In der Regel versuche ich immer, alles zu verstehen, ob intuitiv oder intellektuell. Dinge, die dafür entweder zu komplex sind oder einer genauen Überlegung nicht wert scheinen, lasse ich auf mich wirken und überlege dann, was an ihnen meine Reaktion auf sie hervorruft. Normalerweise gebe ich mich mit den Ergebnissen, die ich dabei erziele, zufrieden.
Aber in dieser Frau habe ich meinen Meister gefunden. Da ist etwas in mir, und kein Gedanke kann es durchdringen. Ich kann es nur empfinden. Es fühlt sich an, als würde es ewig währen, oder sogar mit der Zeit immer stärker werden. Ein Teil von mir heißt es willkommen, erkennt es als wahrhaftig und ist dankbar, dass ich so einen Schatz in meinem Herzen tragen kann. Ein anderer Teil hat Angst. Er hat Angst, dass ich mir damit meine Zukunft verbaue, dass ich falsche Schlüsse ziehe und dass ich ein Riesenidiot bin, weil ich deswegen am Samstag mit meiner Freundin Schluss gemacht habe.
Und dann ist da noch die Stimme, die mir gelegentlich sagt, dass alles kommen wird, wie es kommen muss. Dass ich einfach loslassen soll und vor mir hin schweben soll und alles so akzeptieren soll, wie es ist. Ohne zu große Gefühle, ohne die Vergangenheit zu bereuen und ohne die Zukunft zu fürchten. Sie erinnert mich an das Hohelied der Liebe:
„Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf; sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu; sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber der Wahrheit;sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.“ (1. Korinther 13.4-7)
Ich habe mit meiner Freundin Schluss gemacht, nur um einer anderen sagen und zeigen zu können, was ich für sie empfinde. Das ganze ist in dem besten Wissen geschehen, dass ich mit dieser Frau in absehbarer Zukunft nicht zusammen sein kann. Ist das zu fassen?
Aber in dieser Frau habe ich meinen Meister gefunden. Da ist etwas in mir, und kein Gedanke kann es durchdringen. Ich kann es nur empfinden. Es fühlt sich an, als würde es ewig währen, oder sogar mit der Zeit immer stärker werden. Ein Teil von mir heißt es willkommen, erkennt es als wahrhaftig und ist dankbar, dass ich so einen Schatz in meinem Herzen tragen kann. Ein anderer Teil hat Angst. Er hat Angst, dass ich mir damit meine Zukunft verbaue, dass ich falsche Schlüsse ziehe und dass ich ein Riesenidiot bin, weil ich deswegen am Samstag mit meiner Freundin Schluss gemacht habe.
Und dann ist da noch die Stimme, die mir gelegentlich sagt, dass alles kommen wird, wie es kommen muss. Dass ich einfach loslassen soll und vor mir hin schweben soll und alles so akzeptieren soll, wie es ist. Ohne zu große Gefühle, ohne die Vergangenheit zu bereuen und ohne die Zukunft zu fürchten. Sie erinnert mich an das Hohelied der Liebe:
„Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf; sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu; sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber der Wahrheit;sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.“ (1. Korinther 13.4-7)
Ich habe mit meiner Freundin Schluss gemacht, nur um einer anderen sagen und zeigen zu können, was ich für sie empfinde. Das ganze ist in dem besten Wissen geschehen, dass ich mit dieser Frau in absehbarer Zukunft nicht zusammen sein kann. Ist das zu fassen?