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klinik bringt nichts. mach' ich mir was vor? kein "Grund" für psych. Probleme

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ja ich bin ja derzeit in der Klinik (grade am Wochenende mal heim) und es kommt mir einfach extrem sinnlos vor.... ich habe nicht das gefühl weiter zu kommen. Eher im Gegenteil. Man soll immer sagen was man als "Thema" hat und ich weiß zwar das ich depressiv bin etc. aber nicht wohers kommt... oder wie ich damit umgehen soll. Vor kurzem hätte ich in der gruppe was ausprobieren sollen und es ging einfach nicht. ich komme irgendwie nicht vorran. Der Patientenkontakt ist auch nur "so lala" ein tieferes Verständnis, bzw vertrauen meinerseits kommt nicht zustande. Es nervt mich so extrem nicht sagen zu können "das ist mein Problem" oder eben "das ist die Ursache" und auch das es keinen weg raus gibt. ich habe regelrecht angst vor der Klinik inzwischen. Ich bekomme gutes essen etc. und es geht aber nicht vorran, ich kann mich für bestimmte dinge nicht öffnen. ich schaffe es nicht mich zu konzentrieren, ich flüchte immer wieder in meine Traumwelten, bin immer depressiv, habe immer weniger Energie. und gleichzeitig komm ich mir so extrem wertlos, fast schmutzig vor, weil ich mich da "durchfüttern" lass und jede menge therapieangebote hab, aber ich es nicht schaffe dann auch eine Besserung zu erzielen. Im Gegenteil. auch mit dem gerede gerade dreh ich mich im kreis um den kern, weil ich den kern nicht formulieren, nicht treffen kann (so mein gefühl jedenfalls) ich komm mir irrsinnig bescheuert vor. z.b. kann jeder andere Patient wenigstens in etwa sein Problem eingrenzen. ich aber sag mal dies mal das und stimme automatisch zur not auch einem Therapeuten zu , der i-was vermutet, weil ich mich dazu verpflichtet fühle "erfolg" zu haben bzw eben i-wie mich "zu bessern"... das ist alles sehr wirr und die hälfte von dem geschriebenen würde ich beim durchlesen sicher dementieren, aber wie gesagt ich schaffe es nie zu kapiern was ich eig fühle und warum. ich weiß nur das ich i-wie verzweifelt bin eben weil ich mein Problem nicht beheben kann, es nicht erkennen kann und ich mich auch nicht verstanden fühle von den Therapeuten (klar ich kann michja auch nicht äußern) .... am liebsten würd ich abbrechen, mich in mein loch verkrieben und mich wenn ich endlich endlich mal den mut dazu finde umbringen (oder "den zug nehmen" wie ich es ern nenne) ich sehe sonst einfach keinen weg. und das verstehn die Therapeuten i-wie nicht. das eben nicht alles a la "einfach im geschützen rahmen ausprobieren" ist. Weil das bei mri nicht klappt, die angst und... alles.. ist viel zu groß ich krieg das nicht weg, egal wie sehr ich mich bemühe. das ist alles so scheisse. hilfe was soll ich tun???? wenn ich abbreche entäusch ich alle (Familie freunde) wenn ich mich dann umbringe leiden meine freunde und wenn ichs nicht tue passiert es nach langem leicden ja doch wenn ich beim ritzen immer weiter gehe bis ich i-wann ausversehen verblute... ich kann mri nicht vorstellen mit diesen scheiss gefühlen noch lange leben zu können. aber wiegesagt ich will auch meinen freunden nicht wehtun, und ja... hilfe i-wie :-/ !

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