Hallo,
Ich bin 20 Jahre alt, männlich und suche momentan eine Stelle für den Bundesfreiwilligendienst
Ich habe momentan ein Problem und zwar folgendes:
Gestern war ich bei einer Familienfeier und habe dort einiges an Wodka getrunken. Ich war nur gut angetrunken aber nicht betrunken, konnte mich normal bewegen und reden etc.
Wir haben dort viel gelacht und plötzlich hatte ich einen Schmerz in Brust, also beim lachen. Dieser Schmerz trat nur beim lachen auf oder beim sehr schnellen einatmen, nicht beim normalen atmen. Dies hat mich so erschreckt, dass es mir momentan irgendwie nicht so gut geht.
Ich konnte die Nacht nicht gut schlafen, weil ich Angst hatte es ist was gefährliches ( Niemals nach Symptomen googeln...) und darauffolgend wurde auch mein Herzschlag schneller. Dieser schneller Herzschlag wiederum bereitete mir noch mehr Angst und ich lag im Bett und habe gedacht , dass ich gleich sterbe... Dazu muss man sagen, dass ich als Baby eine Myokarditis ( Entzündung des Herzmuskels, durch eine Erkältung eingefangen) hatte, welche aber seit vielen Jahren schon ausgeheilt ist.
Ich hatte in der Nacht keine Probleme mit der Atmung und heute habe ich wieder "schnell geatmet" als test und es traten keine Schmerzen auf. Die Schmerzen schließe ich einfach auf die Muskulatur, welche sich beim lachen wohl verkrampft hat.
Heute habe ich den ganzen Tag eine Mundtrockenheit, welche aber vermutlich durch den Alkohol kommt.
Und ich bin sehr müde, muss sehr oft gähnen und ich fühle mich im Gesicht so "schlaff" vermutlich wegen der Müdigkeit...
Wenn ich mich ablenke und z.B diesen Text hier schreibe, dann merke ich nichts von dem Herzschlag, da dieser normal ist und nicht "schneller" schlägt.
Dazu muss ich sagen, dass es nur ein deutlich "schnellerer" Herzschlag ist und kein Herzrasen.
Aber wenn ich mich aufs Bett lege und schlafen will, dann fängt der Herzschlag an und dadurch die Angst und dann ist an Schlaf nicht zu denken.
Momentan trinke ich Tee um mich zu beruhigen.
Hat jemand Tips wie ich das durchstehen kann? Was Arztbesuche betrifft, habe ich vor diesen auch Angst, da ich immer mit dem schlimmsten rechne...
Vielen Dank
Ich bin 20 Jahre alt, männlich und suche momentan eine Stelle für den Bundesfreiwilligendienst
Ich habe momentan ein Problem und zwar folgendes:
Gestern war ich bei einer Familienfeier und habe dort einiges an Wodka getrunken. Ich war nur gut angetrunken aber nicht betrunken, konnte mich normal bewegen und reden etc.
Wir haben dort viel gelacht und plötzlich hatte ich einen Schmerz in Brust, also beim lachen. Dieser Schmerz trat nur beim lachen auf oder beim sehr schnellen einatmen, nicht beim normalen atmen. Dies hat mich so erschreckt, dass es mir momentan irgendwie nicht so gut geht.
Ich konnte die Nacht nicht gut schlafen, weil ich Angst hatte es ist was gefährliches ( Niemals nach Symptomen googeln...) und darauffolgend wurde auch mein Herzschlag schneller. Dieser schneller Herzschlag wiederum bereitete mir noch mehr Angst und ich lag im Bett und habe gedacht , dass ich gleich sterbe... Dazu muss man sagen, dass ich als Baby eine Myokarditis ( Entzündung des Herzmuskels, durch eine Erkältung eingefangen) hatte, welche aber seit vielen Jahren schon ausgeheilt ist.
Ich hatte in der Nacht keine Probleme mit der Atmung und heute habe ich wieder "schnell geatmet" als test und es traten keine Schmerzen auf. Die Schmerzen schließe ich einfach auf die Muskulatur, welche sich beim lachen wohl verkrampft hat.
Heute habe ich den ganzen Tag eine Mundtrockenheit, welche aber vermutlich durch den Alkohol kommt.
Und ich bin sehr müde, muss sehr oft gähnen und ich fühle mich im Gesicht so "schlaff" vermutlich wegen der Müdigkeit...
Wenn ich mich ablenke und z.B diesen Text hier schreibe, dann merke ich nichts von dem Herzschlag, da dieser normal ist und nicht "schneller" schlägt.
Dazu muss ich sagen, dass es nur ein deutlich "schnellerer" Herzschlag ist und kein Herzrasen.
Aber wenn ich mich aufs Bett lege und schlafen will, dann fängt der Herzschlag an und dadurch die Angst und dann ist an Schlaf nicht zu denken.
Momentan trinke ich Tee um mich zu beruhigen.
Hat jemand Tips wie ich das durchstehen kann? Was Arztbesuche betrifft, habe ich vor diesen auch Angst, da ich immer mit dem schlimmsten rechne...
Vielen Dank