Hallo,
ich erstelle jetzt hier mal eine Art Blog, damit ich nicht wegen jedes neuen Themas nen neuen Thread aufmache. Momentan beschäften mich so allerhand Themen, über die ich mich irgendwie mal auskotzen muss. :D
Höhle passt irgendwie momentan ganz gut. Irgendwie merke ich, dass ich mich auf Grund des Todes meiner Mutter und auch der Tatsache, dass ich so n paar psychosomatische Verschlimmerungen seit einigen Monaten habe, tendenziell zurückziehe.
Als depressiv oder so würde ich mich jetzt nicht bezeichnen. Es ist, wenn überhaupt, eher dieses Schockiertsein und die Trauer, teilweise auch die Leere wegen des Todes meiner Mutter... und dann so dieses ständige Frustriertsein über meine physische Komponente.
Meine Mutter hatte wirklich eine sehr, sehr schwere Form des Krebses --- bzgw. verschiedene Krebsarten.
Ich ängstige mich oft davor, genauso schwer zu erkranken irgendwann. Ich rede da auch nicht wirklich viel drüber...
Ich habe halt seit 17, 18 Jahren echt mit meinen Zähnen ständig zu kämpfen oder mit meiner Mutter (habe inzwischen ne schwere Form der Akne) und dann halt so seit 6, 7 Jahren auch mit Gelenkproblemen (die sind nicht permanent da, klopfen aber immer mal wieder an meine Höhle). :rolleyes:
Ich bin einfach, trotz Therapie, nicht so richtig dazu in der Lage, das mit der Haut bspw. zu akzeptieren oder auch das mit den Zähnen. Inzwischen habe ich mich ja zu der Isotretinoin-Behandlung entschieden, jetzt wo es seit einem halben Jahr mit der Haut noch beschissener geworden ist und ich das nicht einmal mehr richtig überschminkt bekomme.
Da mir mein Therapeut ja damals sagte, dass das mit der Akne nicht so ein massiver Störfaktor sei und man auch mit anderen Dingen (guter Frisur, Brille oder was auch immer) davon ablenken könne, gehe ich ja schon dazu über, weniger Make-up, Puder usw. zu benutzen und stattdessen immer irgendwie mich modisch zurechtzumachen, Augen mehr zu betonen usw. Das hilft aber oft auch nur bedingt.
Die Akne ist auch am Rücken und am Hals schlimmer geworden. Da ich momentan noch nicht mit der Iso-Behandlung beginnen kann, mache ich die BPO-Methode nach Daniel Kern. Auch die hilft nicht umfassend.
Ich denke gar nicht mal, dass ich insgesamt schlecht aussehe, aber ich habe so Phasen, so wie gerade, in denen ich mich irgendwie, vielleicht auch grundlos, benachteiligt fühle.
Es ist beruflich, sozial aufwärts gegangen bei mir und ich habe ja auch psychisch einiges gemacht, damit es mir ganz gut die meiste Zeit über geht; aber jeder, der irgendeine Abweichung von der Norm hat, wird sicherlch nachvollziehen können, wie belastend so was auf die Dauer ist. Deshalb möchte ich ja auch einiges dagegen tun.
Die Zähne lass ich mir auch nach und nach ausbessern - ich habe glücklicherweise ne gute Versicherung abgeschlossen vor fünf Jahren.
Irgendwiue frage ich mich momentan, wie ich mit dieser Hautsache und so unwohl wie ich mich häufig damit fühle, mal ne Beziehung haben soll. Selbst wenn mir eine Vielzahl von Männern schon gesagt hat, dass die damit kein Problem hätten. Ich schaffe es irgendwie nicht, ne Langzeitbeziehung damit aufrechtzuerhalten. Wahrscheinlich ist wohl die Haut nicht mal das Hauptproblem, aber dann eben dieses, dass man denkt, der andere akzeptiert das so nicht.
Ja, wollte mich halt mal auskotzen.
Wahrscheinlich wird jetzt kommen: ach was jammerst du rum. Bei dir läuft ja das meiste.
Na ja, aber es ist ja hinlänglich bekannt, wie sich Hautkrankheiten langfristig auf die Psyche auswirken...
ich erstelle jetzt hier mal eine Art Blog, damit ich nicht wegen jedes neuen Themas nen neuen Thread aufmache. Momentan beschäften mich so allerhand Themen, über die ich mich irgendwie mal auskotzen muss. :D
Höhle passt irgendwie momentan ganz gut. Irgendwie merke ich, dass ich mich auf Grund des Todes meiner Mutter und auch der Tatsache, dass ich so n paar psychosomatische Verschlimmerungen seit einigen Monaten habe, tendenziell zurückziehe.
Als depressiv oder so würde ich mich jetzt nicht bezeichnen. Es ist, wenn überhaupt, eher dieses Schockiertsein und die Trauer, teilweise auch die Leere wegen des Todes meiner Mutter... und dann so dieses ständige Frustriertsein über meine physische Komponente.
Meine Mutter hatte wirklich eine sehr, sehr schwere Form des Krebses --- bzgw. verschiedene Krebsarten.
Ich ängstige mich oft davor, genauso schwer zu erkranken irgendwann. Ich rede da auch nicht wirklich viel drüber...
Ich habe halt seit 17, 18 Jahren echt mit meinen Zähnen ständig zu kämpfen oder mit meiner Mutter (habe inzwischen ne schwere Form der Akne) und dann halt so seit 6, 7 Jahren auch mit Gelenkproblemen (die sind nicht permanent da, klopfen aber immer mal wieder an meine Höhle). :rolleyes:
Ich bin einfach, trotz Therapie, nicht so richtig dazu in der Lage, das mit der Haut bspw. zu akzeptieren oder auch das mit den Zähnen. Inzwischen habe ich mich ja zu der Isotretinoin-Behandlung entschieden, jetzt wo es seit einem halben Jahr mit der Haut noch beschissener geworden ist und ich das nicht einmal mehr richtig überschminkt bekomme.
Da mir mein Therapeut ja damals sagte, dass das mit der Akne nicht so ein massiver Störfaktor sei und man auch mit anderen Dingen (guter Frisur, Brille oder was auch immer) davon ablenken könne, gehe ich ja schon dazu über, weniger Make-up, Puder usw. zu benutzen und stattdessen immer irgendwie mich modisch zurechtzumachen, Augen mehr zu betonen usw. Das hilft aber oft auch nur bedingt.
Die Akne ist auch am Rücken und am Hals schlimmer geworden. Da ich momentan noch nicht mit der Iso-Behandlung beginnen kann, mache ich die BPO-Methode nach Daniel Kern. Auch die hilft nicht umfassend.
Ich denke gar nicht mal, dass ich insgesamt schlecht aussehe, aber ich habe so Phasen, so wie gerade, in denen ich mich irgendwie, vielleicht auch grundlos, benachteiligt fühle.
Es ist beruflich, sozial aufwärts gegangen bei mir und ich habe ja auch psychisch einiges gemacht, damit es mir ganz gut die meiste Zeit über geht; aber jeder, der irgendeine Abweichung von der Norm hat, wird sicherlch nachvollziehen können, wie belastend so was auf die Dauer ist. Deshalb möchte ich ja auch einiges dagegen tun.
Die Zähne lass ich mir auch nach und nach ausbessern - ich habe glücklicherweise ne gute Versicherung abgeschlossen vor fünf Jahren.
Irgendwiue frage ich mich momentan, wie ich mit dieser Hautsache und so unwohl wie ich mich häufig damit fühle, mal ne Beziehung haben soll. Selbst wenn mir eine Vielzahl von Männern schon gesagt hat, dass die damit kein Problem hätten. Ich schaffe es irgendwie nicht, ne Langzeitbeziehung damit aufrechtzuerhalten. Wahrscheinlich ist wohl die Haut nicht mal das Hauptproblem, aber dann eben dieses, dass man denkt, der andere akzeptiert das so nicht.
Ja, wollte mich halt mal auskotzen.
Wahrscheinlich wird jetzt kommen: ach was jammerst du rum. Bei dir läuft ja das meiste.
Na ja, aber es ist ja hinlänglich bekannt, wie sich Hautkrankheiten langfristig auf die Psyche auswirken...