Hallo, ich wollte mal fragen, was ihr s davon haltet wenn die liebe die man empfindet innerhalb einer Familie bleibt.
Also zb erst mit einem Mann zusammen kommen , dann mit dem Bruder dessen oder dem Cousin.
Mein erster Impuls wenn ich daran denke ist : geht ja gar nicht. Finger weg.
Aber wenn ich eingehender drüber nachdenke, naja, man sagt ja nicht umsonst " wo die liebe hinfaellt" oder " die liebe geht wohin sie will, man muss nur mitgehen" oder sowas.
Auf der einen Seite denke ich halt, wenn es sich um ernste Gefühle handelt sollte man dise nicht einfach weg werfen nur weil es sich um einen verwanten des vorgaengers handelt.
auf der anderen Seite würde so eine liebe aber auch unheimlich viel Chaos verursachen, evtl sogar Hass. Und von Anfang an große Hürden zu überstehen haben.
Auch liegt es ja nahe, dass man mit der Familie des Freundes oder der Freundin sehr nahe ist und vielleicht mit einem verwanten desjenigen Probleme bespricht. Gerade wenn die Beziehung für einen selber ein total....naja griff ins Klo war und einem dann eben jemand aus der soeben Familie vielnunterstutzung und Verständnis zukommen lies.
Eine Freundin hatte neulich erzählt das sie da etwas in Aussicht hätte aber unsicher ist, und wie gesagt war meine Reste Reaktion " oh nein, blos nicht" aber je mehr ich drüber nachdenke, finde ich das man da sogar nicht so pauschal abstempeln sollte.
Wie seht ihr das? Eher das man sich liebe nicht verweigert sollte oder ein grundsätzliches nein? Habt ihr da irgendwelche Prinzipien und gibt es etwas wofür ihr diese über den Haufen werfen würdet? Und vor allem, wenn man diese Beziehung eingeht, was glaubt ihr wie viel bestand sie dann hat, mit der Selben Familie im Hintergrund, die jetzt ein evtl sehr viel negativeres Bild von euch hat und auch die Entscheidung des Familienmitglieds, welches euer neuer Partner ist nicht gut heißt.
Meinungen und vor allem Erfahrungen wuerden mich unheimlich interessieren, danke :)
Also zb erst mit einem Mann zusammen kommen , dann mit dem Bruder dessen oder dem Cousin.
Mein erster Impuls wenn ich daran denke ist : geht ja gar nicht. Finger weg.
Aber wenn ich eingehender drüber nachdenke, naja, man sagt ja nicht umsonst " wo die liebe hinfaellt" oder " die liebe geht wohin sie will, man muss nur mitgehen" oder sowas.
Auf der einen Seite denke ich halt, wenn es sich um ernste Gefühle handelt sollte man dise nicht einfach weg werfen nur weil es sich um einen verwanten des vorgaengers handelt.
auf der anderen Seite würde so eine liebe aber auch unheimlich viel Chaos verursachen, evtl sogar Hass. Und von Anfang an große Hürden zu überstehen haben.
Auch liegt es ja nahe, dass man mit der Familie des Freundes oder der Freundin sehr nahe ist und vielleicht mit einem verwanten desjenigen Probleme bespricht. Gerade wenn die Beziehung für einen selber ein total....naja griff ins Klo war und einem dann eben jemand aus der soeben Familie vielnunterstutzung und Verständnis zukommen lies.
Eine Freundin hatte neulich erzählt das sie da etwas in Aussicht hätte aber unsicher ist, und wie gesagt war meine Reste Reaktion " oh nein, blos nicht" aber je mehr ich drüber nachdenke, finde ich das man da sogar nicht so pauschal abstempeln sollte.
Wie seht ihr das? Eher das man sich liebe nicht verweigert sollte oder ein grundsätzliches nein? Habt ihr da irgendwelche Prinzipien und gibt es etwas wofür ihr diese über den Haufen werfen würdet? Und vor allem, wenn man diese Beziehung eingeht, was glaubt ihr wie viel bestand sie dann hat, mit der Selben Familie im Hintergrund, die jetzt ein evtl sehr viel negativeres Bild von euch hat und auch die Entscheidung des Familienmitglieds, welches euer neuer Partner ist nicht gut heißt.
Meinungen und vor allem Erfahrungen wuerden mich unheimlich interessieren, danke :)