Kurze Vorgeschichte:
mit 16 die erste Liebe, er hat eine schizophrene Mutter, Beziehung war immer sehr schwieirig. Hat mich relativ früh betrogen, danach ging alles bergab. Viel emotionale Erpressung von seiner Seite, viele unfaire verbale Dinge von meiner Seite, waren halt beide verletzt. Nächtliche Terroranrufe von ihm, er hat mich nie "sein" lassen, danach. Drohungen mit Suizid usw. Es war dann nur noch ein ewiges hin und her, ich hab mich in viele Typen "verrannt", einfach um zu vergessen, b in aber immer wieder zurück. Insgesamt ging das vielleicht 5 Jahre.
Dann hatte ich es endlich einigermaßen geschafft über 8 Monate alleine zu sein, klarzukommen. Dachte, ich hätte es endlich geschafft.
Neuen Menschen in mein Leben gelassen, dann fingen die Gedanken natürlich trotzdem wieder an. Ich versuche es zu verdrängen. Die Geister lassen mich einfach nicht los. Oder der Geist besser gesagt.
Ich weiß, es geht vermutlich schon lange nicht mehr um romantische Gefühle, oder um diesen Menschen. Es ist ein Symptom. Vielleicht muss man da noch mehr über mich erfahren, aber ich hatte letzte Nacht einen Traum und vielleicht kennt sich jemand von euch damit aus.
Ich träume immer sehr wirr und detailiert. Diesmal war der Traum dramaturgisch eher wie das Finale eines Filmes gestaltet.
Meine Mutter, er und ich sind in einer Art Bahnhof im ersten Stock, über den Gleisen.
wir disskutieren über unsere Fehler, (hier fehlt einiges an Erinnerung) er rennt weg.
Ich sehe die kleine Schwester eines guten Freundes zu der ich aber keinen Bezug habe.
Sie trägt einen Pullover von ihm. Ich rufe ihm nur hinterher, dass das nicht seine Schwester ist.
Er geht einkaufen.
Dann kommt eine fremde Instanz hinzu, eine ältere Frau.
Meine Mutter und ich sind in einem Raum mit einem Tischtennisspieler. Ich fürchte mich.
(der Freund mit der Schwester war früher Profitischtennisspieler, er ist es aber nicht.)
Es ist eher eine Art NPC, ein alter dicker Typ, der nichts mit dem Geschehen zu tun haben scheint.
Das Finale unter der Wohnung kommt, wir haben beide ein Messer. (es ist eher wie ein abgesprochener Kampf)
Er rammt es von oben zu mir hinunter, meine Mutter versucht noch einzuspringen, aber es verfehlt mich.
(absichtlich, glaube ich).
Wir weinen.
Die Instanz sagt sie schicke uns alles was sie noch von der Beziehung hat, muss jetzt aber fort
(als wäre ihre Arbeit nun erledigt.)
Wir liegen uns in den Armen und weinen. Er ist auf einmal sehr alt. (oder sind wir es beide?)
und ich spüre wie dankbar ich trotz allem für diese Zeit bin.
Plötzlich erklingt eine schnulzige Abspannmusik.
( sugar, sugar, honey, honey )never tasted so good..
(White stripes?)
Ich wache abrupt auf.
Am Anfang bleibt ein Angstgefühl zurück, aber es scheint alles ganz klar. Lassen mich die Geister endlich in Frieden? Ist das endlich der Anfang vom Ende? Bzw des Verarbeitens?
Musste mich nur auch endlich jemandem in der Anonymität anvertrauen.
Später kamen noch ein paar Träume hinzu in denen dann auch der Kumpel eine Rolle gespielt hat in grotesker Weise. Ich will ja nur hoffen, dass mein Kopf endlich zur Ruhe kommt.
Habe mit dem Gedanken gespielt den Ex wieder zu kontaktieren, aber eigentlich wurde alles gesagt. Wir haben seit Monaten keinen Kontakt, weil es für mich auch keinen Sinn macht.
Wie findet man endlich Ruhe?
mit 16 die erste Liebe, er hat eine schizophrene Mutter, Beziehung war immer sehr schwieirig. Hat mich relativ früh betrogen, danach ging alles bergab. Viel emotionale Erpressung von seiner Seite, viele unfaire verbale Dinge von meiner Seite, waren halt beide verletzt. Nächtliche Terroranrufe von ihm, er hat mich nie "sein" lassen, danach. Drohungen mit Suizid usw. Es war dann nur noch ein ewiges hin und her, ich hab mich in viele Typen "verrannt", einfach um zu vergessen, b in aber immer wieder zurück. Insgesamt ging das vielleicht 5 Jahre.
Dann hatte ich es endlich einigermaßen geschafft über 8 Monate alleine zu sein, klarzukommen. Dachte, ich hätte es endlich geschafft.
Neuen Menschen in mein Leben gelassen, dann fingen die Gedanken natürlich trotzdem wieder an. Ich versuche es zu verdrängen. Die Geister lassen mich einfach nicht los. Oder der Geist besser gesagt.
Ich weiß, es geht vermutlich schon lange nicht mehr um romantische Gefühle, oder um diesen Menschen. Es ist ein Symptom. Vielleicht muss man da noch mehr über mich erfahren, aber ich hatte letzte Nacht einen Traum und vielleicht kennt sich jemand von euch damit aus.
Ich träume immer sehr wirr und detailiert. Diesmal war der Traum dramaturgisch eher wie das Finale eines Filmes gestaltet.
Meine Mutter, er und ich sind in einer Art Bahnhof im ersten Stock, über den Gleisen.
wir disskutieren über unsere Fehler, (hier fehlt einiges an Erinnerung) er rennt weg.
Ich sehe die kleine Schwester eines guten Freundes zu der ich aber keinen Bezug habe.
Sie trägt einen Pullover von ihm. Ich rufe ihm nur hinterher, dass das nicht seine Schwester ist.
Er geht einkaufen.
Dann kommt eine fremde Instanz hinzu, eine ältere Frau.
Meine Mutter und ich sind in einem Raum mit einem Tischtennisspieler. Ich fürchte mich.
(der Freund mit der Schwester war früher Profitischtennisspieler, er ist es aber nicht.)
Es ist eher eine Art NPC, ein alter dicker Typ, der nichts mit dem Geschehen zu tun haben scheint.
Das Finale unter der Wohnung kommt, wir haben beide ein Messer. (es ist eher wie ein abgesprochener Kampf)
Er rammt es von oben zu mir hinunter, meine Mutter versucht noch einzuspringen, aber es verfehlt mich.
(absichtlich, glaube ich).
Wir weinen.
Die Instanz sagt sie schicke uns alles was sie noch von der Beziehung hat, muss jetzt aber fort
(als wäre ihre Arbeit nun erledigt.)
Wir liegen uns in den Armen und weinen. Er ist auf einmal sehr alt. (oder sind wir es beide?)
und ich spüre wie dankbar ich trotz allem für diese Zeit bin.
Plötzlich erklingt eine schnulzige Abspannmusik.
( sugar, sugar, honey, honey )never tasted so good..
(White stripes?)
Ich wache abrupt auf.
Am Anfang bleibt ein Angstgefühl zurück, aber es scheint alles ganz klar. Lassen mich die Geister endlich in Frieden? Ist das endlich der Anfang vom Ende? Bzw des Verarbeitens?
Musste mich nur auch endlich jemandem in der Anonymität anvertrauen.
Später kamen noch ein paar Träume hinzu in denen dann auch der Kumpel eine Rolle gespielt hat in grotesker Weise. Ich will ja nur hoffen, dass mein Kopf endlich zur Ruhe kommt.
Habe mit dem Gedanken gespielt den Ex wieder zu kontaktieren, aber eigentlich wurde alles gesagt. Wir haben seit Monaten keinen Kontakt, weil es für mich auch keinen Sinn macht.
Wie findet man endlich Ruhe?