Hi, vielleicht kennt ihr mich noch. Ich habe Ende letzten Jahres hier einige Posts hinterlassen.
Darin habe ich hauptsächlich gesagt, dass mir immer gesagt wurde, dass ich meine negativen Gefühle nicht rauslassen darf und mein Leben aufgrund von Störungen und Ängsten eine völlig absurde Laufbahn genommen hat.
Ich weiß nicht was ich noch sagen soll... Ich glaube ich bin von Natur aus jemand, der sehr traurig ist einfach einen schwacheren Willen hat als andere und sehr schnell verunsichert ist. Ich hatte Angst vor Blitzen/Lichtern und ich war nie wirklich gerne in Gesellschaft glaube ich. Mich haben andere eigentlich immer genervt. Und ich hatte nicht die Lust die Sachen zu machen die sie machen wollten. Ich habe mir dann immer gesagt das ist doch zu kindisch.
Richtig krass wurde das bei meinem Umzug nach Canada. Ich hatte weiterhin Angst vor Blitzen und war sehr traurig. Ich habe immer gesagt 'ich vermisse meine Welt' oder habe meinen Rucksack durchwühlt mit den Worten 'ich wollte nur schauen, ob noch alles da ist'. Allgemein braucht es nicht viel um mich in Tränen ausbrechen zu lassen, auch heute.
Das Problem ist, dass ich wegen alldem und einer Menge Wut und Feindseligkeit und einem fortgeschrittenem Stadium der Resignation so in Gedanken vertieft bin, mich verstecke, verschlossen bin und nicht fähig bin zu arbeiten oder mit anderen Leuten normal umzugehen. Meine Existenz beißt sich mit dem System unseres Staates. Ich kann keine Verantwortung übernehmen und wenn ich es versuche gehts schief. Pillen scheinen auch nichts zu bringen, Therapie auch nicht. Das Problem ist einfach dass ich immer wieder denke ich habe nicht das Recht glücklich zu sein, weil mir das früher von anderen nicht gegönnt wurde. Ich bin so unlebendig/still, meine Art provoziert es mich zu ärgern, damit ich aus mir rauskomme. Nur glaube ich, dass ich zerbrochen bin... Ich konnte mich nicht durchsetzen. Jetzt soll ich von zu Hause ausziehen. Ich bin jetzt bald 21. Nur ist das alles äußeres. Die Strukturen in meinem Kopf, die ja auch mein Handeln bestimmen, bleiben dieselben. Ich habe mal versucht mich umzubringen, und was ich in der ersten Nacht auf der Intensivstation geträumt habe ist u.a. wie mir 2 Leute aus meiner späten Kindheit/Jugend die mich immer sehr genervt haben mit ner Flasche aufn Kopf gehauen haben... der Rest war sehr viel Mist.
Darin habe ich hauptsächlich gesagt, dass mir immer gesagt wurde, dass ich meine negativen Gefühle nicht rauslassen darf und mein Leben aufgrund von Störungen und Ängsten eine völlig absurde Laufbahn genommen hat.
Ich weiß nicht was ich noch sagen soll... Ich glaube ich bin von Natur aus jemand, der sehr traurig ist einfach einen schwacheren Willen hat als andere und sehr schnell verunsichert ist. Ich hatte Angst vor Blitzen/Lichtern und ich war nie wirklich gerne in Gesellschaft glaube ich. Mich haben andere eigentlich immer genervt. Und ich hatte nicht die Lust die Sachen zu machen die sie machen wollten. Ich habe mir dann immer gesagt das ist doch zu kindisch.
Richtig krass wurde das bei meinem Umzug nach Canada. Ich hatte weiterhin Angst vor Blitzen und war sehr traurig. Ich habe immer gesagt 'ich vermisse meine Welt' oder habe meinen Rucksack durchwühlt mit den Worten 'ich wollte nur schauen, ob noch alles da ist'. Allgemein braucht es nicht viel um mich in Tränen ausbrechen zu lassen, auch heute.
Das Problem ist, dass ich wegen alldem und einer Menge Wut und Feindseligkeit und einem fortgeschrittenem Stadium der Resignation so in Gedanken vertieft bin, mich verstecke, verschlossen bin und nicht fähig bin zu arbeiten oder mit anderen Leuten normal umzugehen. Meine Existenz beißt sich mit dem System unseres Staates. Ich kann keine Verantwortung übernehmen und wenn ich es versuche gehts schief. Pillen scheinen auch nichts zu bringen, Therapie auch nicht. Das Problem ist einfach dass ich immer wieder denke ich habe nicht das Recht glücklich zu sein, weil mir das früher von anderen nicht gegönnt wurde. Ich bin so unlebendig/still, meine Art provoziert es mich zu ärgern, damit ich aus mir rauskomme. Nur glaube ich, dass ich zerbrochen bin... Ich konnte mich nicht durchsetzen. Jetzt soll ich von zu Hause ausziehen. Ich bin jetzt bald 21. Nur ist das alles äußeres. Die Strukturen in meinem Kopf, die ja auch mein Handeln bestimmen, bleiben dieselben. Ich habe mal versucht mich umzubringen, und was ich in der ersten Nacht auf der Intensivstation geträumt habe ist u.a. wie mir 2 Leute aus meiner späten Kindheit/Jugend die mich immer sehr genervt haben mit ner Flasche aufn Kopf gehauen haben... der Rest war sehr viel Mist.