Hallo,
ich (w,18) habe mir vor ca. 6-7 Wochen ein Piercing am rechten Nasenflügel stechen lassen. Der Piercer hat (soweit ich das beurteilen kann) auch alles richtig gemacht; er trug Handschuhe, desinfizierte die Stelle vorher, stach mit einer sterilen Naden und platzierte den vorher sterilverpackten Stecker schließlich an meinem rechten Nasenflügel.
Zum Schluss sagte er mir noch, dass ich den Schmuck frühestens nach 4 Wochen wechseln dürfe und ich mir in der Apotheke ein Piercingoctisept holen solle und das Piercing 1-2 mal täglich damit einreiben solle.
Nunja, da alle meine anderen Piercings auch ohne diese Octisept ganz gut verheilt sind, dachte ich mir, dass ich das beim Nasenpiercing auch nicht brauchen würde (falsch gedacht!).
Nach ziemlich genau 4 Wochen wechselte ich den Stecker zu einem Ring. Als ich den Stecker herausnahm, sah ich, dass die Einstichstelle ganz dick geschwollen war (auf und in der Nasen war jeweils ein dickgeschwollener Hubbel deutlich zu erkennen) außerdem eiterte und blutete die Stelle. Dumm wie ich war, prökelte ich mir den Nasenring mit Ach und Krach trotzdem rein (wie dumm von mir -.-). Ein paar Tage später war die Stelle immer noch rot und geschwollen und ich entdeckte, dass mein rechter Halslymphknoten auch angeschwollen war. Er war zwar nicht RIESIG, aber man konnte doch schon ertasten, dass er größer ist als der Linke. Der Lymphknoten ist verschiebbar und tut ganz leicht weh, wenn man draufdrückt (es ist kein richtiger Schmerz, es ist eher unangenehm).
Ungefähr 2 Wochen vergingen und das Piercing war immer noch entzündet und der Knoten immer noch geschwollen. Erst vor ein paar Tagen bin ich darauf gekommen, das Piercing ab und zu mit Wund- und Heilsalbe einzucremen (hätte ich auch früher drauf kommen können). Gestern habe ich das Piercing dann rausgenommen, die Schwellung ist zurück gegangen, die Einstichstelle ist aber immer noch rot. Der Lymphknoten ist auch immer noch geschwollen, aber ich habe da Gefühl, dass er etwas kleiner geworden ist (aber vielleicht ist das auch nur Einbildung).
Jedenfalls habe ich sehr große Krebsangst, da man ja oft hört, dass geschwollene Lymphknoten auf Krebs hindeuten können. Ich habe generell schon immer sehr große Angst davor gehabt, an Krebs zu erkranken.
Ich mache mich mit meine Angst auch sehr verrückt, jedes mal, wenn ich daran denke, dass es eventuell Krebs sein könnte, wird mir oft schwindelig, ich bekomme leichtes Muskelzucken, ich fange an zu zittern und ich habe das Gefühl umzukippen.
Ich traue mich auch nicht zum Arzt, weil ich extrem große Angst vor einer Krebsdiagnose habe.
Den Schwindel, das Zittern und das Ohnmachtsgefühl deute ich auch meistens als weitere Krebssymptome, aber vielleicht sind diese ja auch nur pysisch bedingt.
Nun wollte ich von euch gerne wissen, ob jemand von euch mal ähnliche Erfahrungen mit entzündeten Piercings gemacht hat und ob ein geschwollener Lymphknoten wirklich durch ein Piercing verursacht werden kann?
Was kann noch bei entzündeten Piercings passierten und wie bekommt man die Entzündung ambesten weg?
ich (w,18) habe mir vor ca. 6-7 Wochen ein Piercing am rechten Nasenflügel stechen lassen. Der Piercer hat (soweit ich das beurteilen kann) auch alles richtig gemacht; er trug Handschuhe, desinfizierte die Stelle vorher, stach mit einer sterilen Naden und platzierte den vorher sterilverpackten Stecker schließlich an meinem rechten Nasenflügel.
Zum Schluss sagte er mir noch, dass ich den Schmuck frühestens nach 4 Wochen wechseln dürfe und ich mir in der Apotheke ein Piercingoctisept holen solle und das Piercing 1-2 mal täglich damit einreiben solle.
Nunja, da alle meine anderen Piercings auch ohne diese Octisept ganz gut verheilt sind, dachte ich mir, dass ich das beim Nasenpiercing auch nicht brauchen würde (falsch gedacht!).
Nach ziemlich genau 4 Wochen wechselte ich den Stecker zu einem Ring. Als ich den Stecker herausnahm, sah ich, dass die Einstichstelle ganz dick geschwollen war (auf und in der Nasen war jeweils ein dickgeschwollener Hubbel deutlich zu erkennen) außerdem eiterte und blutete die Stelle. Dumm wie ich war, prökelte ich mir den Nasenring mit Ach und Krach trotzdem rein (wie dumm von mir -.-). Ein paar Tage später war die Stelle immer noch rot und geschwollen und ich entdeckte, dass mein rechter Halslymphknoten auch angeschwollen war. Er war zwar nicht RIESIG, aber man konnte doch schon ertasten, dass er größer ist als der Linke. Der Lymphknoten ist verschiebbar und tut ganz leicht weh, wenn man draufdrückt (es ist kein richtiger Schmerz, es ist eher unangenehm).
Ungefähr 2 Wochen vergingen und das Piercing war immer noch entzündet und der Knoten immer noch geschwollen. Erst vor ein paar Tagen bin ich darauf gekommen, das Piercing ab und zu mit Wund- und Heilsalbe einzucremen (hätte ich auch früher drauf kommen können). Gestern habe ich das Piercing dann rausgenommen, die Schwellung ist zurück gegangen, die Einstichstelle ist aber immer noch rot. Der Lymphknoten ist auch immer noch geschwollen, aber ich habe da Gefühl, dass er etwas kleiner geworden ist (aber vielleicht ist das auch nur Einbildung).
Jedenfalls habe ich sehr große Krebsangst, da man ja oft hört, dass geschwollene Lymphknoten auf Krebs hindeuten können. Ich habe generell schon immer sehr große Angst davor gehabt, an Krebs zu erkranken.
Ich mache mich mit meine Angst auch sehr verrückt, jedes mal, wenn ich daran denke, dass es eventuell Krebs sein könnte, wird mir oft schwindelig, ich bekomme leichtes Muskelzucken, ich fange an zu zittern und ich habe das Gefühl umzukippen.
Ich traue mich auch nicht zum Arzt, weil ich extrem große Angst vor einer Krebsdiagnose habe.
Den Schwindel, das Zittern und das Ohnmachtsgefühl deute ich auch meistens als weitere Krebssymptome, aber vielleicht sind diese ja auch nur pysisch bedingt.
Nun wollte ich von euch gerne wissen, ob jemand von euch mal ähnliche Erfahrungen mit entzündeten Piercings gemacht hat und ob ein geschwollener Lymphknoten wirklich durch ein Piercing verursacht werden kann?
Was kann noch bei entzündeten Piercings passierten und wie bekommt man die Entzündung ambesten weg?