Hallo, Ich habe ein Problem und möchte zur meiner Geschichte was dazu sagen.
Ich habe Sommer 2012 mein FOR bekommen (habe ein paar Neidische Blinke bekommen, auch Lob von Schülern und Lehrern erhalten), habe danach ein Jahres Praktikum absolviert, wurde Sommer 2013 als Auszubildender eingestellt.(Ich habe mich wahnsinnig gefreut, wie ein kleines Schulmädchen xD)
Jetzt Januar 2014 wurde ich gekündigt, weil mein neuer Chef ein homophobst war. (Ja ich bin vom anderem Ufer)
Habe geklagt, recht bekommen, aber habe mein Job leider nicht zurück bekommen. :/
Bis heute habe ich mich anderen Betrieben vorgestellt, für einen neuen Ausbildungsplatz, bisher leider nur absagen.
Bin zum Arbeitsamt gegangen und die haben mir vorgeschlagen, mich an einer Maßnahme zu beteiligen.
Das positive ist, ich kann meine Ausbildung weiter machen, ohne in einem langen Zeitraum einen Betrieb haben zu müssen, aber so richtig begeistert bin ich auch nicht. Es ist kein muss ein Betrieb die für Ausbildung zu haben, aber auf dauer ohne Betrieb ist es auch sinnlos.
Ich müsste wieder vom Amt leben,
ich müsste wieder (eventuell) Jahres Praktika machen,
Ich müsste mein Stolz runter schlucken, (Ich habe damals gesagt, ich möchte nie wieder vom Amt leben müssen), ich habe damals die Maßnahme abgebrochen, damit ich mein FOR machen könnte, und jetzt wieder da zurück zu gehen, wär dann toll :/
2,5 Jahre umsonst gemacht.
Und die Schule genießt zurzeit einen sehr schlechten Ruf. Der Lernstoff wird ständig wiederholt, das motiviert einen nicht wirklich zu lernen. Die meisten, Kiffen, rauchen, essen und telefonieren in der Klasse während des Unterrichts, vor den Augen der Lehrer. Ich bin sprachlos.
Die Maßnahme hat auch nicht grade den besten Ruf.
Ein Kollege musste während der Ausbildung 3 Jahre Praktikum machen, wurde dann nach den 3 Jahren Praktikum nicht übernommen. Ein Freund vom Kollegen, er sollte auch 2 Jahre Praktikum machen, hat nach den ersten 8 Monaten im Betrieb nur gefegt, geputzt und Müll raus gebracht, keiner wollte ihm was beibringen, auch wollte der Betrieb ihn 2014/2015 nicht ausbilden, wollte was sinnvolleres machen, ist zu seinem Chef gegangen, ihm wurde Verbesserungen versprochen, kam nach 1 Monat nichts. Er kam dann gar nicht mehr und wurde von der Maßnahme gekündigt. Wenn ein Betrieb jemanden kündigt, heißt es von der Maßnahme, "such dir einen neuen Betrieb" und die Partnerschaft von Betrieb und der Maßnahme bleibt bestehen, aber wenn man selber kündigt, heißt es von der Maßnahme "Tschüss und komm nie wieder".
Das einzige, was ich momentan tue (während meiner Arbeitslosigkeit), ist ne Teilzeitbeschäftigung, wo ich nebenbei ein bisschen Geld verdienen kann, aber auf dauer ist es auch keine Lösung, aber es ist definitiv für mich besser (ehrlich gesagt) als die Ausbildung weiter zu machen.
Ich weiß nicht wirklich, was ich zukünftig noch machen soll.
Ich habe Sommer 2012 mein FOR bekommen (habe ein paar Neidische Blinke bekommen, auch Lob von Schülern und Lehrern erhalten), habe danach ein Jahres Praktikum absolviert, wurde Sommer 2013 als Auszubildender eingestellt.(Ich habe mich wahnsinnig gefreut, wie ein kleines Schulmädchen xD)
Jetzt Januar 2014 wurde ich gekündigt, weil mein neuer Chef ein homophobst war. (Ja ich bin vom anderem Ufer)
Habe geklagt, recht bekommen, aber habe mein Job leider nicht zurück bekommen. :/
Bis heute habe ich mich anderen Betrieben vorgestellt, für einen neuen Ausbildungsplatz, bisher leider nur absagen.
Bin zum Arbeitsamt gegangen und die haben mir vorgeschlagen, mich an einer Maßnahme zu beteiligen.
Das positive ist, ich kann meine Ausbildung weiter machen, ohne in einem langen Zeitraum einen Betrieb haben zu müssen, aber so richtig begeistert bin ich auch nicht. Es ist kein muss ein Betrieb die für Ausbildung zu haben, aber auf dauer ohne Betrieb ist es auch sinnlos.
Ich müsste wieder vom Amt leben,
ich müsste wieder (eventuell) Jahres Praktika machen,
Ich müsste mein Stolz runter schlucken, (Ich habe damals gesagt, ich möchte nie wieder vom Amt leben müssen), ich habe damals die Maßnahme abgebrochen, damit ich mein FOR machen könnte, und jetzt wieder da zurück zu gehen, wär dann toll :/
2,5 Jahre umsonst gemacht.
Und die Schule genießt zurzeit einen sehr schlechten Ruf. Der Lernstoff wird ständig wiederholt, das motiviert einen nicht wirklich zu lernen. Die meisten, Kiffen, rauchen, essen und telefonieren in der Klasse während des Unterrichts, vor den Augen der Lehrer. Ich bin sprachlos.
Die Maßnahme hat auch nicht grade den besten Ruf.
Ein Kollege musste während der Ausbildung 3 Jahre Praktikum machen, wurde dann nach den 3 Jahren Praktikum nicht übernommen. Ein Freund vom Kollegen, er sollte auch 2 Jahre Praktikum machen, hat nach den ersten 8 Monaten im Betrieb nur gefegt, geputzt und Müll raus gebracht, keiner wollte ihm was beibringen, auch wollte der Betrieb ihn 2014/2015 nicht ausbilden, wollte was sinnvolleres machen, ist zu seinem Chef gegangen, ihm wurde Verbesserungen versprochen, kam nach 1 Monat nichts. Er kam dann gar nicht mehr und wurde von der Maßnahme gekündigt. Wenn ein Betrieb jemanden kündigt, heißt es von der Maßnahme, "such dir einen neuen Betrieb" und die Partnerschaft von Betrieb und der Maßnahme bleibt bestehen, aber wenn man selber kündigt, heißt es von der Maßnahme "Tschüss und komm nie wieder".
Das einzige, was ich momentan tue (während meiner Arbeitslosigkeit), ist ne Teilzeitbeschäftigung, wo ich nebenbei ein bisschen Geld verdienen kann, aber auf dauer ist es auch keine Lösung, aber es ist definitiv für mich besser (ehrlich gesagt) als die Ausbildung weiter zu machen.
Ich weiß nicht wirklich, was ich zukünftig noch machen soll.