiden? Wart ihr schonmal in einer ähnlichen Situation und könnt ihr mir vielleicht sagen, wie ihr euch entschieden habt? Auch die Meinungen von Leuten, die vielleicht nicht in einer solchen Situation waren, würde ich sehr gerne hören. Wäre vermutlich sehr sehr hilfreich für mich. Vielen Dank!
Liebe Grüße