hallo ihr lieben,
ich muss mir einmal etwas von der seele schreiben: ich bin fast 30, weiblich und gerade in einer schwierigen phase in meiner beziehung. mein freund und ich sind seit fünf jahren zusammen und haben seit fast einem jahr immer wieder probleme. wir sind beide sehr speziell und kompliziert. eines meiner hauptprobleme ist, dass ich mich immer alleine und verloren fühle und nach bezugspersonen suche. ich war recht am anfang der beziehung in einer depressiven phase und zog zu ihm. er half mir, er hat das kümmer gen. ich habe auch verschiedene ängste und er kriegt das natürlich alles ab. er kommt damit aber nicht so gut zu recht, kann sich aber auch nicht abgrenzen. die folge ist, dass er sich zurück zieht und ich ihn mehr bedränge, weil er nicht erreichbar ist. er ist generell auch eher ein eigenbrödler. ich suche dagegen nach liebe und menschen, mit denen man ungezwungen zusammen sein kann. mir selbst fällt das schwer, aber durch meine therapie bin ich auf einem guten weg.
ich habe mich mein ganzes leben schon allein gefühlt. mein vater ging,als ich drei war.ich lebte allein mit meiner mutter,die auch leider nicht so gut im liebe schenken war. heute ist unser verhältnis besser. zumindest waren meine mutter und mein partner meine engsten bezugspersonen. aber ich muss sagen, ich fühlte mich immer abhängig von ihnen, was sich etwas geändert hat. aber ich kann mir immer noch kaum vorstellen allein zu leben.wenn meine beziehung jetzt kaputt geht,wird es darauf hinaus laufen. ich hätte keine richtig bezugsperson mehr, müsste alles allein meistern. klar gibt es den rat von freunden, aber mit denen trifft man sich hier und da, was auch toll ist, aber jeder hat sein leben. dabei wünsche ich mir doch verhältnisse zu menschen, die ganz selbstverständlich sind. menschen, die es normal finden, die mich in ihren alltag intergrieren und ich sie. leute die in meiner nähe sind, mit denen man viel teilt. aber meine freundschaften sind nicht so, sie sind teilweise inniger geworden, aber nicht so. sowas hat man doch nur mit einem partner?! vielleicht mit familie. ich habe dafür aber nur meine mutter, von der ich mich lang genug abhängig gefühlt habe. sonst keine geschwister oder so. wie kann das leben so lebenswert sein? alleine, bis auf ab und zu gespräche mit freunden, die aber nicht wirklich teilhaben am meinem alltag? ohne partner, der mit einem das leben teilt? kann man so zufrieden sein? das macht doch so keinen sinn?! wie sehr ihr das? habt ihr innige beziehungen? menschen,die mit euch viel teilen, sehr privates? manchmal wünschte ich, ein paar freunde könnten das für mich sein,aber irgendwie haben alle partner oder geschwister und suchen keine ganz nahen personen. ich habe auch manchmal das gefühl, dass ich viel mehr nachfragen muss,ob leute was machen wollen. viele haben anscheinend immer genug zu tun mit familie, partner etc. meine freunde sind da, wenn ich sie brauche, also zumindest vier gute freunde, aber irgendwie ist jeder doch sehr für sich.
meine mutter ist nun länger verreist und mein freund und ich müssen mal klar kommen und gucken,ob es überhaupt noch ne chance gibt. so sitze ich jetzt da und habe auch nicht täglich etwas vor, da leute schon verplant sind. und dann? muss ich mit mir allein sein.das ist auch mal schön, aber wenn man fühlt, dass es ja dauerhaft so ist? ohne partner ist da ja nimand mehr, der täglich zu einem kommt. oh man, dass ist echt zu hart für mich!!! :(
ich muss mir einmal etwas von der seele schreiben: ich bin fast 30, weiblich und gerade in einer schwierigen phase in meiner beziehung. mein freund und ich sind seit fünf jahren zusammen und haben seit fast einem jahr immer wieder probleme. wir sind beide sehr speziell und kompliziert. eines meiner hauptprobleme ist, dass ich mich immer alleine und verloren fühle und nach bezugspersonen suche. ich war recht am anfang der beziehung in einer depressiven phase und zog zu ihm. er half mir, er hat das kümmer gen. ich habe auch verschiedene ängste und er kriegt das natürlich alles ab. er kommt damit aber nicht so gut zu recht, kann sich aber auch nicht abgrenzen. die folge ist, dass er sich zurück zieht und ich ihn mehr bedränge, weil er nicht erreichbar ist. er ist generell auch eher ein eigenbrödler. ich suche dagegen nach liebe und menschen, mit denen man ungezwungen zusammen sein kann. mir selbst fällt das schwer, aber durch meine therapie bin ich auf einem guten weg.
ich habe mich mein ganzes leben schon allein gefühlt. mein vater ging,als ich drei war.ich lebte allein mit meiner mutter,die auch leider nicht so gut im liebe schenken war. heute ist unser verhältnis besser. zumindest waren meine mutter und mein partner meine engsten bezugspersonen. aber ich muss sagen, ich fühlte mich immer abhängig von ihnen, was sich etwas geändert hat. aber ich kann mir immer noch kaum vorstellen allein zu leben.wenn meine beziehung jetzt kaputt geht,wird es darauf hinaus laufen. ich hätte keine richtig bezugsperson mehr, müsste alles allein meistern. klar gibt es den rat von freunden, aber mit denen trifft man sich hier und da, was auch toll ist, aber jeder hat sein leben. dabei wünsche ich mir doch verhältnisse zu menschen, die ganz selbstverständlich sind. menschen, die es normal finden, die mich in ihren alltag intergrieren und ich sie. leute die in meiner nähe sind, mit denen man viel teilt. aber meine freundschaften sind nicht so, sie sind teilweise inniger geworden, aber nicht so. sowas hat man doch nur mit einem partner?! vielleicht mit familie. ich habe dafür aber nur meine mutter, von der ich mich lang genug abhängig gefühlt habe. sonst keine geschwister oder so. wie kann das leben so lebenswert sein? alleine, bis auf ab und zu gespräche mit freunden, die aber nicht wirklich teilhaben am meinem alltag? ohne partner, der mit einem das leben teilt? kann man so zufrieden sein? das macht doch so keinen sinn?! wie sehr ihr das? habt ihr innige beziehungen? menschen,die mit euch viel teilen, sehr privates? manchmal wünschte ich, ein paar freunde könnten das für mich sein,aber irgendwie haben alle partner oder geschwister und suchen keine ganz nahen personen. ich habe auch manchmal das gefühl, dass ich viel mehr nachfragen muss,ob leute was machen wollen. viele haben anscheinend immer genug zu tun mit familie, partner etc. meine freunde sind da, wenn ich sie brauche, also zumindest vier gute freunde, aber irgendwie ist jeder doch sehr für sich.
meine mutter ist nun länger verreist und mein freund und ich müssen mal klar kommen und gucken,ob es überhaupt noch ne chance gibt. so sitze ich jetzt da und habe auch nicht täglich etwas vor, da leute schon verplant sind. und dann? muss ich mit mir allein sein.das ist auch mal schön, aber wenn man fühlt, dass es ja dauerhaft so ist? ohne partner ist da ja nimand mehr, der täglich zu einem kommt. oh man, dass ist echt zu hart für mich!!! :(