Hallo,
es geht um meine Freundin und mich.
Wir sind jetzt sein ein paar Monaten zusammen und ich mag sie sehr.
Wir wohnen ca 110 km auseinander, sind ca immer 1 1/1 Stunden Autofahrt.
Es ist bei uns so, dass ich immer zu ihr komme. Sie ist beruflich sehr eingespannt, schichtet im Krankenhaus.
Bei mir sieht das ganze anders aus, ich hab sehr viel Zeit momentan ( ist aber ne andere Geschichte warum).
Und ich sehe es wirklich ein, dass sie nicht zu mir kommen kann. Anfangs bin ich auch noch echt gern zu ihr gefahren, ich bleib immer 1-2 Wochen und fahr dann wieder heim und bin dann wieder 1-2 Wochen hier und immer so hin und her.
Anfangs war das alles irgendwie kein Problem für mich aber mit der Zeit werde ich zunehmend unzufriedener. Und das beunruhigt mich. Warum nur, ich meine ich mag sie ja immer noch und vermisse sie. Aber es ist anders als zu Beginn.
Irgendwie nervt mich die ständige Packerei auf einmal.. ich mache es ungern. Es nervt mich, wieder weg zu müssen von meiner Familie.. es nervt mich, Abschied zu nehmen und Tschüss zu sagen.. und es nervt mich, wenn ich bei ihr wieder fahren muss, weil es wieder Abschied bedeutet.. mir wird das alles irgendwie zuviel.. ich fühle mich zunehmend so entwurzelt, also irgendwie hin- und hergerissen. Es sind zwei so verschiedene Welten in denen ich momentan lebe. Bei ihr und bei mir und ich kann beides nicht miteinander kombinieren, ich schaffe es nicht und es geht auch nicht.
Das ist schlimmer für mich als ich dachte. Ich rede mit ihr darüber, aber sie versteht mich irgendwie nicht. Sie meint - genau wie meine Eltern - ich mache es mir selbst schwer. Ja, das mag schon sein, aber es ist nun mal Fakt das ich mich so fühle und das kann ich doch nicht ignorieren. Vor allem, es war ja nicht immer so, anfangs hab ich mich gefreut, wieder zu ihr zu dürfen/können/fahren. Da gab es diese Sorgen und Gedanken nicht. Jetzt lege ich auch alles auf die Goldwaage was sie sagt. Werfe ihr vor, sie freue sich gar nicht mehr wenn ich komme. Ich weiss schon, dass sie sich freut aber sie sagt es mir nicht und wenn, kann ich es nicht recht glauben. Es ist alles irgendwie so anders geworden.
Liegt das nun an mir, weil ich halt ne schlechte Phase habe wo ich alles negativ sehe und so mega übel sensibel bin und alles überdeutlich nehme. Oder ist es einfach an uns, an unserer Beziehung zueinander.
Ich weiss nicht, ich fahre morgen wieder und ich kann mich einfach nicht freuen :( Nicht mal auf sie. Was ist nur los.
es geht um meine Freundin und mich.
Wir sind jetzt sein ein paar Monaten zusammen und ich mag sie sehr.
Wir wohnen ca 110 km auseinander, sind ca immer 1 1/1 Stunden Autofahrt.
Es ist bei uns so, dass ich immer zu ihr komme. Sie ist beruflich sehr eingespannt, schichtet im Krankenhaus.
Bei mir sieht das ganze anders aus, ich hab sehr viel Zeit momentan ( ist aber ne andere Geschichte warum).
Und ich sehe es wirklich ein, dass sie nicht zu mir kommen kann. Anfangs bin ich auch noch echt gern zu ihr gefahren, ich bleib immer 1-2 Wochen und fahr dann wieder heim und bin dann wieder 1-2 Wochen hier und immer so hin und her.
Anfangs war das alles irgendwie kein Problem für mich aber mit der Zeit werde ich zunehmend unzufriedener. Und das beunruhigt mich. Warum nur, ich meine ich mag sie ja immer noch und vermisse sie. Aber es ist anders als zu Beginn.
Irgendwie nervt mich die ständige Packerei auf einmal.. ich mache es ungern. Es nervt mich, wieder weg zu müssen von meiner Familie.. es nervt mich, Abschied zu nehmen und Tschüss zu sagen.. und es nervt mich, wenn ich bei ihr wieder fahren muss, weil es wieder Abschied bedeutet.. mir wird das alles irgendwie zuviel.. ich fühle mich zunehmend so entwurzelt, also irgendwie hin- und hergerissen. Es sind zwei so verschiedene Welten in denen ich momentan lebe. Bei ihr und bei mir und ich kann beides nicht miteinander kombinieren, ich schaffe es nicht und es geht auch nicht.
Das ist schlimmer für mich als ich dachte. Ich rede mit ihr darüber, aber sie versteht mich irgendwie nicht. Sie meint - genau wie meine Eltern - ich mache es mir selbst schwer. Ja, das mag schon sein, aber es ist nun mal Fakt das ich mich so fühle und das kann ich doch nicht ignorieren. Vor allem, es war ja nicht immer so, anfangs hab ich mich gefreut, wieder zu ihr zu dürfen/können/fahren. Da gab es diese Sorgen und Gedanken nicht. Jetzt lege ich auch alles auf die Goldwaage was sie sagt. Werfe ihr vor, sie freue sich gar nicht mehr wenn ich komme. Ich weiss schon, dass sie sich freut aber sie sagt es mir nicht und wenn, kann ich es nicht recht glauben. Es ist alles irgendwie so anders geworden.
Liegt das nun an mir, weil ich halt ne schlechte Phase habe wo ich alles negativ sehe und so mega übel sensibel bin und alles überdeutlich nehme. Oder ist es einfach an uns, an unserer Beziehung zueinander.
Ich weiss nicht, ich fahre morgen wieder und ich kann mich einfach nicht freuen :( Nicht mal auf sie. Was ist nur los.