Eigentlich habe ich mir ja geschworen nicht darüber zu schreiben, weil ich das für schwach und dumm halte und mir selber ständig sage, dass das zu nichts führt. Doch warum habe ich ausgerechnet jetzt wieder diesen Drang das irgendwo rauszulassen? -.-
Ich kann nicht mehr! Den einen Tag pushe ich mich hoch und mach mir Hoffnungen und positive Gedanken, wie es weiter geht und nicht mal einen Tag später versinke ich in Selbsthass- und mitleid. Ich stecke in meiner jetzigen Situation fest und kann mich einfach nicht lösen. Ich weiß nicht was, aber irgendetwas staut sich in mir. Ob es Wut ist oder Verzweiflung oder vielleicht beides, ich habe keine Ahnung.
Um mal zu verdeutlichen worum es überhaupt geht:
-ich habe Angst vor meinem eigenen Leben
-habe Angst vor anderen Menschen. Es reicht schon aus, wenn ich an Ihnen vorbeilaufe. Dann bin ich total unbeholfen gucke auf den Boden oder zur Seite und denke dabei nur die ganze Zeit: lauf schneller...
-Ich kann niemanden in die Augen schauen, wenn ich beim Vorstellungsgespräch bin, benehme ich mich wie der letzte Volltrottel, mein Mund ist total trocken und ich kann nichtmal mehr richtig sprechen.
-ich kann mich überhaupt nicht konzentrieren und verpeil alles und das was ich eigentlich fragen sollte, fällt mir nach einem Gespräch erst ein, wenn es zu spät ist.
-ich bin ständig müde und es reicht schon aus, nur kurz einkaufen zu gehen und ich bin total fertig und erschöpft.
-wenn ich so darüber nachdenke, bin ich auch total einsam. Alle Bekannten würden mich nur als letzte Lösung sehen...
-aber die schlimmsten Probleme sind momentan, dass ich total unter Druck stehe, aber damit nicht zurecht komme und eher dicht mache. Ich muss mich bewerben und das tue ich auch, aber ich habe Angst vor allem neuen. Diese Angst resultiert aus meinen unterdrückten Erfahrungen, die immer wieder hochkommen. Ich habe mein reales Leben verdrängt und vegetiere in einer Traumwelt, besser kann ich das nicht beschreiben. Und ich werde total bekloppt bzw. mache mich selbst völlig fertig. Die Zeit tickt und ich komme nicht weiter und schaff es nicht irgendetwas durchzuziehen, weil ich mich selbst ständig bremse und das aber nicht aufhalten kann.
Ich bin sowieso zu nichts fähig, was ich anfasse geht kaputt und ich kann mit dem Tempo anderer nich mithalten. Ich habe Stimmungsschwankungen wie ne schwangere Frau und weiß nicht was das soll und ich kann nicht sterben, wie sehr ich das auch möchte. Ich muss weiterleben, wegen meiner Angst zu sterben oder am besten noch danach mit irgendwelchen Behinderungen zu leben. Ich habe mir erst neulich irgendwas reingekippt...aber das hatte keine Wirkung.
Einschlafen und nicht mehr aufwachen, das wäre mein Traum...es gibt keine Gründe für mich, warum ich am Leben bin. Glückliche Menschen sterben und todunglückliche müssen weiterleben, so gerecht ist das Leben! Ich habe keine Ziele, die es für mich zu erreichen gibt und ich habe auch keine Freude daran, weil es immer das Selbe ist und ich hasse alle meine Hemmungen. Ich stehe mir ständig selbst im Weg, habe chronisches Pech und weiß nicht ob ich darüber heulen oder lachen soll, denn da gibts Dinge, die so unlogisch sind, dass sie schon wieder logisch sind.
Ich weiß echt nicht wo ich hin soll. Pessimist ist ein Euphemismus für das was ich bin. Ich habe eigentlich gar keine Zeit und müsste tun und tun, aber kanns nicht. Am liebsten würde ich einfach nur raus, alles stehen und liegen lassen und nur in eine Richtung laufen, weg! Hier bricht auch schon mein Gedanke ab, weil ich nicht zuende denken kann..
Ich kann nicht mehr! Den einen Tag pushe ich mich hoch und mach mir Hoffnungen und positive Gedanken, wie es weiter geht und nicht mal einen Tag später versinke ich in Selbsthass- und mitleid. Ich stecke in meiner jetzigen Situation fest und kann mich einfach nicht lösen. Ich weiß nicht was, aber irgendetwas staut sich in mir. Ob es Wut ist oder Verzweiflung oder vielleicht beides, ich habe keine Ahnung.
Um mal zu verdeutlichen worum es überhaupt geht:
-ich habe Angst vor meinem eigenen Leben
-habe Angst vor anderen Menschen. Es reicht schon aus, wenn ich an Ihnen vorbeilaufe. Dann bin ich total unbeholfen gucke auf den Boden oder zur Seite und denke dabei nur die ganze Zeit: lauf schneller...
-Ich kann niemanden in die Augen schauen, wenn ich beim Vorstellungsgespräch bin, benehme ich mich wie der letzte Volltrottel, mein Mund ist total trocken und ich kann nichtmal mehr richtig sprechen.
-ich kann mich überhaupt nicht konzentrieren und verpeil alles und das was ich eigentlich fragen sollte, fällt mir nach einem Gespräch erst ein, wenn es zu spät ist.
-ich bin ständig müde und es reicht schon aus, nur kurz einkaufen zu gehen und ich bin total fertig und erschöpft.
-wenn ich so darüber nachdenke, bin ich auch total einsam. Alle Bekannten würden mich nur als letzte Lösung sehen...
-aber die schlimmsten Probleme sind momentan, dass ich total unter Druck stehe, aber damit nicht zurecht komme und eher dicht mache. Ich muss mich bewerben und das tue ich auch, aber ich habe Angst vor allem neuen. Diese Angst resultiert aus meinen unterdrückten Erfahrungen, die immer wieder hochkommen. Ich habe mein reales Leben verdrängt und vegetiere in einer Traumwelt, besser kann ich das nicht beschreiben. Und ich werde total bekloppt bzw. mache mich selbst völlig fertig. Die Zeit tickt und ich komme nicht weiter und schaff es nicht irgendetwas durchzuziehen, weil ich mich selbst ständig bremse und das aber nicht aufhalten kann.
Ich bin sowieso zu nichts fähig, was ich anfasse geht kaputt und ich kann mit dem Tempo anderer nich mithalten. Ich habe Stimmungsschwankungen wie ne schwangere Frau und weiß nicht was das soll und ich kann nicht sterben, wie sehr ich das auch möchte. Ich muss weiterleben, wegen meiner Angst zu sterben oder am besten noch danach mit irgendwelchen Behinderungen zu leben. Ich habe mir erst neulich irgendwas reingekippt...aber das hatte keine Wirkung.
Einschlafen und nicht mehr aufwachen, das wäre mein Traum...es gibt keine Gründe für mich, warum ich am Leben bin. Glückliche Menschen sterben und todunglückliche müssen weiterleben, so gerecht ist das Leben! Ich habe keine Ziele, die es für mich zu erreichen gibt und ich habe auch keine Freude daran, weil es immer das Selbe ist und ich hasse alle meine Hemmungen. Ich stehe mir ständig selbst im Weg, habe chronisches Pech und weiß nicht ob ich darüber heulen oder lachen soll, denn da gibts Dinge, die so unlogisch sind, dass sie schon wieder logisch sind.
Ich weiß echt nicht wo ich hin soll. Pessimist ist ein Euphemismus für das was ich bin. Ich habe eigentlich gar keine Zeit und müsste tun und tun, aber kanns nicht. Am liebsten würde ich einfach nur raus, alles stehen und liegen lassen und nur in eine Richtung laufen, weg! Hier bricht auch schon mein Gedanke ab, weil ich nicht zuende denken kann..