Hallo zusammen ich bin neu hier und könnte einen Rat gebrauchen =)
Ich bin/war sehr lange befreundet mit meiner Ex bis es letztes Jahr um Weihnachten rum gefunkt hat. Es war der Himmel auf Erden für mich. Kurz zumindest. Naja wir sind relativ schnell zusammengezogen weil es einfach so gut gepasst hatte. Nach weiteren 3 oder 4 Monaten hatte sich beidseitig eine unzufriedenheit eingestellt. Ich hab das gemerkt aber irgendwie konnte keiner von uns richtig darüber sprechen, wir haben uns einfach immer weiter von einander distanziert. Irgendwann hat sie die Gefühle für mich verloren oder es reiche nicht mehr. Nun nach einem Monat nach der Trennung bin ich wie aufgefressen ich bekomme meinen hintern nicht mehr hoch und hab den ganzen Tag irgendwelche Zwangsgedanken um diese Frau, sie will mich ja nicht warum muss ich ständig an jemanden denken der keine Beziehung mit mir führen möchte. Ich akzeptiere es doch! An manchen Tagen vermisse ich sie nichtmal sondern bin einfach nur sauer wie man jemanden so schnell egal sein kann. Als ich ging sagte sie mir noch sie sei immer für mich da wenn was ist. Und 2 Wochen später denkt sie nichtmal an meinen Geburtstag...
Naja das musste kurz raus...sry
Jetzt zum eigentlichen, seit der Trennung habe ich viel (wie immer) über mich nach gedacht. Ich bin ein Mensch der nicht loslassen kann, weder von Freunden, die sichere Heimat noch meinen Lebensumstand. Jetzt nach der Trennung denke ich vielleicht ist das dass was ich brauche um meine Fesseln abzulegen und überlege einfach wegzuziehen. Da es in meiner Umgebung kaum Arbeit in meinem Beruf gibt, ich meine Freunde aufgegeben habe und auch keine Freundin mehr habe gibt es nichts was mich noch hält. Bin Fachinformatiker für Systemintegration und arbeite übergangsweise in einem Lager... Was mich noch stutzig macht bei meiner Entscheidung ist will ich das weil ich es will oder will ich einfach nur dem Trennungsschmerz entfliehen? Die Frage kann mir wohl kaum einer beantworten auser ich selbst. Fakt ist der Gedanke meine Ex ständig in unserem Dörfchen zu begegnen macht mich fertig genauso wenn ich sie mit einem anderen sehen würde. Andererseits denke ich, ich sollte einfach mal etwas offener für die Welt werden das scheint mir irgendwie etwas die Lehre aus dieser gescheiterten Beziehung zu sein fragt mich nicht wieso^^ Vielleicht weil ich nur in gewohnter Umgebung der sichere und selbstbewusste Typ bin. In fremder Gegenden vor allem bei vielen Menschen fühle ich mich meistens eher etwas unsicher. Naja ich lasse das mal so stehen. Ich hoffe man erkennt an dem Text das ich gerade etwas verwirrt bin...
Wenn jemand einen guten Rat oder Tipp für mich hat immer gerne =)
Freundliche Grüße
Ich bin/war sehr lange befreundet mit meiner Ex bis es letztes Jahr um Weihnachten rum gefunkt hat. Es war der Himmel auf Erden für mich. Kurz zumindest. Naja wir sind relativ schnell zusammengezogen weil es einfach so gut gepasst hatte. Nach weiteren 3 oder 4 Monaten hatte sich beidseitig eine unzufriedenheit eingestellt. Ich hab das gemerkt aber irgendwie konnte keiner von uns richtig darüber sprechen, wir haben uns einfach immer weiter von einander distanziert. Irgendwann hat sie die Gefühle für mich verloren oder es reiche nicht mehr. Nun nach einem Monat nach der Trennung bin ich wie aufgefressen ich bekomme meinen hintern nicht mehr hoch und hab den ganzen Tag irgendwelche Zwangsgedanken um diese Frau, sie will mich ja nicht warum muss ich ständig an jemanden denken der keine Beziehung mit mir führen möchte. Ich akzeptiere es doch! An manchen Tagen vermisse ich sie nichtmal sondern bin einfach nur sauer wie man jemanden so schnell egal sein kann. Als ich ging sagte sie mir noch sie sei immer für mich da wenn was ist. Und 2 Wochen später denkt sie nichtmal an meinen Geburtstag...
Naja das musste kurz raus...sry
Jetzt zum eigentlichen, seit der Trennung habe ich viel (wie immer) über mich nach gedacht. Ich bin ein Mensch der nicht loslassen kann, weder von Freunden, die sichere Heimat noch meinen Lebensumstand. Jetzt nach der Trennung denke ich vielleicht ist das dass was ich brauche um meine Fesseln abzulegen und überlege einfach wegzuziehen. Da es in meiner Umgebung kaum Arbeit in meinem Beruf gibt, ich meine Freunde aufgegeben habe und auch keine Freundin mehr habe gibt es nichts was mich noch hält. Bin Fachinformatiker für Systemintegration und arbeite übergangsweise in einem Lager... Was mich noch stutzig macht bei meiner Entscheidung ist will ich das weil ich es will oder will ich einfach nur dem Trennungsschmerz entfliehen? Die Frage kann mir wohl kaum einer beantworten auser ich selbst. Fakt ist der Gedanke meine Ex ständig in unserem Dörfchen zu begegnen macht mich fertig genauso wenn ich sie mit einem anderen sehen würde. Andererseits denke ich, ich sollte einfach mal etwas offener für die Welt werden das scheint mir irgendwie etwas die Lehre aus dieser gescheiterten Beziehung zu sein fragt mich nicht wieso^^ Vielleicht weil ich nur in gewohnter Umgebung der sichere und selbstbewusste Typ bin. In fremder Gegenden vor allem bei vielen Menschen fühle ich mich meistens eher etwas unsicher. Naja ich lasse das mal so stehen. Ich hoffe man erkennt an dem Text das ich gerade etwas verwirrt bin...
Wenn jemand einen guten Rat oder Tipp für mich hat immer gerne =)
Freundliche Grüße