Hallo,
ich hab keine Lust mehr, hier wieder vieles in die Breite zu treten und zu erklären, ich habe absolut keine Energie dazu... Trotzdem will ich mein Problem mal wieder hier loswerden. Hier ist leider der einzige Ort den ich im Moment dazu habe...
Also meinen letzten Ex, den ich im März verlassen habe, den hab ich nicht mehr geliebt, etwa 4-5 Monate lang konnte ich mich nicht entscheiden, ob ich ihn überhaupt noch ertragen kann. Da war das Schluss machen irgendwann nicht mehr schwer, obwohl ich mir deswegen schnell eine neue Wohnung suchen und vielen Leuten das alles erklären musste. Trotzdem tat es mir zu 100% gut und ich habe die Trennung nie bereut.
Aber bei meinem neuen Freund (wir sind ca 1 Monat zusammen und kennen uns schon eine Weile) ... Er selbst ist einfach super: sein Charakter, wie er sich benimmt, wie er denkt, seine Witze, sein Aussehen.... Wir lachen sehr viel, er ist einfach so ein kumpelhafter, lustiger, freundlicher, Bier trinkender, Gitarre spielender, immer für nette Dummheiten zu habend, und zu seinen Freunden überaus loyaler Mann, das ist alles super an ihm, das liebe ich ja alles an ihm. Er ist halt kein Snob, er ist er selbst, sagt was er denkt, aber nicht auf eine freche, sondern eine nette Art und Weise... Er ist halt in dem Sinne mein Traum-Mann!
Aber mir gegenüber hat er immer diese gewisse Kälte. Soll/Kann ich so etwas akzeptieren? WAS ist da richtig? Reicht sein Charakter da aus um bei ihm zu bleiben? Also sein Charakter an sich den ich gerade beschrieben habe?
Er sagte er liebt mich, ich glaube ihm, ich liebe ihn ja auch.
Ich weiß aber nicht mehr weiter, einerseits währe es doch ein sauberer Schluss-Strich, jetzt nach (erst!!!) 1 Monat Beziehung schon Schluss zu machen, anstatt (wie bei meinem Ex)zB 3 Jahre lang zu zweifeln und dann erst Schluss zu machen, oder?
Andererseits will ich der Sache mit ihm auch eine Chance geben.
Ich habe halt Angst... Angst mich zu verlieren, mein Herz zu sehr zu öffnen, und dafür wieder mal nichts zurück zu kriegen. Versteht ihr das?
Ich frag mich einfach: was ist richtig, was falsch. Kann ich akzeptieren, dass er mich auf Abstand hält? Klar, sexuell gesehen bin ich froh, dass er noch nicht über mich herfällt, sowas mag ich wirklich erst nach einigen Monaten. Als mein voriger Ex schon bei der ersten Gelegenheit angefangen hat mich auszuziehen, da hätte ich ja kapieren müssen, dass er nur auf das Eine aus ist.
Mein jetziger Freund ist halt jemand, der allgemein alles sehr langsam angeht. Aber mich vorhin aus seiner Wohnung zu "werfen" (natürlich war er freundlich^^') weil er müde ist? Er will mich auch nur 2 Tage hinteinander sehen, alles andere wird ihm dann zu viel. Kann ich auch verstehen... Wir waren auch schon oft alleine in seiner Wohnung, mehr als Knutschen war da aber nicht. Gut, wie gesagt Sex will ich noch keinen, aber müsste ein Mann da nicht wenigstens mal ein bisschen mehr wollen? Wenigstens beim DVD schauen die ganze Zeit ein bisschen kuscheln? Gestern war mein ganzes "an ihm Hängen" wieder zu viel für ihn. Das dauernde küssen seiner Wangen, er wollte ja unbedingt den Film mitbekommen -.-
Was ist denn nun richtig? abwarten? Schauen was sich mit seinen Gefühlen entwickelt? Ob sich was ändert? Wieso muss ich eigentlich diesen Abstand akzeptieren? Wieso kann ich nicht einfach jeden Tag bei ihm anrufen? Wegen meiner Würde? Weil ich nicht immer nachgeben will? Ich bin echt am verzeifeln, wie so oft :rolleyes:
Gestern haben wir sogar darüber geredet, dass er immer so zu kalt zu mir ist. Er meinte er währe halt so, würde sich aber Mühe geben wollen, aber das währe halt "zuviel" für ihn, wenn ich dauernd an ihm hänge. Er ist halt ein "einfacher" Kerl. Er mag es, zusammen mit Freunden (und mir) ein Bierchen zu trinken, Gitarre zu spielen, zu lachen, Witze zu machen, keinen Stress zu haben und so. Ich bin auch sehr tolerant. Er kann ruhig ausgehen, auch ohne mich. Aber das Fazit von allem:
Ich glaube ihm dass er mich liebt, ich kenne ihn ja mittlerweile schon besser, ich glaube ihm wohl, aber ich fühle mich trotzdem nicht von ihm geliebt.
Er kennt auch die Geschichten von meinen Exfreunden, er kennt mich, er versteht mich auch. Er hat auch gemeint, es währe gut dass wir geredet haben... Wir haben uns das mit der Beziehung auch gut überlegt. Aber wir haben uns halt ziemlich schnell verliebt. Ansonsten währe ich wohl auch damit zufrieden gewesen, nur Freunde zu sein. Dafür ist es aber jetzt auch zu spät. Die Gefühle sind bei uns beiden ja da.
Aber waas nun? Eigentlich hab ich ja Schwein einen so einfachen und lieben, witzigen, unkomplizierten Freund zu haben. Andererseits wünsche ich mir ein wenig Romantik, oder wenigstens Bestätigung und nicht diesen ständigen emotionalen Abstand zu ihm... Also, einfach akzeptieren? Kleinigkeit? Oder sauberer Schluss-Strich (obohl ich darüber unglücklich währe...) meinerseits?
Hat da vielleicht jem. persönliche Erfahrung? Was tun?
ich hab keine Lust mehr, hier wieder vieles in die Breite zu treten und zu erklären, ich habe absolut keine Energie dazu... Trotzdem will ich mein Problem mal wieder hier loswerden. Hier ist leider der einzige Ort den ich im Moment dazu habe...
Also meinen letzten Ex, den ich im März verlassen habe, den hab ich nicht mehr geliebt, etwa 4-5 Monate lang konnte ich mich nicht entscheiden, ob ich ihn überhaupt noch ertragen kann. Da war das Schluss machen irgendwann nicht mehr schwer, obwohl ich mir deswegen schnell eine neue Wohnung suchen und vielen Leuten das alles erklären musste. Trotzdem tat es mir zu 100% gut und ich habe die Trennung nie bereut.
Aber bei meinem neuen Freund (wir sind ca 1 Monat zusammen und kennen uns schon eine Weile) ... Er selbst ist einfach super: sein Charakter, wie er sich benimmt, wie er denkt, seine Witze, sein Aussehen.... Wir lachen sehr viel, er ist einfach so ein kumpelhafter, lustiger, freundlicher, Bier trinkender, Gitarre spielender, immer für nette Dummheiten zu habend, und zu seinen Freunden überaus loyaler Mann, das ist alles super an ihm, das liebe ich ja alles an ihm. Er ist halt kein Snob, er ist er selbst, sagt was er denkt, aber nicht auf eine freche, sondern eine nette Art und Weise... Er ist halt in dem Sinne mein Traum-Mann!
Aber mir gegenüber hat er immer diese gewisse Kälte. Soll/Kann ich so etwas akzeptieren? WAS ist da richtig? Reicht sein Charakter da aus um bei ihm zu bleiben? Also sein Charakter an sich den ich gerade beschrieben habe?
Er sagte er liebt mich, ich glaube ihm, ich liebe ihn ja auch.
Ich weiß aber nicht mehr weiter, einerseits währe es doch ein sauberer Schluss-Strich, jetzt nach (erst!!!) 1 Monat Beziehung schon Schluss zu machen, anstatt (wie bei meinem Ex)zB 3 Jahre lang zu zweifeln und dann erst Schluss zu machen, oder?
Andererseits will ich der Sache mit ihm auch eine Chance geben.
Ich habe halt Angst... Angst mich zu verlieren, mein Herz zu sehr zu öffnen, und dafür wieder mal nichts zurück zu kriegen. Versteht ihr das?
Ich frag mich einfach: was ist richtig, was falsch. Kann ich akzeptieren, dass er mich auf Abstand hält? Klar, sexuell gesehen bin ich froh, dass er noch nicht über mich herfällt, sowas mag ich wirklich erst nach einigen Monaten. Als mein voriger Ex schon bei der ersten Gelegenheit angefangen hat mich auszuziehen, da hätte ich ja kapieren müssen, dass er nur auf das Eine aus ist.
Mein jetziger Freund ist halt jemand, der allgemein alles sehr langsam angeht. Aber mich vorhin aus seiner Wohnung zu "werfen" (natürlich war er freundlich^^') weil er müde ist? Er will mich auch nur 2 Tage hinteinander sehen, alles andere wird ihm dann zu viel. Kann ich auch verstehen... Wir waren auch schon oft alleine in seiner Wohnung, mehr als Knutschen war da aber nicht. Gut, wie gesagt Sex will ich noch keinen, aber müsste ein Mann da nicht wenigstens mal ein bisschen mehr wollen? Wenigstens beim DVD schauen die ganze Zeit ein bisschen kuscheln? Gestern war mein ganzes "an ihm Hängen" wieder zu viel für ihn. Das dauernde küssen seiner Wangen, er wollte ja unbedingt den Film mitbekommen -.-
Was ist denn nun richtig? abwarten? Schauen was sich mit seinen Gefühlen entwickelt? Ob sich was ändert? Wieso muss ich eigentlich diesen Abstand akzeptieren? Wieso kann ich nicht einfach jeden Tag bei ihm anrufen? Wegen meiner Würde? Weil ich nicht immer nachgeben will? Ich bin echt am verzeifeln, wie so oft :rolleyes:
Gestern haben wir sogar darüber geredet, dass er immer so zu kalt zu mir ist. Er meinte er währe halt so, würde sich aber Mühe geben wollen, aber das währe halt "zuviel" für ihn, wenn ich dauernd an ihm hänge. Er ist halt ein "einfacher" Kerl. Er mag es, zusammen mit Freunden (und mir) ein Bierchen zu trinken, Gitarre zu spielen, zu lachen, Witze zu machen, keinen Stress zu haben und so. Ich bin auch sehr tolerant. Er kann ruhig ausgehen, auch ohne mich. Aber das Fazit von allem:
Ich glaube ihm dass er mich liebt, ich kenne ihn ja mittlerweile schon besser, ich glaube ihm wohl, aber ich fühle mich trotzdem nicht von ihm geliebt.
Er kennt auch die Geschichten von meinen Exfreunden, er kennt mich, er versteht mich auch. Er hat auch gemeint, es währe gut dass wir geredet haben... Wir haben uns das mit der Beziehung auch gut überlegt. Aber wir haben uns halt ziemlich schnell verliebt. Ansonsten währe ich wohl auch damit zufrieden gewesen, nur Freunde zu sein. Dafür ist es aber jetzt auch zu spät. Die Gefühle sind bei uns beiden ja da.
Aber waas nun? Eigentlich hab ich ja Schwein einen so einfachen und lieben, witzigen, unkomplizierten Freund zu haben. Andererseits wünsche ich mir ein wenig Romantik, oder wenigstens Bestätigung und nicht diesen ständigen emotionalen Abstand zu ihm... Also, einfach akzeptieren? Kleinigkeit? Oder sauberer Schluss-Strich (obohl ich darüber unglücklich währe...) meinerseits?
Hat da vielleicht jem. persönliche Erfahrung? Was tun?