Hallo..
schreibe hier, um neutrale Meinungen zu bekommen, da ich nicht recht weiß ob ich zu überempfindlich bin.
Leider muß ich etwas ausholen..
Also, mein Sohn ist nun 11 und geht mittlerweile auf die Gesamtschule.. seine Grundschulzeit verlief nciht so toll, da sein damaliger KL ihn ziemlich auf dem Kicker hatte.. was sich ua mit "vorführen" vor der Klasse äusserte.
Zu Beginn bis Ende der Grundschulzeit wurden wir permanent vom KL um Gespräche gebeten, die allesamt nur darauf basierten, daß er sich in irgendeiner Weise von unserem Junior provoziert fühlte.
Das waren wirklich lachhafte Argumente die er da hervorbrachte.. leider vergaß er während dieser Gespräche immer zu erwähnen, daß er ihn vor der gesamten Klasse gerne vorführte.. ihn nie aussprechen lies.. alle zB petzen durften und wenn es unser Sohn dann mal tat, bekam er eine Strafarbeit.
Kurzum.. dieser Lehrer schrie gerne und hörte am liebsten sich reden.. wobei er sich oft verzettelte und der Unterrichtsstoff nie erfüllt wurde.. natürlich waren dann immer nur die Schüler schuld..
Nun ist unser Sohn in der Gesamtschule.. und dort eigentlich ganz glücklich.
Die Lehrer gehen eher auf ihn ein.. er geht gerne zur Schule.. schreibt gute Noten.
Durch seine neue Klassenlehrerin haben wir erfahren, was derGrundschullehrer so alles über ihn sagte.. und auch über uns.. wo er bei den Gesprächen doch immer so tat, als sei sonst alles ok.
Auch engagierte ich mich zur Grundschulzeit imemr für die Schulfeste usw.. aber plötzlich erzählte dieser Lehrer der neuen KL ganz andere Seiten von mir :confused:
So.. nun ist es so daß die neue KL auch anfängt.. unseren Sohn nicht aussprechen zu lassen. Er bekommt als einziger eine Strafe, obwohl mehrere Kinder bei einer Aufgabe innerhalb des Schulgeländes nicht mitgemacht haben.
Als ich meinen Sohn fragte, warum er seine KL nicht einfach der Aufgabe fragte, meinte er, daß er sowieso nur einen Anschiess kassiert hätte.
Wohlbemerkt haben mehrere Kinder nciht gewusst, WAS sie machen soltlen. Was für mich darauf schliessen läßt, daß die KL sich nciht deutlich ausgedrückt hat.
Nachdem dies gepetzt wurde, wurde nur mein Sohn zur Strafarbeit verdonnert.
Dann erzählte er mir, daß die KL sich während eines Gesprächs mit ihm gerne von anderen Kindern abenken lßt und dann auch nciht wieder zu diesem Gespräch zurückkehrt.
Bei den Elternabenden aber unterstreciht sie gerne wie wichtig es ist den Kinder IMMER zuzuhören.. und auf sie einzugehen.
Freitag fand ein Schulfest statt.. als sie uns sah, lief sie wortlos an uns vorbei..
Als wir beim letzten und auch ersten Elternsprechtag waren, baten wir auch sie um ein Gespräch.. weil wir einfach wissen wollten wo unser Sohn steht.. doch man merkte schon beim reinkommen, daß sie wie in erwartungsstellung mit verschrenkten Armen da saß.. beim Gespräch sagte sie so gut wie nichts über unseren Sohn.
Mir kam das schon seltsam vor..
Aber diesen Eindruck hatte ich schon bei der allerersten Begegnung.. damals soltlen die Eltern der neuen Kinder kommen.. wir saßen leider etwas ungünstig.. die KL hatte einen Block neben mir auf der Bank.. und als sie sich bückte um ihn zu nehmen sah sie kurz zu mir herüber.. ich nickte kurz.. aber sie reagierte nicht.. Ich weiß aber, daß sie mich gesehen hat.
Als wir ihr dann die Kinder übergaben.. hat man dieses Voreingenommen auch schon wahrgenommen.
Ich denke, daß sie dem Grundshcullehrer sehr viel glauben schenkt und seine Meinung einfach mal so stehen läßt.. und wenn er nun über uns gemeckert hat, dann bildet sie sich keine eigene Meinung.. sondern übernimmt diese.
Für mich ist Fakt.. dass man sich so nciht verhält.. grade ein Lehrkörper muss doch eine gewisse Neutralität an den Tag legen.. und auch neutral ohne Voreingenommenheit gegenüber den Kindern sein.
Und selbst wenn ein Kind etwas aus der Reihe fällt, soltle ein guter Lehrer neutral bleiben.
Ich weiß irgendwie nicht woran ich bei ihr bin.. bzw kann mir dieses Verhalten nciht erklären. Gespräche will sie scheinbar ja auch keine führen.
Unser Sohn ist nun auch von der Grundschulzeit etwas negativ geprägt.. und das haben wir ihr in einen der Gespräche am Anfang auch gesagt.. woraufhin sie meinte, dass er hier genug Aufmerksamkeit bekommen würde.. und er dies auch wieder vergessen würde.. dass es aber ein Prozeß wäre.. und man nichts von heute auf morgen erwarten könne..
Das klingt doch gut, oder?
Aber verhält man sich dann so?
Würde mich über Antworten freuen.
Sassenach
schreibe hier, um neutrale Meinungen zu bekommen, da ich nicht recht weiß ob ich zu überempfindlich bin.
Leider muß ich etwas ausholen..
Also, mein Sohn ist nun 11 und geht mittlerweile auf die Gesamtschule.. seine Grundschulzeit verlief nciht so toll, da sein damaliger KL ihn ziemlich auf dem Kicker hatte.. was sich ua mit "vorführen" vor der Klasse äusserte.
Zu Beginn bis Ende der Grundschulzeit wurden wir permanent vom KL um Gespräche gebeten, die allesamt nur darauf basierten, daß er sich in irgendeiner Weise von unserem Junior provoziert fühlte.
Das waren wirklich lachhafte Argumente die er da hervorbrachte.. leider vergaß er während dieser Gespräche immer zu erwähnen, daß er ihn vor der gesamten Klasse gerne vorführte.. ihn nie aussprechen lies.. alle zB petzen durften und wenn es unser Sohn dann mal tat, bekam er eine Strafarbeit.
Kurzum.. dieser Lehrer schrie gerne und hörte am liebsten sich reden.. wobei er sich oft verzettelte und der Unterrichtsstoff nie erfüllt wurde.. natürlich waren dann immer nur die Schüler schuld..
Nun ist unser Sohn in der Gesamtschule.. und dort eigentlich ganz glücklich.
Die Lehrer gehen eher auf ihn ein.. er geht gerne zur Schule.. schreibt gute Noten.
Durch seine neue Klassenlehrerin haben wir erfahren, was derGrundschullehrer so alles über ihn sagte.. und auch über uns.. wo er bei den Gesprächen doch immer so tat, als sei sonst alles ok.
Auch engagierte ich mich zur Grundschulzeit imemr für die Schulfeste usw.. aber plötzlich erzählte dieser Lehrer der neuen KL ganz andere Seiten von mir :confused:
So.. nun ist es so daß die neue KL auch anfängt.. unseren Sohn nicht aussprechen zu lassen. Er bekommt als einziger eine Strafe, obwohl mehrere Kinder bei einer Aufgabe innerhalb des Schulgeländes nicht mitgemacht haben.
Als ich meinen Sohn fragte, warum er seine KL nicht einfach der Aufgabe fragte, meinte er, daß er sowieso nur einen Anschiess kassiert hätte.
Wohlbemerkt haben mehrere Kinder nciht gewusst, WAS sie machen soltlen. Was für mich darauf schliessen läßt, daß die KL sich nciht deutlich ausgedrückt hat.
Nachdem dies gepetzt wurde, wurde nur mein Sohn zur Strafarbeit verdonnert.
Dann erzählte er mir, daß die KL sich während eines Gesprächs mit ihm gerne von anderen Kindern abenken lßt und dann auch nciht wieder zu diesem Gespräch zurückkehrt.
Bei den Elternabenden aber unterstreciht sie gerne wie wichtig es ist den Kinder IMMER zuzuhören.. und auf sie einzugehen.
Freitag fand ein Schulfest statt.. als sie uns sah, lief sie wortlos an uns vorbei..
Als wir beim letzten und auch ersten Elternsprechtag waren, baten wir auch sie um ein Gespräch.. weil wir einfach wissen wollten wo unser Sohn steht.. doch man merkte schon beim reinkommen, daß sie wie in erwartungsstellung mit verschrenkten Armen da saß.. beim Gespräch sagte sie so gut wie nichts über unseren Sohn.
Mir kam das schon seltsam vor..
Aber diesen Eindruck hatte ich schon bei der allerersten Begegnung.. damals soltlen die Eltern der neuen Kinder kommen.. wir saßen leider etwas ungünstig.. die KL hatte einen Block neben mir auf der Bank.. und als sie sich bückte um ihn zu nehmen sah sie kurz zu mir herüber.. ich nickte kurz.. aber sie reagierte nicht.. Ich weiß aber, daß sie mich gesehen hat.
Als wir ihr dann die Kinder übergaben.. hat man dieses Voreingenommen auch schon wahrgenommen.
Ich denke, daß sie dem Grundshcullehrer sehr viel glauben schenkt und seine Meinung einfach mal so stehen läßt.. und wenn er nun über uns gemeckert hat, dann bildet sie sich keine eigene Meinung.. sondern übernimmt diese.
Für mich ist Fakt.. dass man sich so nciht verhält.. grade ein Lehrkörper muss doch eine gewisse Neutralität an den Tag legen.. und auch neutral ohne Voreingenommenheit gegenüber den Kindern sein.
Und selbst wenn ein Kind etwas aus der Reihe fällt, soltle ein guter Lehrer neutral bleiben.
Ich weiß irgendwie nicht woran ich bei ihr bin.. bzw kann mir dieses Verhalten nciht erklären. Gespräche will sie scheinbar ja auch keine führen.
Unser Sohn ist nun auch von der Grundschulzeit etwas negativ geprägt.. und das haben wir ihr in einen der Gespräche am Anfang auch gesagt.. woraufhin sie meinte, dass er hier genug Aufmerksamkeit bekommen würde.. und er dies auch wieder vergessen würde.. dass es aber ein Prozeß wäre.. und man nichts von heute auf morgen erwarten könne..
Das klingt doch gut, oder?
Aber verhält man sich dann so?
Würde mich über Antworten freuen.
Sassenach