Ich kam auf die Welt und wurde nicht geliebt, weder von Eltern und Familie. Die Kindheit ist keine Entschuldigung für das, was wir jetzt sind, denn wir können uns ja ändern.
Darin liegt der Hund begraben, denn ich schaffe es nicht. Lange war ich sehr verschlossen und meinen Freund ließ ich in mein Herz, dann trat er danach, immer und immerw ieder, immer bin ich an allem Schuld usw. Meine Eltern warfen mich raus und er war nicht da. Seither lebe ich alleine in einer Wohnung. Es war die Hölle, die begann und nicht mehr endete. Irgendwann ging ich raus, unternahm viel und es tat mir gut, aber es war so anstrengend. Eine bleiernde Müdigkeit war da. Kam ich Menschen näher, dann traten sie irgendwann doch nach mir. Ich habe mich dabei geübt, offener zu sein, herzlich zu sein, wirke auf andere selbstbewusst, obwohl ich sehr unsicher und ängstlich bin. Daher denken so Einige, ich kann wohl was Einstecken....Alles dreht sich um die anderen, ihre Sorgen, ihre Probleme, an meinem Geburstag bekomme ich sms....keinen Anruf....von niemanden... Ich werde fallen gelassen, wenn es "Besser" Freunde gibt oder sie einen neuen Partner finden, manche versuchen mich zu kontrollieren, mich für sie zu benutzen (immer ist war es ihr Kinofilm, sie bestimmten das Restaurant etc) und irgendwann brach ich die Kontakte wieder ab...
Ich habe so viel Liebe zu geben...mein Herz ist voll davon...dennoch ist es ausgehungert...es schmerzt so sehr, so dass ich es nicht mehr aushalten kannn..... Mein Freund zieht erst mit mir zusammen, wenn ich "normal" bin....Da fallen so Sätze wie"kein Wunder, dass du keine Freunde hast", "du bist so hypersensibel", "du liebts mich ja nicht", "Beim Sex machst du dies und dies falsch" (wir haben jetzt auch keinen mehr) ...Ich habe mittlerweile vor allem Angst...traue mich nichts mehr Neues aus zu probieren (Kurse, Aktivitäten etc)....Das regt ihn auch auf...mich auch, denn es schließt die Türen meiner eigenen Hölle....
Wie breche ich da nur aus? Ich weiß nicht mehr weiter....ich kann nicht mehr so weiter machen....der Schmerz ist unerträglich....und bitte keine Therapien....
Darin liegt der Hund begraben, denn ich schaffe es nicht. Lange war ich sehr verschlossen und meinen Freund ließ ich in mein Herz, dann trat er danach, immer und immerw ieder, immer bin ich an allem Schuld usw. Meine Eltern warfen mich raus und er war nicht da. Seither lebe ich alleine in einer Wohnung. Es war die Hölle, die begann und nicht mehr endete. Irgendwann ging ich raus, unternahm viel und es tat mir gut, aber es war so anstrengend. Eine bleiernde Müdigkeit war da. Kam ich Menschen näher, dann traten sie irgendwann doch nach mir. Ich habe mich dabei geübt, offener zu sein, herzlich zu sein, wirke auf andere selbstbewusst, obwohl ich sehr unsicher und ängstlich bin. Daher denken so Einige, ich kann wohl was Einstecken....Alles dreht sich um die anderen, ihre Sorgen, ihre Probleme, an meinem Geburstag bekomme ich sms....keinen Anruf....von niemanden... Ich werde fallen gelassen, wenn es "Besser" Freunde gibt oder sie einen neuen Partner finden, manche versuchen mich zu kontrollieren, mich für sie zu benutzen (immer ist war es ihr Kinofilm, sie bestimmten das Restaurant etc) und irgendwann brach ich die Kontakte wieder ab...
Ich habe so viel Liebe zu geben...mein Herz ist voll davon...dennoch ist es ausgehungert...es schmerzt so sehr, so dass ich es nicht mehr aushalten kannn..... Mein Freund zieht erst mit mir zusammen, wenn ich "normal" bin....Da fallen so Sätze wie"kein Wunder, dass du keine Freunde hast", "du bist so hypersensibel", "du liebts mich ja nicht", "Beim Sex machst du dies und dies falsch" (wir haben jetzt auch keinen mehr) ...Ich habe mittlerweile vor allem Angst...traue mich nichts mehr Neues aus zu probieren (Kurse, Aktivitäten etc)....Das regt ihn auch auf...mich auch, denn es schließt die Türen meiner eigenen Hölle....
Wie breche ich da nur aus? Ich weiß nicht mehr weiter....ich kann nicht mehr so weiter machen....der Schmerz ist unerträglich....und bitte keine Therapien....