Hallo,
Ich glaube ich möchte heut einfach mal frei reden.wie man es sonst so nicht kann,weil es das Umfeld zu sehr belastet.
Heute fühle ich mich ausgelaugt,traurig und unruhig.
Aber am meisten empfinde ich,dass man trotz Freundschaft letztlich doch immer allein ist und steht.
Zur kurzinfo:
Ich bin 40,ledig seit jeher .wurde mit 4jahren adoptiert, ,aber meine wirklich liebevolle Mutter erkrankte um mein 12 lj herum an Depression angstzuständen panikattacken.
Das führte dazu ,dass sie kaum noch zeit für mich hatte,sich alles um ihre Erkrankung drehte und ich früh Dinge gesehen und gehört habe,auf die ich gern verzichtet hätte und die mich nachhaltig prägten.
Da meine Mutter als Kriegslist ,Tochter einer Alkoholikerin sich früh um ihre vom Vater verlassene. Geschwister kümmern müsste hat sie natürlich ein großes leid erfahren und war nicht mehr in der Lage dies zu kompensieren. Ursache des Krankheitsbild AUSBRUCHS war zu meiner zeit ein massiver Job und dadurch sinnverlust.diesen Sinn hat sie nie wiedergefunden.
Damals habe ich mich als Kind damit arrangiert,hatte aber immer wenig Freunde,meine Mutter war ziemlich bekannt ,das erschwerte es auch und ich durch mein verhalten ..Rückzug Scheu vor anderen etc ja ohnehin zu vorsichtig jmd mit Heim zu bringen .wie auch wenn ich nie wüsste wie es gerade Zuhause ist.meine Mutter hatte phasenweise auch einen hohen kontrollbedarf was mich anbelangt ,sodass ich anfing zu Lügen und dies natürlich zwangsläufig aufflog und damit die allg Situation verschärfte .bis hin zur öffentlichen Bloßstellung vor anderen.
Mein Privatleben ist seit dem gelinde gesagt leer ,ich habe kaum Selbstvertrauen ,fühle mich immer schnell schuldig ,hab eine sehr servile Verhaltensweise an den Tag gelegt ,bin hypersensibel darauf bedacht Konfrontationen aus dem weg zu gehen.
8jahre hab ich die Gesetzlich Betreuung meiner Mutter übernommen .ohne zu wissen was mich erwartet.
Ich bin daran gescheitert,innerlich und finanziell.die eigentliche Versorgung meiner Mutter war immer gesichert.
Aber ihre Ängste Depressionen ihr schweigen Uhr Rückzug von ALLEM ihr wünsch nach KEINEN fremdbesuchen (wir wohnten zusammen ) und dann 2012 ihre brustkrebserkrankung waren zu viel für mich.
Nach außen hin hab ich immer versucht perfekt zu wirken (fremdbestätigung)aber innen und im Alltag ging alles kaputt.
2013 hab ich auch wg Finanz Ruins die Betreuung abgegeben und weil eine sehr enge Freundin von mir versucht hat für mich dort einen Schlussstrich zu ziehen.allein hätte ich es nicht geschafft, ich hätte irgendwie nur aufs "große finale " gewartet.
Seitdem lebt meine Mutter im Heim und ich war in einer Klinik zum lernen wie man bitte ein wirklich eigenes leben lebt.
ein wenig hat's geholfen aber auch vieles geweckt,
Leider auch wünsche ,die wohl so nicht mehr erfüllbar sind und Bedürfnisse die zwar Menschlich sind,aber denen mein lang trainiertes ich unglaublich im Wege steht ,abgesehen von fehlender Selbstliebe ,permanenten Schuldgefühlen versagensgefühl usw .
Ich versuche skills anzuwenden ,aber es ist so mühsam ,so hart und auch wenn mein Umfeld sagt ,ich solle Geduld haben ,so hab ich das Gefühl dass mir die zeit wegläuft.
Soviele Kämpfe ,soviele Baustellen und dann soll man stark sein,Träume bitte überhaupt erst mal haben bzw wiederfinden und weiterhin an das gute ans Glück Glauben .
Da hapert es so , denn
Meine Mutter ist Akt wg Sturz ,Beckenbruch besonders komplizierter Art rippenfraktur UND eierstockkrebs in der Klinik.
Und ich bin vor Ort .stundenlang.ich hab Weilheim wg zeitarbeitnicht richtig pflegt ,ständig ein Auge auf richtige Versorgung haben müssen ,damit sie nicht unnütz Leiden muss was Akt wg der Beschwerden ohnehin schwer ist.
Parallel Kämpfe ich mit mir,dem Gefühl weglaufen zu wollen aber nicht können,weil so total ohne Geld ,jede Fahrt zu Klinik muss gerechnet werden ,
Mir meinem Arbeitgeber ,habe jetzt Au ,aber schon beim letzten krank wg Klinik Drohung dass zu zuviel krank, arbeite selbst in der Pflege &will da raus ,was aber ohne Geld und mit Schulden nicht geht ...
Und darüberhinaus bettelt meine Mutter dass ich sie zu Mir hole ,ihr Ängste brechen wieder durch
Meine Schuldgefühle auch,alle alten Muster ,alles fühlt sich wie vorher an.
Und dannkomm ich abds zu mir in ein Wohnung ,dir für mich kein Zuhause ist ,die der Vermieter mir wg Akt Unordnung (hat durchs Fenster geschaut ...1.stock) abgemahnt hat,wo ich eh schon nicht weiß wie die nächste Miete zählen und bin ALLEIN.
Traurig fertig total müde und allein.mit allen Gedanken.
Und meine Freunde,die ich täglich sehe zu kontaktieren ,trau ich mich nicht.deren Kinder sind da,familienabend und sie machen schon tagsüber so viel ...
Aber es macht mich so neidisch ,es fühlt sich so unfair an,so allein zu sein.
Ich bin doch auch ein netter Mensch ,aber in der heutigen zeit sind problemmenschen eben Staubsauger .
Enrgiefresser,und wer investiert schon in"Gebrauchtware".
Was mir fehlt ist Perspektive im Moment. Mein Auto ist noch kaputt ,ich schiebe Anmeldung wg Geld von Monat zu Monat,daher ist Hobby kaum zu pflegen ,lebe auf dem Land , aber ich allein mit mir geht auch nicht.
Ich flüchte schon zu Freunden aber das geht ja auch nicht ewig gut.und dann bin ich unsicher ,will nicht belasten und wenn ich zuviel sag, dann steht wieder Klinik Wort im Raum.aber Klinik heilt nicht alles und manchmal möcht ich einfach nur mal in den Arm genommen werden . Weil ich so chaotisch wie ich bin ,doch ganz lieb bin.
Vielleicht auch einfach mal wieder Kind sein dürfen ,so albern es klingen mag.
Heut ist wieder ein abd allein,6h Klinik hinter mir und Kopf voll und einfach Bedürfnis mal alles zu schreiben .
Mal sehen vielleicht hilft mir das ja .
Es wird jetzt dunkel .vielleucht reichts ja auch zum schlafen.
Danke
Ich glaube ich möchte heut einfach mal frei reden.wie man es sonst so nicht kann,weil es das Umfeld zu sehr belastet.
Heute fühle ich mich ausgelaugt,traurig und unruhig.
Aber am meisten empfinde ich,dass man trotz Freundschaft letztlich doch immer allein ist und steht.
Zur kurzinfo:
Ich bin 40,ledig seit jeher .wurde mit 4jahren adoptiert, ,aber meine wirklich liebevolle Mutter erkrankte um mein 12 lj herum an Depression angstzuständen panikattacken.
Das führte dazu ,dass sie kaum noch zeit für mich hatte,sich alles um ihre Erkrankung drehte und ich früh Dinge gesehen und gehört habe,auf die ich gern verzichtet hätte und die mich nachhaltig prägten.
Da meine Mutter als Kriegslist ,Tochter einer Alkoholikerin sich früh um ihre vom Vater verlassene. Geschwister kümmern müsste hat sie natürlich ein großes leid erfahren und war nicht mehr in der Lage dies zu kompensieren. Ursache des Krankheitsbild AUSBRUCHS war zu meiner zeit ein massiver Job und dadurch sinnverlust.diesen Sinn hat sie nie wiedergefunden.
Damals habe ich mich als Kind damit arrangiert,hatte aber immer wenig Freunde,meine Mutter war ziemlich bekannt ,das erschwerte es auch und ich durch mein verhalten ..Rückzug Scheu vor anderen etc ja ohnehin zu vorsichtig jmd mit Heim zu bringen .wie auch wenn ich nie wüsste wie es gerade Zuhause ist.meine Mutter hatte phasenweise auch einen hohen kontrollbedarf was mich anbelangt ,sodass ich anfing zu Lügen und dies natürlich zwangsläufig aufflog und damit die allg Situation verschärfte .bis hin zur öffentlichen Bloßstellung vor anderen.
Mein Privatleben ist seit dem gelinde gesagt leer ,ich habe kaum Selbstvertrauen ,fühle mich immer schnell schuldig ,hab eine sehr servile Verhaltensweise an den Tag gelegt ,bin hypersensibel darauf bedacht Konfrontationen aus dem weg zu gehen.
8jahre hab ich die Gesetzlich Betreuung meiner Mutter übernommen .ohne zu wissen was mich erwartet.
Ich bin daran gescheitert,innerlich und finanziell.die eigentliche Versorgung meiner Mutter war immer gesichert.
Aber ihre Ängste Depressionen ihr schweigen Uhr Rückzug von ALLEM ihr wünsch nach KEINEN fremdbesuchen (wir wohnten zusammen ) und dann 2012 ihre brustkrebserkrankung waren zu viel für mich.
Nach außen hin hab ich immer versucht perfekt zu wirken (fremdbestätigung)aber innen und im Alltag ging alles kaputt.
2013 hab ich auch wg Finanz Ruins die Betreuung abgegeben und weil eine sehr enge Freundin von mir versucht hat für mich dort einen Schlussstrich zu ziehen.allein hätte ich es nicht geschafft, ich hätte irgendwie nur aufs "große finale " gewartet.
Seitdem lebt meine Mutter im Heim und ich war in einer Klinik zum lernen wie man bitte ein wirklich eigenes leben lebt.
ein wenig hat's geholfen aber auch vieles geweckt,
Leider auch wünsche ,die wohl so nicht mehr erfüllbar sind und Bedürfnisse die zwar Menschlich sind,aber denen mein lang trainiertes ich unglaublich im Wege steht ,abgesehen von fehlender Selbstliebe ,permanenten Schuldgefühlen versagensgefühl usw .
Ich versuche skills anzuwenden ,aber es ist so mühsam ,so hart und auch wenn mein Umfeld sagt ,ich solle Geduld haben ,so hab ich das Gefühl dass mir die zeit wegläuft.
Soviele Kämpfe ,soviele Baustellen und dann soll man stark sein,Träume bitte überhaupt erst mal haben bzw wiederfinden und weiterhin an das gute ans Glück Glauben .
Da hapert es so , denn
Meine Mutter ist Akt wg Sturz ,Beckenbruch besonders komplizierter Art rippenfraktur UND eierstockkrebs in der Klinik.
Und ich bin vor Ort .stundenlang.ich hab Weilheim wg zeitarbeitnicht richtig pflegt ,ständig ein Auge auf richtige Versorgung haben müssen ,damit sie nicht unnütz Leiden muss was Akt wg der Beschwerden ohnehin schwer ist.
Parallel Kämpfe ich mit mir,dem Gefühl weglaufen zu wollen aber nicht können,weil so total ohne Geld ,jede Fahrt zu Klinik muss gerechnet werden ,
Mir meinem Arbeitgeber ,habe jetzt Au ,aber schon beim letzten krank wg Klinik Drohung dass zu zuviel krank, arbeite selbst in der Pflege &will da raus ,was aber ohne Geld und mit Schulden nicht geht ...
Und darüberhinaus bettelt meine Mutter dass ich sie zu Mir hole ,ihr Ängste brechen wieder durch
Meine Schuldgefühle auch,alle alten Muster ,alles fühlt sich wie vorher an.
Und dannkomm ich abds zu mir in ein Wohnung ,dir für mich kein Zuhause ist ,die der Vermieter mir wg Akt Unordnung (hat durchs Fenster geschaut ...1.stock) abgemahnt hat,wo ich eh schon nicht weiß wie die nächste Miete zählen und bin ALLEIN.
Traurig fertig total müde und allein.mit allen Gedanken.
Und meine Freunde,die ich täglich sehe zu kontaktieren ,trau ich mich nicht.deren Kinder sind da,familienabend und sie machen schon tagsüber so viel ...
Aber es macht mich so neidisch ,es fühlt sich so unfair an,so allein zu sein.
Ich bin doch auch ein netter Mensch ,aber in der heutigen zeit sind problemmenschen eben Staubsauger .
Enrgiefresser,und wer investiert schon in"Gebrauchtware".
Was mir fehlt ist Perspektive im Moment. Mein Auto ist noch kaputt ,ich schiebe Anmeldung wg Geld von Monat zu Monat,daher ist Hobby kaum zu pflegen ,lebe auf dem Land , aber ich allein mit mir geht auch nicht.
Ich flüchte schon zu Freunden aber das geht ja auch nicht ewig gut.und dann bin ich unsicher ,will nicht belasten und wenn ich zuviel sag, dann steht wieder Klinik Wort im Raum.aber Klinik heilt nicht alles und manchmal möcht ich einfach nur mal in den Arm genommen werden . Weil ich so chaotisch wie ich bin ,doch ganz lieb bin.
Vielleicht auch einfach mal wieder Kind sein dürfen ,so albern es klingen mag.
Heut ist wieder ein abd allein,6h Klinik hinter mir und Kopf voll und einfach Bedürfnis mal alles zu schreiben .
Mal sehen vielleicht hilft mir das ja .
Es wird jetzt dunkel .vielleucht reichts ja auch zum schlafen.
Danke