Ich wachte heute Morgen von meinem Wecker auf. Weil ich nichts zutun hatte und ich sehr müde war, durch das späte zu Bett gehen, stellte ich ihn wieder aus und schlief weiter. Was dann folgte war einer der verrücktesten Träume, weniger Albtraum aber sehr psychotisch, den ich je hatte. Ich kann mich sogar jetzt noch daran erinnern, sogar mehrere Stunden später. Normalerweise sagt man ja, dass man Träume wieder vergisst. Diesen Traum werde ich aber wahrscheinlich lange nicht mehr vergessen. Ich habe sehr selten solche Träume wie diesen und deshalb werde ich ihn hier auch Niederschreiben.
Ich möchte darauf hinweisen, dass dadurch, das es ein Traum ist einige Sachen logisch keinen Sinn machen, ich gebe den Traum so wieder wie ich ihn erlebt hatte.
Traum Anfang:
Ich schaute auf mein Handy und hatte eine App offen, eine App in der man sich spontan mit fremden Leuten trifft um Sachen zu unternehmen. Ich hatte mich offenbar durch diese App mit einem Mädel verabredet. Plötzlich stand ich vor ihrer Wohnungstür und sie ging auf, vor mir stand eine recht hübsche Frau mit braun-schwarzen Haaren, Anfang 20 und wir begrüßten uns und redeten ein wenig.
[Anm. d. Verf.: Sie sagte mir keinen Namen oder ich kann mich nicht daran erinnern, wir nennen sie im weiteren Verlauf einfach Anna.]
Anna sagte mir dann, dass wir zum Seiltanzen gehen würden und ich war ein wenig überrascht über das was wir vor hatten, da es doch eher ungewöhnlich ist. Nichtsdestotrotz war ich bereit dazu und freute mich auf die Unternehmung. Anna machte sich fertig und wir gingen los. Unser Weg führte uns über einen sehr offenen Platz in einem ruhigen Wohngebiet. Wir kamen dann an öffentlichen Toiletten vorbei und es fing an zu Regnen. Anna meinte dann sie müsste mal. Als sie von den Toiletten wieder kam waren die ganzen Toiletten von dem Regen überschwemmt und er schaffte eine art Teich.
Zwischen Anna und mir war nun ein ca. 10m breiter Teich der uns voneinander Trennte. Daraufhin zog Anna ihre Klamotten aus. Ich sah ihren nackten Körper und fand sie sehr attraktiv. Offensichtlich machte es ihr nichts aus, dass ich sie Nackt sah.
Sie sprang ins Wasser und schwamm durch den Teich auf meine Seite. Anna war nun ziemlich Nass, ich nahm sie Nackt wie sie war in dem Arm um sie zu wärmen, während es noch etwas nieselte gingen wir dann weiter und Anna immer noch ohne Kleidung. Ich legte meinen Arm um sie und wir gingen wieder an dem großen Platz vorbei und ich schaute kurz zur Seite weil ich was aus dem Augenwinkel sah, dann schaute ich wieder in Annas Richtung und plötzlich hatte sie wieder Klamotten an. Ich schaute ziemlich verdutzt und wunderte mich wie sie sich so schnell angezogen hatte, da ich nur für wenige Sekunden weggeschaut hatte und wo hatte sie die Klamotten her, denn die anderen ließ sie bei den Toiletten liegen. Ich habe mir aber nichts weiter bei gedacht und wir gingen weiter.
Plötzlich kamen wir dann auf einen ziemlich großen Platz der durch Plattenbauten umstellt war und aus irgendeinem Grund bekam Anna tierische Angst. Ich glaube sie hatte Angst vor den Leuten die auf dem Platz umehr liefen. Sie glaubte, die Leute würden ihr etwas antun. Ich legte ihr daraufhin schützend den Arm um die Schulter und versuchte sie etwas zu beruhigen und ihr klar zu machen, dass die Leute ihr nichts tun würden aber ich hatte keinen Erfolg ihr die Angst auszutreiben.
Ich spürte jedoch, dass zwischen Anna und mir die Chemie stimmte. Ich fing an mich in sie zu verlieben und ich konnte fühlen, dass es ihr ähnlich ging. Liebe auf dem ersten Blick könnte man sagen. Wir verstanden uns ich hätte alles für sie getan, obwohl wir uns erst sehr kurz kannten.
Mit Anna in meinem Arm ging ich über diesen großen Platz und wir fanden dann einen Markt vor auf dem Händler alles Mögliche verkauften. Einen Stand in der eine ältere Frau jede Art von Uhren verkaufte fand ich ganz besonders interessant, ich fand eine ältere Wanduhr die besonders schön aussah und nahm sie genauer unter die Lupe. Die ältere Frau sagte daraufhin etwas zu mir, was ich nicht ganz verstand. Die Art wie sie es zu mir sagte beunruhigte mich aber ein wenig und ich entfernte mich von dem Stand.
Plötzlich wurde der Himmel sehr Dunkel und es zogen Wolken auf die schwarz wie die Nacht waren, als wenn der Teufel selbst die Wolken aufzog. Ich fühlte, dass etwas Übernatürliches die Wolken verursachte, fast wie in einer Apokalypse oder das Jüngstes Gericht. Anna war nun Angsterfüllt, als wenn sie um ihr Leben fürchten müsse und ich nahm sie wieder in den Arm, versuchte sie wieder zu beruhigen während wir den Platz verließen. Ich konnte Annas Angst spüren und konnte zu einem gewissen Grad nachempfinden warum, denn die schwarzen Wolken beunruhigten mich auch.
Ich fragte dann Anna erneut warum sie so Angst hätte und sie sagte sie werde sterben, sie werde getötet werden. Anna konnte es mir aber nicht erklären was genau vor sich ging. Ich war am Boden zerstört, hatte wir uns doch gerade erst ineinander verliebt. Plötzlich wurde es schwarz wie die Nacht, Anna fing an zu Zittern vor Angst und wir gingen schleunigst davon. Viele Blitze kamen aus den schwarzen Wolken. Ich versuchte Anna zu schützen und wir rannten davon. Dröhnende, tiefe, bassige und schallige Musik ertönte bei der ich mir nicht erklären konnte wo sie her kam, diese Musik erfüllte mich mit Angst, Annas Zittern wurde noch heftiger und sie klammerte sie um mich während wir davon liefen.
Wir kamen an einer Hängebrücke an, die über einen großen Fluss führte. Es war eine Brücke die anfängt zu Wackeln, wenn man hinüber geht. Die Mitte war mit Gummiplatten ausgelegt. Ich rannte als vorderster hinüber um sicher zu gehen, dass es nicht kaputt ist und Anna war die ganze Zeit hinter mir und wich mir nicht von den Versen. Während ich der Überzeugung war, dass alles gut gehen würde, war Anna die Angst ins Gesicht geschrieben und das bereitete mir sehr sorgen, noch mehr sorgen als die schwarzen Wolken und diese Musik. Ich hatte trotz meines Optimismus Angst um Anna, hatte ich sie doch gerade erst lieben gelernt, ich wollte sie nicht wieder hergeben müssen.
Ich fragte mich wieder und wieder warum sie meint, dass gerade sie sterben wird. Wir kamen auf der anderen Seite des Flusses an und diese schreckliche Musik wurde immer lauter, es wurde immer dunkler. Ich spürte, dass irgendetwas übernatürliches schreckliches in der Luft war was ich nicht erklären konnte. Plötzlich rannte Anna vor lauter Angst davon, am Flussufer entlang. Ich rannte ihr hinterher doch sie war schneller als ich, ich konnte sie schon nicht mehr sehen. Ich rannte weiter, hoffte sie noch zu erwischen doch keine spur vor ihr. Ich gab auf und stoppte, hockte mich auf den Boden und fing fast an zu Weinen. Ich glaubte Anna verloren zu haben.
Traum Ende
Ich erwachte aus meinem Traum und fand mich in meiner Wohnung, in meinem Bett vor.
Nach dem aufwachen war ich Gedanklich erst mal für eine Stunde sehr perplex und am boden. Die ganzen Gefühle im Traum, der Traum an sich fühlte sich sehr Real für mich an und ich brauchte eine Weile um zu verstehen, was da grad im Traum überhaupt vorging. Die Gefühle aus dem Traum verfolgten mich ins reale Leben und ich musste erst mal begreifen, dass das alles gar nicht real war. Es kam mir so vor, als wäre ich immer noch im Traum. Das war ein sehr sehr komisches Gefühl, wahrscheinlich so als würde man aus der Matrix aufwachen. Deshalb versuchte ich mich ein wenig abzulenken und stöberte durchs Internet. Nach ca. ner Stunde war alles wieder in Ordnung.
Ich denke ihr könnt verstehen wie heftig der Traum war, da er mich ja jetzt noch immer etwas beschäftigt.
Ich möchte darauf hinweisen, dass dadurch, das es ein Traum ist einige Sachen logisch keinen Sinn machen, ich gebe den Traum so wieder wie ich ihn erlebt hatte.
Traum Anfang:
Ich schaute auf mein Handy und hatte eine App offen, eine App in der man sich spontan mit fremden Leuten trifft um Sachen zu unternehmen. Ich hatte mich offenbar durch diese App mit einem Mädel verabredet. Plötzlich stand ich vor ihrer Wohnungstür und sie ging auf, vor mir stand eine recht hübsche Frau mit braun-schwarzen Haaren, Anfang 20 und wir begrüßten uns und redeten ein wenig.
[Anm. d. Verf.: Sie sagte mir keinen Namen oder ich kann mich nicht daran erinnern, wir nennen sie im weiteren Verlauf einfach Anna.]
Anna sagte mir dann, dass wir zum Seiltanzen gehen würden und ich war ein wenig überrascht über das was wir vor hatten, da es doch eher ungewöhnlich ist. Nichtsdestotrotz war ich bereit dazu und freute mich auf die Unternehmung. Anna machte sich fertig und wir gingen los. Unser Weg führte uns über einen sehr offenen Platz in einem ruhigen Wohngebiet. Wir kamen dann an öffentlichen Toiletten vorbei und es fing an zu Regnen. Anna meinte dann sie müsste mal. Als sie von den Toiletten wieder kam waren die ganzen Toiletten von dem Regen überschwemmt und er schaffte eine art Teich.
Zwischen Anna und mir war nun ein ca. 10m breiter Teich der uns voneinander Trennte. Daraufhin zog Anna ihre Klamotten aus. Ich sah ihren nackten Körper und fand sie sehr attraktiv. Offensichtlich machte es ihr nichts aus, dass ich sie Nackt sah.
Sie sprang ins Wasser und schwamm durch den Teich auf meine Seite. Anna war nun ziemlich Nass, ich nahm sie Nackt wie sie war in dem Arm um sie zu wärmen, während es noch etwas nieselte gingen wir dann weiter und Anna immer noch ohne Kleidung. Ich legte meinen Arm um sie und wir gingen wieder an dem großen Platz vorbei und ich schaute kurz zur Seite weil ich was aus dem Augenwinkel sah, dann schaute ich wieder in Annas Richtung und plötzlich hatte sie wieder Klamotten an. Ich schaute ziemlich verdutzt und wunderte mich wie sie sich so schnell angezogen hatte, da ich nur für wenige Sekunden weggeschaut hatte und wo hatte sie die Klamotten her, denn die anderen ließ sie bei den Toiletten liegen. Ich habe mir aber nichts weiter bei gedacht und wir gingen weiter.
Plötzlich kamen wir dann auf einen ziemlich großen Platz der durch Plattenbauten umstellt war und aus irgendeinem Grund bekam Anna tierische Angst. Ich glaube sie hatte Angst vor den Leuten die auf dem Platz umehr liefen. Sie glaubte, die Leute würden ihr etwas antun. Ich legte ihr daraufhin schützend den Arm um die Schulter und versuchte sie etwas zu beruhigen und ihr klar zu machen, dass die Leute ihr nichts tun würden aber ich hatte keinen Erfolg ihr die Angst auszutreiben.
Ich spürte jedoch, dass zwischen Anna und mir die Chemie stimmte. Ich fing an mich in sie zu verlieben und ich konnte fühlen, dass es ihr ähnlich ging. Liebe auf dem ersten Blick könnte man sagen. Wir verstanden uns ich hätte alles für sie getan, obwohl wir uns erst sehr kurz kannten.
Mit Anna in meinem Arm ging ich über diesen großen Platz und wir fanden dann einen Markt vor auf dem Händler alles Mögliche verkauften. Einen Stand in der eine ältere Frau jede Art von Uhren verkaufte fand ich ganz besonders interessant, ich fand eine ältere Wanduhr die besonders schön aussah und nahm sie genauer unter die Lupe. Die ältere Frau sagte daraufhin etwas zu mir, was ich nicht ganz verstand. Die Art wie sie es zu mir sagte beunruhigte mich aber ein wenig und ich entfernte mich von dem Stand.
Plötzlich wurde der Himmel sehr Dunkel und es zogen Wolken auf die schwarz wie die Nacht waren, als wenn der Teufel selbst die Wolken aufzog. Ich fühlte, dass etwas Übernatürliches die Wolken verursachte, fast wie in einer Apokalypse oder das Jüngstes Gericht. Anna war nun Angsterfüllt, als wenn sie um ihr Leben fürchten müsse und ich nahm sie wieder in den Arm, versuchte sie wieder zu beruhigen während wir den Platz verließen. Ich konnte Annas Angst spüren und konnte zu einem gewissen Grad nachempfinden warum, denn die schwarzen Wolken beunruhigten mich auch.
Ich fragte dann Anna erneut warum sie so Angst hätte und sie sagte sie werde sterben, sie werde getötet werden. Anna konnte es mir aber nicht erklären was genau vor sich ging. Ich war am Boden zerstört, hatte wir uns doch gerade erst ineinander verliebt. Plötzlich wurde es schwarz wie die Nacht, Anna fing an zu Zittern vor Angst und wir gingen schleunigst davon. Viele Blitze kamen aus den schwarzen Wolken. Ich versuchte Anna zu schützen und wir rannten davon. Dröhnende, tiefe, bassige und schallige Musik ertönte bei der ich mir nicht erklären konnte wo sie her kam, diese Musik erfüllte mich mit Angst, Annas Zittern wurde noch heftiger und sie klammerte sie um mich während wir davon liefen.
Wir kamen an einer Hängebrücke an, die über einen großen Fluss führte. Es war eine Brücke die anfängt zu Wackeln, wenn man hinüber geht. Die Mitte war mit Gummiplatten ausgelegt. Ich rannte als vorderster hinüber um sicher zu gehen, dass es nicht kaputt ist und Anna war die ganze Zeit hinter mir und wich mir nicht von den Versen. Während ich der Überzeugung war, dass alles gut gehen würde, war Anna die Angst ins Gesicht geschrieben und das bereitete mir sehr sorgen, noch mehr sorgen als die schwarzen Wolken und diese Musik. Ich hatte trotz meines Optimismus Angst um Anna, hatte ich sie doch gerade erst lieben gelernt, ich wollte sie nicht wieder hergeben müssen.
Ich fragte mich wieder und wieder warum sie meint, dass gerade sie sterben wird. Wir kamen auf der anderen Seite des Flusses an und diese schreckliche Musik wurde immer lauter, es wurde immer dunkler. Ich spürte, dass irgendetwas übernatürliches schreckliches in der Luft war was ich nicht erklären konnte. Plötzlich rannte Anna vor lauter Angst davon, am Flussufer entlang. Ich rannte ihr hinterher doch sie war schneller als ich, ich konnte sie schon nicht mehr sehen. Ich rannte weiter, hoffte sie noch zu erwischen doch keine spur vor ihr. Ich gab auf und stoppte, hockte mich auf den Boden und fing fast an zu Weinen. Ich glaubte Anna verloren zu haben.
Traum Ende
Ich erwachte aus meinem Traum und fand mich in meiner Wohnung, in meinem Bett vor.
Nach dem aufwachen war ich Gedanklich erst mal für eine Stunde sehr perplex und am boden. Die ganzen Gefühle im Traum, der Traum an sich fühlte sich sehr Real für mich an und ich brauchte eine Weile um zu verstehen, was da grad im Traum überhaupt vorging. Die Gefühle aus dem Traum verfolgten mich ins reale Leben und ich musste erst mal begreifen, dass das alles gar nicht real war. Es kam mir so vor, als wäre ich immer noch im Traum. Das war ein sehr sehr komisches Gefühl, wahrscheinlich so als würde man aus der Matrix aufwachen. Deshalb versuchte ich mich ein wenig abzulenken und stöberte durchs Internet. Nach ca. ner Stunde war alles wieder in Ordnung.
Ich denke ihr könnt verstehen wie heftig der Traum war, da er mich ja jetzt noch immer etwas beschäftigt.