Hallo
Ich bin lange Jahre Single. Mein Singledasein lässt sich durch viele Faktoren erklären.
- meine Erfahrungen in Liebesdingen beschränken sich auf Spielchen, Männer mit verkorkstem Ego und Ablehnung
- so richtig konnte ich in der Liebe noch nicht so richtig Erfahrungen sammeln. Entweder wollte der Mann nicht oder ich wollte
nicht und man schickte mich gern weiter.
- ich werde öfter angesprochen aber dann meist von Männern, die kein oder wenig Deutsch können. Die anderen Männer zeigen null Interesse, spielen rum oder offenbaren sich mir nach Jahren des Schweigens.
-ich habe keine Familie und wurde nachhaltig durch Beziehungen in meiner ehemaligen Familie traumatisiert. Ich habe daher eine negativere Sicht auf die Welt, kann niemandem vertrauen und schrecke wegen meiner Mangelerfahrungen mit Männern auch vor Nähe zurück. Der Enthusiasmus kommt nicht mehr auf.
- ich fühl mich zu dick (ganz objektiv bin ich es auch), früher ging das aber seit der Diplomarbeit kann ich nicht mehr normal essen
- ich habe zu wenig Kontakt zu meinen Mitmenschen gepflegt. Ich lernte nur.
- ich kann Komplimente und Annäherung nicht mehr ernstnehmen. Ich lache dann aus Verzweiflung. Besonders bei so ungehobelten Kerlen, die sich für super halten oder bei Menschen mit sehr wenig Schulbildung ( bevorzugt Einwanderer in erster Generation, die seit Jahren in Deutschland leben, sich hier totarbeiten in geringfügigen Jobs und so gut wie kein Deutsch und auch kein Englisch können). Da würde ich am liebsten nur noch brüllen, aber ich weiß keinen anderen Rat außer Flucht und lache aus Verzweiflung. Die Herren fassen das dann als Flirterei auf. Ich sage ihnen, ich will nicht. Irgendwann checken sie es auch, aber manchmal ist es wirklich mühsam.
Naja, dann denke ich mir immer, dass bei allen Faktoren eigentlich für mich schon keine Hoffnung mehr besteht. Dann sind mal wieder Männer nett zu mir, sie flirten, ich krieg Gefühle und sie eben nicht.
Ich bin lange Jahre Single. Mein Singledasein lässt sich durch viele Faktoren erklären.
- meine Erfahrungen in Liebesdingen beschränken sich auf Spielchen, Männer mit verkorkstem Ego und Ablehnung
- so richtig konnte ich in der Liebe noch nicht so richtig Erfahrungen sammeln. Entweder wollte der Mann nicht oder ich wollte
nicht und man schickte mich gern weiter.
- ich werde öfter angesprochen aber dann meist von Männern, die kein oder wenig Deutsch können. Die anderen Männer zeigen null Interesse, spielen rum oder offenbaren sich mir nach Jahren des Schweigens.
-ich habe keine Familie und wurde nachhaltig durch Beziehungen in meiner ehemaligen Familie traumatisiert. Ich habe daher eine negativere Sicht auf die Welt, kann niemandem vertrauen und schrecke wegen meiner Mangelerfahrungen mit Männern auch vor Nähe zurück. Der Enthusiasmus kommt nicht mehr auf.
- ich fühl mich zu dick (ganz objektiv bin ich es auch), früher ging das aber seit der Diplomarbeit kann ich nicht mehr normal essen
- ich habe zu wenig Kontakt zu meinen Mitmenschen gepflegt. Ich lernte nur.
- ich kann Komplimente und Annäherung nicht mehr ernstnehmen. Ich lache dann aus Verzweiflung. Besonders bei so ungehobelten Kerlen, die sich für super halten oder bei Menschen mit sehr wenig Schulbildung ( bevorzugt Einwanderer in erster Generation, die seit Jahren in Deutschland leben, sich hier totarbeiten in geringfügigen Jobs und so gut wie kein Deutsch und auch kein Englisch können). Da würde ich am liebsten nur noch brüllen, aber ich weiß keinen anderen Rat außer Flucht und lache aus Verzweiflung. Die Herren fassen das dann als Flirterei auf. Ich sage ihnen, ich will nicht. Irgendwann checken sie es auch, aber manchmal ist es wirklich mühsam.
Naja, dann denke ich mir immer, dass bei allen Faktoren eigentlich für mich schon keine Hoffnung mehr besteht. Dann sind mal wieder Männer nett zu mir, sie flirten, ich krieg Gefühle und sie eben nicht.