Ehrlich gesagt hätte ich nicht geglaubt das ich so einen Text mal schreiben werde, aber jetzt ist es soweit. Es fing alles damit an das ich micht verdammt einsam gefühlt habe. Ich war 18 und wollte eine Beziehung. Da ich aber ein sehr ruhiger Mensch und schlecht auf Menschen zugehen kann wurde daraus bis heute nichts. Sex war unter Gleichaltrigen immer präsent, ich wollte wissen wie es ist. Prostituirte waren eine Option, also nutzte ich sie einmal .
Ein glückliches Jahr verging, ich war abgelenkt, dass erste mal im Leben befand ich mich in einen Zustand den ich als Zufriedenheit, wenn nicht gar als Glück bezeichnen würde. Getrübt wurde dieser Zeitraum nur durch die Gewissheit das der Moment nur kurz währen wird. So kam es auch ich scheiterte schulisch, wusste nicht wie es weitergehen soll, schmiss alles hin.
Ich befand mich in den Scherben meines Leben wieder, keine Freunde, keine Liebe, perspektivlos. Geld stand mir trozdem irgendwie zu Verfügung. Ich ****te mich durch jeden verdammten Puff in Berlin. Bis zu diesem verdammten Wintertag. Sie stand vor mir, nein ich glaube nicht das unter diesen Bedingungen jemand freiwillig arbeitet. Habe dann versucht Schritte einzuleiten und stecke jetzt vermutlich selber ordentlich in der Scheiße. Ehrlich gesagt habe ich Angst dass mir die nächsten Wochen von dritten was passieren könnte. Außerdem kann ich nicht mehr in den Spiegel schauen mit der Gewissheit Menschenhandel unterstützt zu haben.
Ein glückliches Jahr verging, ich war abgelenkt, dass erste mal im Leben befand ich mich in einen Zustand den ich als Zufriedenheit, wenn nicht gar als Glück bezeichnen würde. Getrübt wurde dieser Zeitraum nur durch die Gewissheit das der Moment nur kurz währen wird. So kam es auch ich scheiterte schulisch, wusste nicht wie es weitergehen soll, schmiss alles hin.
Ich befand mich in den Scherben meines Leben wieder, keine Freunde, keine Liebe, perspektivlos. Geld stand mir trozdem irgendwie zu Verfügung. Ich ****te mich durch jeden verdammten Puff in Berlin. Bis zu diesem verdammten Wintertag. Sie stand vor mir, nein ich glaube nicht das unter diesen Bedingungen jemand freiwillig arbeitet. Habe dann versucht Schritte einzuleiten und stecke jetzt vermutlich selber ordentlich in der Scheiße. Ehrlich gesagt habe ich Angst dass mir die nächsten Wochen von dritten was passieren könnte. Außerdem kann ich nicht mehr in den Spiegel schauen mit der Gewissheit Menschenhandel unterstützt zu haben.