Hallo!
meine Problembaustellen sid eigentlich ganz leicht erklärt, aber manchmal glaube ich, es ist keine Änderung in Sicht. Womit soll ich bloß beginnen, as wiegt am schwersten? Hm, also ich komme seit geraumer Zeit von der Arbeit nach Hause und arbeite dann schon wieder, weil ic noch etwas für morgen fertigstellen muss. Genau 5 Stunden Schlaf beschert mir dieser Rhythmus. So viel Zeit habe ich mir gegeben, weil es ab 4 Stunden extrem hart mit dem Aufstehen wird und ich nach mehreren Tagen mit diesem Zeitplan mir einfach nur dreckig geht. Ich mache das, weil ich sonst kein Geld verdienen würde. Ich wäre eine Arbeitslose, die kein Anrecht auf Bezug sozialer Leistungen hat, weil ich dazu erst all das, wofür meine toten Eltern gearbeitet haben, verlieren müsste. Der Job, den ich gerade ausübe, wollte ich als Notnagel machen, damit was reinkommt. Dann kam der Erfolg.Man findet meine Arbeit gut, aber ich fühle mich oft wie das Letzte, weil es doch so viele Jobs mit regelmäßigeren Arbeitszeiten bei viel besserer Bezahlung gibt. Jobs, bei denen ich dann abends mal Feierabend hätte und vermutlich nicht das ganze Wochenende darüber nachdnken würde, was es noch im Job zu tun gibt. Ich bin natürlich auch icht an solche Jobs rangekommen. Manchmal habe ich solche As von Chefs gesehen, dass mir bei deren zwischenmenschlicher Inkompetenz un dem unbeschreiblich großen Wunsch, Kandidaten in Vorstellunsgesprächen zu quälen, schon übel wurde. Bei den meisten Stellen, um die ich mich beworben habe, hatte und habe ich immer Megakomplexe, weil da Sachen drinstehen, dieich irgendwie nicht bringe. Strukturiert zu arbeiten ist mir ein Graus. Ob ich das mal hinbekomme, weiß ich nicht.Damit fängt es ja schon an. Was wollen die denn alle von mir? Und dann diese Riesenvermarktung und der schöne Schein, der verschleiern soll, dass manhe Unternehmen voll schlecht organisiert sind, irgendwie extrem viele Leute Fehler machen und einach nichts schnallen und die Schuld immer auf andere schieben.
Gut,nun habe ich einen Job. Ich warte noch drauf dass ich mein Gehalt dafür bekomme.Dann kann ich mir auch mal was kaufen. Ich warte so sehnlich drauf. Um mich heum sind all die gutangezogenen Menschen und meine Kleidng wird immer älter. Ich habe das Gefühl, ich betreibe null Körpepflege, obwohl ich voll viel dusche. So unwohl fühle ich mich in meiner Kleidung. Wenn ich dann nach Hause komme, ist da auch niemand. Ich bekomme mal wieder dickes Lob von der Arbeit und freue und schäme mich zugleich, dass ich so eine Arbeit mache und niemandem kann ich das Positive erzählen.Irgendwie is das so ein Leben zum Überleben, mehr irgendwie nicht. Kann sein, dass sich die Wochenendarbeit irgendwann legt, dann habe ich aber immer noch kein Privatleben. Wenn man dann so positive Kommentare zur eigenen Persönlichkeit bekommt und manchmal sogar zum Äußeren!!! (Ich kann mich gerade vor Übergewicht nach zig Jahren des Schlankseins nicht mehr leiden und mir bleibt vor Arbeit nu das Fitnessstudio!!!), dann ist es irgendwie ein bescheidenes Gefühl, allein zuhause zu sitzen. Ich versuche sogar, mich mit Leuten zu treffen, abe es bleibt so wenig zeit und ich lerne nun auch nicht so viele Leute kennen.
Am meisten fehlt mir noch ein Partner. Ich kann schon damit einigermaßen umgehen, dass ich keine verwandtschaft mehr habe und auch kein Mann in meinem Leben ist...bis abends machmal, bis zu den Momenten, an denen Kunden vn ihrem Wochenende erzählen und freudestrahlend darüber berichten, dass sie ein ganz tolles Familienwochenende hatten und Vater werden usw. Das bloße Verkünden solcher Botschaften ist ja nicht das Hautproblem. Dumm wird es nur, wenn dann ne Nachfrage von nem Kunden kommt, wie ich mich denn amüsiert habe über die Feiertage. Ich sage dann, ich habe mir nen Ruhigen gemacht. Ich erzähle, dass ich Bücher gelesen habe, weil ich mich dem Freudestrahlen nicht anschließen kann, da ich den Erwartungendes familenbewussten Kunden nicht nachkommen kann,da ich famlienlos bin und es ihm das Herz brechen würde für nen Moment, wenn das rauskäme. Gerade abe ch am Arbeitsplatz nen ganz tollen Mann kennengelernt. Es sieht alles danach aus, als ob er verheiratet wäre, aber ih weiß es nicht definitiv und möchte auch nicht ihn ausquetschen. Kenne ihn zu wenig und man müste unauffällig zum Thema kommen Ich fühle mich noch dazu auch nicht hübsch genug. Irgenwie weine ich oft innerlich, wenn ich mi vorstelle, dass er verheiratet ist.
Ich glaube, das wär´s erst einmal.
meine Problembaustellen sid eigentlich ganz leicht erklärt, aber manchmal glaube ich, es ist keine Änderung in Sicht. Womit soll ich bloß beginnen, as wiegt am schwersten? Hm, also ich komme seit geraumer Zeit von der Arbeit nach Hause und arbeite dann schon wieder, weil ic noch etwas für morgen fertigstellen muss. Genau 5 Stunden Schlaf beschert mir dieser Rhythmus. So viel Zeit habe ich mir gegeben, weil es ab 4 Stunden extrem hart mit dem Aufstehen wird und ich nach mehreren Tagen mit diesem Zeitplan mir einfach nur dreckig geht. Ich mache das, weil ich sonst kein Geld verdienen würde. Ich wäre eine Arbeitslose, die kein Anrecht auf Bezug sozialer Leistungen hat, weil ich dazu erst all das, wofür meine toten Eltern gearbeitet haben, verlieren müsste. Der Job, den ich gerade ausübe, wollte ich als Notnagel machen, damit was reinkommt. Dann kam der Erfolg.Man findet meine Arbeit gut, aber ich fühle mich oft wie das Letzte, weil es doch so viele Jobs mit regelmäßigeren Arbeitszeiten bei viel besserer Bezahlung gibt. Jobs, bei denen ich dann abends mal Feierabend hätte und vermutlich nicht das ganze Wochenende darüber nachdnken würde, was es noch im Job zu tun gibt. Ich bin natürlich auch icht an solche Jobs rangekommen. Manchmal habe ich solche As von Chefs gesehen, dass mir bei deren zwischenmenschlicher Inkompetenz un dem unbeschreiblich großen Wunsch, Kandidaten in Vorstellunsgesprächen zu quälen, schon übel wurde. Bei den meisten Stellen, um die ich mich beworben habe, hatte und habe ich immer Megakomplexe, weil da Sachen drinstehen, dieich irgendwie nicht bringe. Strukturiert zu arbeiten ist mir ein Graus. Ob ich das mal hinbekomme, weiß ich nicht.Damit fängt es ja schon an. Was wollen die denn alle von mir? Und dann diese Riesenvermarktung und der schöne Schein, der verschleiern soll, dass manhe Unternehmen voll schlecht organisiert sind, irgendwie extrem viele Leute Fehler machen und einach nichts schnallen und die Schuld immer auf andere schieben.
Gut,nun habe ich einen Job. Ich warte noch drauf dass ich mein Gehalt dafür bekomme.Dann kann ich mir auch mal was kaufen. Ich warte so sehnlich drauf. Um mich heum sind all die gutangezogenen Menschen und meine Kleidng wird immer älter. Ich habe das Gefühl, ich betreibe null Körpepflege, obwohl ich voll viel dusche. So unwohl fühle ich mich in meiner Kleidung. Wenn ich dann nach Hause komme, ist da auch niemand. Ich bekomme mal wieder dickes Lob von der Arbeit und freue und schäme mich zugleich, dass ich so eine Arbeit mache und niemandem kann ich das Positive erzählen.Irgendwie is das so ein Leben zum Überleben, mehr irgendwie nicht. Kann sein, dass sich die Wochenendarbeit irgendwann legt, dann habe ich aber immer noch kein Privatleben. Wenn man dann so positive Kommentare zur eigenen Persönlichkeit bekommt und manchmal sogar zum Äußeren!!! (Ich kann mich gerade vor Übergewicht nach zig Jahren des Schlankseins nicht mehr leiden und mir bleibt vor Arbeit nu das Fitnessstudio!!!), dann ist es irgendwie ein bescheidenes Gefühl, allein zuhause zu sitzen. Ich versuche sogar, mich mit Leuten zu treffen, abe es bleibt so wenig zeit und ich lerne nun auch nicht so viele Leute kennen.
Am meisten fehlt mir noch ein Partner. Ich kann schon damit einigermaßen umgehen, dass ich keine verwandtschaft mehr habe und auch kein Mann in meinem Leben ist...bis abends machmal, bis zu den Momenten, an denen Kunden vn ihrem Wochenende erzählen und freudestrahlend darüber berichten, dass sie ein ganz tolles Familienwochenende hatten und Vater werden usw. Das bloße Verkünden solcher Botschaften ist ja nicht das Hautproblem. Dumm wird es nur, wenn dann ne Nachfrage von nem Kunden kommt, wie ich mich denn amüsiert habe über die Feiertage. Ich sage dann, ich habe mir nen Ruhigen gemacht. Ich erzähle, dass ich Bücher gelesen habe, weil ich mich dem Freudestrahlen nicht anschließen kann, da ich den Erwartungendes familenbewussten Kunden nicht nachkommen kann,da ich famlienlos bin und es ihm das Herz brechen würde für nen Moment, wenn das rauskäme. Gerade abe ch am Arbeitsplatz nen ganz tollen Mann kennengelernt. Es sieht alles danach aus, als ob er verheiratet wäre, aber ih weiß es nicht definitiv und möchte auch nicht ihn ausquetschen. Kenne ihn zu wenig und man müste unauffällig zum Thema kommen Ich fühle mich noch dazu auch nicht hübsch genug. Irgenwie weine ich oft innerlich, wenn ich mi vorstelle, dass er verheiratet ist.
Ich glaube, das wär´s erst einmal.