Ich weiß nicht wo ich anfangen soll.
Es geht mir einfach nicht gut, es ging mir nie wirklich gut, zumindest nie über längere Zeit. Sehne mich einfach nur nach etwas (Nächsten-) Liebe. Aber das fand ich, in meinen 20 Lebensjahren nicht. Ich kenne es nicht wie es ist geliebt zu werden. Ich kenne es nicht wie es ist wenn man Zuneigung erhält. Dabei sehne ich mich so danach. Nie Erfolg bei den Frauen, dabei weiß ich nicht woran es scheitert. Ich denke nicht dass ich allzu schlecht aussehe und etwas Humor habe ich auch.
Immer nur stetig zurückgewiesen worden. Ich möchte auch nur einmal Lippen berühren, so wie andere es tun. Nicht, dass ich einfach nur körperlichen Kontakt möchte, ich möchte einfach das Gefühl auch geliebt zu werden.
Aber es scheint so als hätte ohnehin keiner Interesse an mir. Ich bin schon komplett schüchtern, gehe nicht mehr raus, habe keine richtigen Freunde, niemand der mich mal in den Arm nimmt, sowas hatte ich nie.
Wenn irgendwelche Konversationen zustande kommen dann nur dadurch dass ich mich darum bemühe, von anderen ist kein Interesse zu bemerken, dabei gebe ich mir doch so viel Mühe.
Warum solte ich auch noch draußen mein Glück versuchen wenn ich nicht einmal im Internet auf das stoße, wonach ich suche?
Es stimmt mich einfach unheimlich traurig. Durch gesundheitliche Gründe habe ich auch erst in 2 Jahren den Realschulabschluss. Ich fühle mich wie ein nichts. Habe nichts erreicht und niemand scheint mich zu mögen.
Das zerstört mich alles. Ich schreibe schon Gedichte um meine Trauer zu kompensieren aber das klappt auch nur temporär und bedingt.
Ich möchte doch nur jemanden, der mich in den Arm nimmt. Mich mal fragt wie es geht oder der mir zeigt dass ich ihm nicht egal bin.
An manchen Tagen wäre ich einfach gerne nur noch tot.
"Trotz Sonne scheint kein Licht,
Nur Kälte die warmes Blut bricht,
Mein Aderlass verbreitet das Leid,
Vom Himmel es rote Schneeflocken schneit.
Niemand weiß, was hier geschieht,
Wo ist das Leben?
Niemand weiß dass warmes Blut gefriert,
Wo ist das Leben?
Alles ohne Farbe, jede Blume die sprießt,
Bis auf das Blut dass aus meinen Adern fliest,
Rote Tränen laufen von dem Gesicht,
So es voller Qual von Schmerz spricht.
Niemand weiß, was hier geschieht,
Wo ist das Leben?
So man nur blutige Schneeflocken sieht,
Wo ist das Leben?"
"So der Schatten stirbt im Licht,
Doch ich blute dennoch nicht,
Die Sonne scheint nur für Dich,
Nimm mir das Licht und erlöse mich.
Im Spiegel erblicke ich Dich,
Doch den Spiegel sehe ich nicht,
Meine Augen suchen nur nach Dir,
doch finden Dich nicht, so ich das Augenlicht verlier.
Du bist der raue Wind im Herbst,
somit Du mein Herz wie ein Blatt färbst,
Es verwelkt und geht langsam von mir,
Denn das, wonach es sich sehnt, ist nicht hier. "
"Die Liebe, die ich erhalt,
kam nur von mir und war kalt."
"So erscheint in der Nacht das Licht,
Doch trägt nur die Dunkelheit im Gesicht.
Wäre in der Brust auch nur ein kleines Herz,
Würde ich zumindest leben, doch es bleibt der Schmerz.
Wo ist die Sonne wenn die Nacht am höchsten steht?
Wo ist die Sonne wenn wieder ein Teil von mir geht?
Wo ist die Wärme wenn das Blut in den Adern gefriert?
Wo ist die Wärme wenn man wieder einen Teil von sich verliert?
Wenn unter meinen Füßen doch nur ein Boden wäre,
Dann müsste ich nicht so tief fallen, in diese Leere.
Doch das Nichts möchte mich zu seinem Kind,
So geht jeder Teil von mir, ich gehöre dem kalten Wind.
Wo ist die Sonne wenn nur die Dunkelheit scheint am Tag?
Wo ist die Sonne wenn ich keinen außer mir weinen sehen hab?
Wo ist die Wärme wenn alles was mich umarmt nur die Kälte ist?
Wo ist die Wärme wenn Du wieder mal alleine bist?"
https://www.youtube.com/watch?v=jX2eItbXcxk
Es geht mir einfach nicht gut, es ging mir nie wirklich gut, zumindest nie über längere Zeit. Sehne mich einfach nur nach etwas (Nächsten-) Liebe. Aber das fand ich, in meinen 20 Lebensjahren nicht. Ich kenne es nicht wie es ist geliebt zu werden. Ich kenne es nicht wie es ist wenn man Zuneigung erhält. Dabei sehne ich mich so danach. Nie Erfolg bei den Frauen, dabei weiß ich nicht woran es scheitert. Ich denke nicht dass ich allzu schlecht aussehe und etwas Humor habe ich auch.
Immer nur stetig zurückgewiesen worden. Ich möchte auch nur einmal Lippen berühren, so wie andere es tun. Nicht, dass ich einfach nur körperlichen Kontakt möchte, ich möchte einfach das Gefühl auch geliebt zu werden.
Aber es scheint so als hätte ohnehin keiner Interesse an mir. Ich bin schon komplett schüchtern, gehe nicht mehr raus, habe keine richtigen Freunde, niemand der mich mal in den Arm nimmt, sowas hatte ich nie.
Wenn irgendwelche Konversationen zustande kommen dann nur dadurch dass ich mich darum bemühe, von anderen ist kein Interesse zu bemerken, dabei gebe ich mir doch so viel Mühe.
Warum solte ich auch noch draußen mein Glück versuchen wenn ich nicht einmal im Internet auf das stoße, wonach ich suche?
Es stimmt mich einfach unheimlich traurig. Durch gesundheitliche Gründe habe ich auch erst in 2 Jahren den Realschulabschluss. Ich fühle mich wie ein nichts. Habe nichts erreicht und niemand scheint mich zu mögen.
Das zerstört mich alles. Ich schreibe schon Gedichte um meine Trauer zu kompensieren aber das klappt auch nur temporär und bedingt.
Ich möchte doch nur jemanden, der mich in den Arm nimmt. Mich mal fragt wie es geht oder der mir zeigt dass ich ihm nicht egal bin.
An manchen Tagen wäre ich einfach gerne nur noch tot.
"Trotz Sonne scheint kein Licht,
Nur Kälte die warmes Blut bricht,
Mein Aderlass verbreitet das Leid,
Vom Himmel es rote Schneeflocken schneit.
Niemand weiß, was hier geschieht,
Wo ist das Leben?
Niemand weiß dass warmes Blut gefriert,
Wo ist das Leben?
Alles ohne Farbe, jede Blume die sprießt,
Bis auf das Blut dass aus meinen Adern fliest,
Rote Tränen laufen von dem Gesicht,
So es voller Qual von Schmerz spricht.
Niemand weiß, was hier geschieht,
Wo ist das Leben?
So man nur blutige Schneeflocken sieht,
Wo ist das Leben?"
"So der Schatten stirbt im Licht,
Doch ich blute dennoch nicht,
Die Sonne scheint nur für Dich,
Nimm mir das Licht und erlöse mich.
Im Spiegel erblicke ich Dich,
Doch den Spiegel sehe ich nicht,
Meine Augen suchen nur nach Dir,
doch finden Dich nicht, so ich das Augenlicht verlier.
Du bist der raue Wind im Herbst,
somit Du mein Herz wie ein Blatt färbst,
Es verwelkt und geht langsam von mir,
Denn das, wonach es sich sehnt, ist nicht hier. "
"Die Liebe, die ich erhalt,
kam nur von mir und war kalt."
"So erscheint in der Nacht das Licht,
Doch trägt nur die Dunkelheit im Gesicht.
Wäre in der Brust auch nur ein kleines Herz,
Würde ich zumindest leben, doch es bleibt der Schmerz.
Wo ist die Sonne wenn die Nacht am höchsten steht?
Wo ist die Sonne wenn wieder ein Teil von mir geht?
Wo ist die Wärme wenn das Blut in den Adern gefriert?
Wo ist die Wärme wenn man wieder einen Teil von sich verliert?
Wenn unter meinen Füßen doch nur ein Boden wäre,
Dann müsste ich nicht so tief fallen, in diese Leere.
Doch das Nichts möchte mich zu seinem Kind,
So geht jeder Teil von mir, ich gehöre dem kalten Wind.
Wo ist die Sonne wenn nur die Dunkelheit scheint am Tag?
Wo ist die Sonne wenn ich keinen außer mir weinen sehen hab?
Wo ist die Wärme wenn alles was mich umarmt nur die Kälte ist?
Wo ist die Wärme wenn Du wieder mal alleine bist?"
https://www.youtube.com/watch?v=jX2eItbXcxk