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mein persönlicher Alptraum

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Hallo zusammen,

Im Nov.2010 begann mein persönlicher Alptraum. Aber nun von Anfang an.

Ich weiß die Geschichte die Nachfolgend geschildert wird, klingt unglaube ich würde das alles auch nicht glauben, wenn ich es nicht selbst Tag für Tag aufs neue Erleben würde.

Ich wandte mich Anfang Juni 2010 an das zuständige Jugendamt und bat um hilfe da ich mit der Erziehung meiner Kinder und dem Haushalt heillos überfordert war.
Und an die Grenzen meiner Belastbarkeit gekommen bin.
Ich bekam dann eine Familienhilfe zur Seite gestellt, die ich dankend annahm. Mitte August 2010 endete aber diese Form der Hilfe da weder eine Kindeswohlgefährdung vorlag noch sonstige Gründe vorlagen diese weiter laufen zu lassen. So die Begründung damals vom Jugendamt.
Anfang Nov. wandte ich mich erneut an das Jugendamt und bat wieder um hilfe da ich weder ein noch aus wusste. Und so wurde die Hilfe in Form der Familienhilfe wieder aufgenommen, es stellte sicher aber dann schnell heraus das mir diese Form der Hilfe auf lange Sicht gesehen nicht helfen kann. Da die Hilfe nur auf 4 Wochen begrenzt wurde. Und so entschloss ich mich dann dazu einen Antrag beim Jugemdamt zu stellen, auf Hilfe zur Erziehung in Form einer Inobhutnamhe. Denn ich hatte Depressionen.
Es fanden dann verschiedene Gespräche beim Jugemdamt statt, da ja auch die Kostenübernahme geklärt werden musste.
Nach dem das alles geklärt war, wurde nach einer geeigneten Pflegefamilie gesucht. Die breit waren eine Geschwisterpaar aufzunehmen. Da die Pflegefamilien aber bei uns im Landkreis sehr begrenzt sind, hat man entschlossen die Kinder zu trennen und dennoch in der nähe unterzubringen.
Und so wurden diese zusammen in einem Ort aber in 2 unterschiedlichen Pflegefamilien untergebracht.
Ich war davon Anfangs nicht wirklich begeistert, da diese Familien aber nur 260 m auseinander wohnen und es gesagt wurde die Kinder können sich jederzeit sehen stimmte ich dem so zu.
Was ich zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht wusste, die Pflgefamilie meiner Jüngeren Tochter wünschten sich ein Adoptivkind.
Und so nahm das ganze einen Verlauf den ich mir nie erwünscht habe.

Mit der Pflegemutter ( Alleinerziehend) meiner Älteren Tochter habe ich schnell ein Freundschaftliches Verhältnis aufgebaut und wir haben den Besuchskontakt und alle anderen Absprachen ohne Hife des Jugendamtes getroffen, da ich ja die Elterliche Sorge im vollen Umfang habe und so auch vom Jugemdamt gesagt bekommen habe wir können das unter uns ausmachen.
Und so haben das dann auch gemacht, und haben gemeinsam beschlossen das ein 14 Täglicher Umgang von Fr-So. statt finden soll. Diese Kontakte finden bis heute in diesem Umfang statt.

Mit den Pflegeeltern meiner Jüngeren Tochter war das ganz anderst ,da gab es von Anfang an schon schwierigkeiten die bis heute anhalten.
Ich wollte auch hier ein 14-Tägigesumgangsrecht, da Sie noch relativ klein war und damit einer entfremdung entgegen zu wirken.
Doch das wurde gleich abglehnt mit der Begründung das würde nur dem Kind schaden. Und der Geschwisterkontakt soll ab jetzt nur noch 1 mal die Woche Donnerstag für 1,5 Std. statt finden und nicht wie bisher vereinbart 3 mal die Woche ohne Zeit angaben.
Die Pflegefamilie wünsche sich einen Umgangskontakt zwischen mir und der kleinen alle 6 wochen a 3 Std.
Dem allen stimmte das Jugendamt so zu, und so führten wir diese Regelung 3 Monate durch. Denn dann stand wieder ein Gespräch beim Jugendamt an.

Da forderte die Pflegefamilie von der kleinen den Geschwisterkontakt noch weiter einzugrenzen und zwar sollte dieser nun alle 14 Tage Donnerstags für 1 Std. im Ortsansässigen Kindergarten statt finden. Da der ständige Besuch von der Großen Tochter das Familienleben völlig aus dem Ruder laufen lässt.
Und der Kontakt zu mir soll nun nur noch alle 7 Wochen a. 1,5 Std. statt finden. Da die kleine nach dem Besuch von mir immer völlig durch dem Wind sei. Hierzu muss man jetzt wissen das ich in den 3 Std. die ich Sie Besuchen durfte alle 6 wochen im Ort damit verbracht habe, mit Ihr Spazieren zu gehen. Da ein Hausbesuch bei den Pflegeeltern nicht erwünscht war und die mitnahme zu mir nach Hause schon gleich 3 mal nicht. Und bei der Übergabe an die Pflegefamilie daher meistens geschlafen hat.
Auch hier entschied das Jugemdamt wieder nach dem Gusto der Pflegefamilie, und ließ dabei das Wohl der Kinder völlig ausser Acht.

Ich sucht mir dann Rat bei einem Anwalt für Familienrecht, weil mir das Jugemdamt immer wieder drohte wenn ich den Umgangsforderungen der Pflegefamilie nicht statt gebe das Sie mir die Elterliche sorge entziehen. Mit diesen stellte ich dann einen Antrag bei Gericht auf Reglung der Umgangskontakte. Dieser Gerichtstermin fand dann Sept. 2011 statt.
Dabei entschied das Gericht das der Geschwister Kontakt 1 mal die Woche Mittwochs für 3,5 Std. im Ortansässigen Kindergarten statt finden soll da damit verhindert werden soll das es zum Konflikt zwischen den Pflegefamilien kommt. Da auch hier das Verhältnis schon sehr angespannt war.
Der Umgang zu mir wurde auf alle 3 Wochen Sonntags in der Zeit von 8 - 16 Uhr festgelegt und es wurde vereinbart das es mir gestattet ist mein Kind in dieser Zeit mit nach Hause zu nehmen.

Das ganze ging dann bis August 2012 gut, und dann fing die Pflegefamilie meiner Jüngeren Tochter wieder an ,die Kontakte immer weiter einzugrenzen. Wir fürten dann in der Zeit von August bis Okt. insgesamt 18 Gespräche beim Jugemdamt die nie zu einem Ergbnis führte weil die Jugendamtsmitarbeiterin(27 Jahre) statt den Konflikt zu lösen der sich mitterweile zugespitzt hatte immer weiter Öl ins Feuer gegossen hatte. In dem es immer und immer wieder die frage an mich stellte ob ich der Meinung sei die Pflegefamilie von der kleinen handelt zum wohl des Kindes?!
Dies verneinte ich immer wieder, weil es in meinen Augen nicht zum wohle des Kindes sein kann wenn man es Sytematisch entfremdet!
In diesem Gespräch kam dann auch auf, das Sie sich eigentlich ein Adoptivkind gewünscht haben, da dies aber wohl nicht so schnell machbar gewesen wäre haben Sie sich dann dazu entschlossen die kleine bei sich aufzunehmen.
Das Jugendamt entschied dann, das die Geschwister Kontakte auf 1 mal die Woche Dienstags für 1,5 Std. wieder begrenzt werden. Und auch mein Umgang zu der kleinen sollte wieder begrenzt werden auf alle 4 Wochen Sonntags in der Zeit von 8- 12 Uhr. Ich sagte dann in diesem Gespräch dass ich dann wohl wieder den Gang zu Gericht gehen muss. Denn es zeichnen Sich bei der Großen schon gravierende Defizite ab da Sie Ihre kleine Schwester einfach öfters sehen möchte.
Darauf sagte der Pflegevater von der kleinen zu mir: " Wenn Du wieder zu Gericht gehst, dann geben wir die kleine her! Denn ich lasse nicht meine Familie kaputt machen nur weil Du nicht einsehen willst das die kleine jetzt unser Kind ist und keinen Kontakt zu dir oder Ihrer Schwester braucht!"
Ich fragte Ihn dann, ob er nochmals darüber nach denken möchte was er grade geäußert hat? Und wandte mich an die Jugendamtsmitarbeiterin und fragte Sie ob das auch so sehe wie Herr.....?!
Sie stammelte dann nur das der weg zum Gericht mir jederzeit Freistünde. Sie aber ganz klare Stelltung für die Pflegefamilie einnehmen wird!
Da mir echt die Worten fehlten, habe ich mich freundlich aber bestimmt verabschiedet und damit das Gespräch beendet.

Ich rief am gleichen Tag noch meinen Anwalt an und schilderte ihm dass, und damit stellen wir einen Antrag bei Gericht auf Herausnahme des Kindes aus der Pflegefamilie. Und wechseln der Pflegestelle in die Familie der großen Schwester.
Am12.12. 2012 fand dann die Gerichtsverhandlung statt, und da das Jugemdamt wie angedroht stellung für die Pflegefamilie nahm und gegen mich. Verlief die Gerichtsverhandlung anders als erwünscht.
Die umgangszeiten wurden dann wieder wie bei der letzten Gerichtsverhandlung festgelegt.
Für mich war das zwar nicht das Optimale Ergebnis habe mich damit aber erstmal abgefunden. Den mir lieb ja auch nichts anderes übrig.
Und ab da sollte mein Spießroutenlauf erst richtig anfangen.

Anfang März 2013 erhielt ich einen Anruf vom Kindergarten den meine Jüngste Tochter besuchte. Das die klein Difizite in der Sprache, im Sozialverhalten und in der Motorik hätte die einem stand einer 2 Jährigen entsprechen. Und Sie dies in einem Eltern-Jugendamt Gespräch erläutern möchten. Das Gespräch fand dann 2 Wochen Später statt und da wurden dann sachen aufgezählt die weder gravierend noch unnormal für das Alter wären. Es waren eben so dinge, wie Bocken, streiterein die unter Kindern normal sind. Und was die Motorik betrifft ging es im wesentlich darum das Sie keine schleife beim Schuhebinden kann.
Die Jugendamitsmitarbeiterin sah das natürlich als höchste Alamierend an, und brachte das damit in Verbindung weil es Spannungen zwischen mir und der Pflegefamilie gibt. Der Kindergarten führte aus das Sie für die kleine wohle nicht die geeignete Einrichtung seien das Sie besondere Förderung braucht die Sie nicht leisten können.
Ich wurde dann gefragt wie ich das sehe, und führte aus das ich der kleinen immer das Gefühl gebe das es in Ordnung ist das Sie bei der Familie ( Name) lebt, und ich von Mama und Papa spreche und nicht die Vornamen nenne was ja eigentlich logisch und für jeden Nachvollziehbar wäre. Und das ich bei den Aufgezählten Punkten keinen besonderen bedarf der Förderung erkennen kann.
Auch die Pflegeeltern wurden dazu befragt, und die sahen das ja für völlig unnormal an und das würde das Familienleben ja so aus der Bahnwerfen weil man ja ständig nur am Fördern des Kindes sei.
( Was wenn dem so wäre ja auch für Sie sprechen würde, ich weiß aber aus Erzählungen von einer Nachbarin der Familie das die kleine ständig bei Ihr ist weil die Pflegemutter ihre ruhe haben will)
Es wurde dann vereinbart, das man die kleine einer Frühförderstelle vorstellt. Dies geschah auch dann und die haben wie ich vermutet habe. Nichts Auffälliges festgestellt. Ausser das Sie wohl in der Grammatik einen Defizit hat der aber auf Grund des Alters im normalen Rahmen ist.
Mit diesm Ergbnis waren weder Jugendamt noch Pflegeeltern zu frieden, und so stellten Sie die kleine in einer Schulvorbereitende Einrichtung (kurz "SVE") vor die eng mit dem Jugendamt zusammen Arbeiten.
Die oh Wunder natürlich Defizite festgestellt haben. Und damit stand fest die kleine Besucht ab Sept.2013 diese Einrichtung.
Im Okt.2013 erreichte mich dann ein schreiben von dieser Einrichtung mit folgenden Punkten die Auffällig sind.

- Das Mädchen macht einen psychischen sehr traurigen und verschlossnen Eindruck. Insgesamt wirkt das Mädchen sehr belastet.
- Das Mädchen ist äußerst distanzlos sie geht schnell auf fremde Menschen zu, gleichzeitig ist Sie sehr empfindlich wenn sie in alltäglichen Situation körperlich berührt wird.
- Eines der auffälligsten und häufigsten Symptome ist die stetige Thematisierung der Schwester. Mehrmals am Tag und in gewöhnlichen Situationen ist für das Mädchen das Thema Schwester
aktuell. Dies beeinflusst sowohl ihre Erzählung als auch Ihr emotionales Erleben die SVE rät dringend dazu die Situation mit der Schwester zu klären.

Darauf hin suchte ich das Gespräch mit dem Jugendamt und macht deutlich, dass auf Grund dieses schreiben an den Umgängen zwischen den Geschwistern etwas verändert gehört!
Und das ich mich wirklich große sorgen um mein Kind mache. Und besonders Alamierend finde ich den Satz " gleichzeitig ist Sie sehr empfindlich wenn sie in alltäglichen Situation körperlich berührt wird."
Aber ich wurde mit den Worten abgeschmettert das es dem Kind gut gehe, und an den Umgänge nichts verändert wird! Da es dem Kind nur schade.

Es fand dann ein Gespräch mit Jugemdamt und Pflegeeltern statt, in dem mir vorgeworfen wurde ich sei daran schuld den immerhin würde ich alles dafür tun um den Kindeswohl zu schaden!
Ich fragte dann ob es dem Kind schade, wenn man zum wohle des Kindes kämpft und ob das nicht Aufgabe des Jugendamt eigentlich wäre zum wohle der Kinder zu kämpfen?!
Denn es kann nicht angehen das 2 Kinder unabhänging von einander bei den Umgänge mit mir, und im Kindergarten/ Schule sagen, das Sie gerne zusammen bei Mama- Li.... wohnen würden. (Mama Li.... ist die Pflegemutter von der Großen) Und das Jugendamt hier nur den Blick auf das Gusto der Pflegeeltern legt.
Drauf schrie mich die Jugendamtsmitarbeiterin an, ob ich eigentlich wüsste was zum wohle des Kindes heiße, und ob ich wie Sie eine Pädergogische Ausbildung hätte um beurteilen zu können was Kinder brauchen!
Ich sagte dann " Nein ich habe keine Pädagogische Ausbildung, aber ich habe ein Herz und bin eine Mutter die sehr wohl weiß was meine Kinder brauchen. Und das ist Eindeutig mehr Kontakt zu einander!
Darauf sagte Sie zu mir, Sie haben das Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht, und können daher den Gang zum Gericht frei Wählen.
Ich sagte dann das Ich mir dessenbewusst bin das ich den Gang zu Gericht gehen kann, aber es auch ohne Gericht eine Lösung geben muss damit sich die Kinder öfters sehen können!
Drauf sagte Sie zu den Pflegeeltern sind Sie für eine erweiterung der Umgangskontakte der Geschwister?
Der Pflegevater sagte dann nein, und die Pflegemutter stimmte nickend zu. Im gleichen moment beugte er sich zu mir rüber und sagte " Ich sage es dir wie 2012 nocheinmal! Wenn du jetzt wieder den Gang zu Gericht gehst, dann schmeißen wir die kleine aus der Familie den ich lass mich nicht nochmal für Gericht zerren, vorallem muss ich mich dafür extra Urlaub nehmen nur weil du dein Scheiße hier abziehst!"
Ich ließ das so unkommtiert stehen. Und wandte mich an die Jugendamtsmitarbeiterin mit den worten, ob man nun wirklich wieder vor Gericht müsste?!
Dadrauf sagte Sie, "ja "und beendete das Gespräch.

Ich suchte Abermals das Gespräch mit meinen Anwalt, diese riet mir das ganze ersteinmal aussergerichtlich versuchen zu klären. In dem ich mit der Vorgesetzten von der Jugendamtsmitarbeiterin sprechen sollte.
Das Tat ich auch, und sagte das ich nach wie vor mit dem gedanken Spiele die kleine aus der Familie zu nehmen, da diese Familie wohl das Kindeswohl nicht im Auge hat.
Drauf vereinbarten wir das wir jetzt mal bis Feb.2014 abwarten wie sich die kleine in der Einrichtung entwickelt.
Im März 2014 erhielt ich erneut ein Schreiben von der SVE das bei dem Mädchen immer noch die gleichen Defizite bestehen, und der Wunsch des Kindes zur Familie in die Große zu wechseln immer deutlicher wird.
Und Sie daher dringend, raten das Mädchen einem Psychologen vorzustellten.
Dies geschah dann im April 2014, dieser erstellte ein Gutachten über die kleine und kam zu dem Entschluss das es dringend erforderlich ist zum wohle der kleinen die Geschwister zusammen in eine Pflegefamilie
unterzubringen.
Und gab den Rat mit auf dem Weg die kleine in einer kinderneurologischen Klinik zur Diagnostikuntersuchung vorzustellen. Darüberhinaus empfehle er eine Spieltherapie.

Damit ging wieder zum Jugendamt und sagte dabei auch das ich mich schon mit einer Klinik in Verbindung gesetzt hätte.
Und was jetzt kommt würde ich selbst nicht glauben, wenn ich es nicht selbst unter Zeugen gehört hätte.
" Fr. B..... wissen sie eigentlich was Sie dem Mädchen antun wenn Sie es jetzt zum Psychologenschleifen, das Kind wird ja völlig verrückt?!
Ich habe nach Luftgeschnappt und sagte dann " Ja, ich weiß was ich meinen Kind antue ich handel zum wohl des Kindes!
Es ging dann hin und her, bis Sie meinte so etwas stimme ich nicht zu! Und Sie wissen ja der Gang zu Gericht, eher Sie aussprechen konnte sagte ich Ja ich weiß der steht mir Frei.

Also rief ich meinen Anwalt an, sagte Ihm mein Ergebnis und sagte Ihm das ich eigentlich für Juni 2014 ein Vorgespräch in dieser Klink hätte.
Dieser meinte dann ich soll dieses Gespräch trotzdem warnhemen vieleicht können diese dann das Jugendamt dazu überreden diese Diagnostik durchführen zu lassen.

Ich führte also im Juni dieses Gespräch, und diese machten mir nicht viel hoffnung den um ein umfassendes Bild von der kleinen zu bekommen müsste Sie auch mit den Pflegeeltern sprechen.
Und die Pflegeeltern sagten ja von vornherein schon das Sie dies nicht machen.

Bei einem der Umgänge mit der kleinen erzählte mir diese von sich aus, das Sie jetzt 3 mal am Tag Tabletten nehmen muss obwohl Sie nicht Krank ist.
Ich hatte im Bad meine Citalopram- Tabletten liegen die ich auf Grund meiner Deprissonen nehme.( Bin in Psychotherapie) Als Sie aufs Wc ging kam Sie mir damit entegen und sagte Mama meine Tabletten sind auch so klein wie deine aber bei mir steht eine drei drauf.

Da ich in der Pflege Arbeite schwarrnte mir böses, und ich rief den Montag drauf gleich in der Einrichtung ( SVE) an,und fragte ob Sie bei der kleinen Veränderungen im Wesen festgestellt haben.
Die Dame sagte mir das Ihnen aufgefallen ist das die kleine in letzterzeit sehr träge und müde wirkt. Und weniger aufgeweckt wie sonst.
Darauf hin rief ich sofort beim Jugemdamt an, und wollte das mir diese Mitteilen wer der behandelten Arzt ist.
Diese Auskunft verweigerte Sie mir mit der Begründung sie wüsste das nicht,Sie sagte aber so ganz nebenbei das die kleine nun in Psychologischer behandlung sein.
Drauf hin rief ich bei der Krankenkasse an, und erfragte so den Behandelten Arzt. Und dabei erfuhr ich das es in den letzten 4 Monaten immer wieder der Arzt gewechselt wurde.
Ich lies mir dann die Ärzte nennen, und rief aber als ersten den Arzt an bei dem sie als letztes vorstellig wurde.
Und fragte nach welches Medikament derzeit verordnet wurde und mein Verdacht bestättigte sich. Es ist Ritalin da er ADHS diagonstiziert hätte.
Ich bedankte mich für die Auskunft und rief erneut beim Jugemdamt an, schilderte mein Problem und machte deutlich das ich dies nicht gut heiße!
Nach diesem Gespräch rief ich dann all die anderen Ärzte an, und fragte nach warum meine Tochter dort vorgestellt wurde. Und alle samt gaben mir die gleiche Antwort Sie sollten bei Ihr ADHS Diagnostizieren.

Wer sich hier fragt, warum ich nicht die Pflegeeltern selbst frage, mir ist jegliche Kontaktaufname mit dieser Familie untersagt worden. Da ich nur unruhe in der Familie bei Kontaktaufnahme herbei führen würde. Es würde dann alles immer bei den aus dem Ruder laufen. Und die kleine Sei dann immer so wahnsinnig aufgekratzt.
Wenn ich alle 3 Wochen ( so wie diesen Sonntag) die kleine abhole dann übergibt Sie mir eine Nachbarin. Und wenn ich Sie zurück bringe dann geht Sie selbst ins Haus.
Übergaben finden daher nicht statt. Wenn es mal was bei der Übergabe zum Sagen geben würde, wie z.b eine Verletzung oder der gleichen dann, muss ich das der Nachbarin sagen.

Also suchte ich erneut das Gespräch mit meine Anwalt, und fragte was ich jetzt tun kann, denn ich sehe nicht das mein KInd ADHS hat. Sie ist aufgeweckt keine frage aber nicht behandlungsbedürftig.
Dieser riet mir ich solle jetzt einen Termin, mit der Klink vereinbaren und dann selbst mit meinen Kind dort hinfahren. Das Tat ich auch, und habe erst im Oktober 2014 einen Termin bekommen.

Anfang dieses Monat als Juli 2014 hatte ich erneut ein Gespräch mit dem Jugemdamt, SVE und Pflegeeltern wegen den Umgang der Geschwister und laufe gegen Windmühlen, die große leidet zunehmend unter diese Situation, die kleine sagt immer wenn wir umgang haben, ich will bei ( name der Schwester) wohnen. Ich will nicht zur Mami( Pflegemutter) die schimpft wenn ich Mama sage ich muss deinen Namen sagen. Auch etliche Nachbarn von der kleinen tragen mir immer wieder Dinge zu die ich nicht glauben würde, wenn ich es nicht selbst miterleben würde.

Denn Sie haben seit 2010 schon den 8 Hund und geben diesen immmer wieder ab, wenn er zuiel Arbeit macht.
Diese Familie ist seit Juli 2013 zusätzlich Breitschaftspflege und haben ein Mädchen( 3 jahre) in einer Nacht und Nebel Aktion wieder vom Jugendamt abholen lassen, weil es zu anstregend war,weil es Nachts eingenässt hat.
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Und trotzdem lässt man mein Kind in dieser Familie!...

Selbst die Pflegemutter von meiner großen ist total entsetzt, und sagt selbst immer wenn Sie das nicht live miterleben würde dann würde Sie die Geschicht nicht glauben!

Ich weiß echt nicht mehr was ich noch tun kann, und fühle mich so Hilflos

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