Hallo!
Ich habe vor etwas längerer Zeit folgenden Thread eröffnet:
http://www.hilferuf.de/forum/ich/186...as-normal.html
Dort habe ich mit einigen tollen Posts "erarbeitet", dass ich darunter leide, dass mein Vater vor ein paar Jahren gestorben ist, als ich noch in der Pupertät war.
Seit da habe ich das alles unterdrückt. Und inzwischen (vor allem dank diesem Thread) habe ich alles verstanden und kämpfe eigentlich ganz gut gegen diesen bösen Geist in mir an. :) Klappt alles gut und mir geht es insgesamt von Tag zu Tag besser.
Nur habe ich langsam das Gefühl, dass ich in ein weiteres Problem hineinschlitter:
Je besser es mir eigentlich geht, desto fremder fühle ich mich auf der Erde.
Es fing eigentlich so vor ungefähr 2 Monaten ganz sanft an. Ab und zu hatte ich halt ein etwas fremdes Gefühl in mir. Ich habe immer gedacht, dass es daran liegt, dass wir Menschen eigentlich Raubtiere sein sollten und unserer Alltag halt etwas an unsere Anforderungen vorbei geht und hab dieses komische Gefühl ignoriert.
Es ist echt total schwer zu beschreiben, aber inzwischen fühle ich mich alle paar Tage etwa einen Tag lang wie ein Lebewesen aus einer anderen Dimension. Ich verstehe die Welt zwar, doch ich "fühle" sie nicht. Das heißt ich weiß, wie ich mich bewege und so weiter, doch ich weiß nicht was das hier alles soll. Ich habe keine Ahnung was ich "hier" machen soll. Ich wache auf und werde stinksauer, dass ich z.b. von der Physik abhängig bin und nicht durch Raum und Zeit reißen kann, wie ich will.
Ich habe das Gefühl, als würde ich einer völlig fremden Spezies angehören, die mich in diesem Universum ausgesetzt hat. Jeh mehr ich die Welt "verstehe", desto fremder fühlt sich alles an.
Und inzwischen ist es so schlimm geworden, dass ich teilweise mitten in der Nacht aufwache und enttäuscht bin, dass ich noch lebe. Ich sehe mich in meinem dunklen Zimmer um (hab blaue LEDs von Computern/Servern, die den Status anzeigen sollen und das Zimmer nachts etwas ausleuchten) und fühle mich so, als wäre ich von einer viel realeren Welt aus ins kalte Wasser geworden worden sein (also vom Traum in die "echte" Welt).
Dazu kommt, dass ich ständig von Außerirdischen träume und anfange im Alltag kurze Panikattacken vor "allem" zu kriegen. Das heißt ich kriege keine Angst vor einem Hund oder einem Gewitter sondern vor dem kompletten Raum/Zeitgefüge inklusive allem, was unsere Welt zu dem macht was sie ist.
Es ist wie gesagt echt schwer zu beschreiben ... um es extrem kurz zu machen:
Ich fühle mich wie ein völlig Fremdes Wesen aus einer anderen Dimension, das nicht hier hingehört.
Und ich leide langsam unter schlafmangel, da ich wie wild von Außerirdischen träume und nachts aufwache und teilweise Minutenlang nicht weiß wo ich bin, in welcher Welt ich mich befinde und was ich überhaupt hier soll.
Echt schwierig zu beschreiben...
Zu mir:
Männlich
Ausbildung
21/22 (genau will ich es hier nicht sagen aus angst erkannt zu werden)
Wenig Freunde
Eigentlich gesund
Versteht mich jemand bzw. kann mir das jemand erklären?
Ich habe vor etwas längerer Zeit folgenden Thread eröffnet:
http://www.hilferuf.de/forum/ich/186...as-normal.html
Dort habe ich mit einigen tollen Posts "erarbeitet", dass ich darunter leide, dass mein Vater vor ein paar Jahren gestorben ist, als ich noch in der Pupertät war.
Seit da habe ich das alles unterdrückt. Und inzwischen (vor allem dank diesem Thread) habe ich alles verstanden und kämpfe eigentlich ganz gut gegen diesen bösen Geist in mir an. :) Klappt alles gut und mir geht es insgesamt von Tag zu Tag besser.
Nur habe ich langsam das Gefühl, dass ich in ein weiteres Problem hineinschlitter:
Je besser es mir eigentlich geht, desto fremder fühle ich mich auf der Erde.
Es fing eigentlich so vor ungefähr 2 Monaten ganz sanft an. Ab und zu hatte ich halt ein etwas fremdes Gefühl in mir. Ich habe immer gedacht, dass es daran liegt, dass wir Menschen eigentlich Raubtiere sein sollten und unserer Alltag halt etwas an unsere Anforderungen vorbei geht und hab dieses komische Gefühl ignoriert.
Es ist echt total schwer zu beschreiben, aber inzwischen fühle ich mich alle paar Tage etwa einen Tag lang wie ein Lebewesen aus einer anderen Dimension. Ich verstehe die Welt zwar, doch ich "fühle" sie nicht. Das heißt ich weiß, wie ich mich bewege und so weiter, doch ich weiß nicht was das hier alles soll. Ich habe keine Ahnung was ich "hier" machen soll. Ich wache auf und werde stinksauer, dass ich z.b. von der Physik abhängig bin und nicht durch Raum und Zeit reißen kann, wie ich will.
Ich habe das Gefühl, als würde ich einer völlig fremden Spezies angehören, die mich in diesem Universum ausgesetzt hat. Jeh mehr ich die Welt "verstehe", desto fremder fühlt sich alles an.
Und inzwischen ist es so schlimm geworden, dass ich teilweise mitten in der Nacht aufwache und enttäuscht bin, dass ich noch lebe. Ich sehe mich in meinem dunklen Zimmer um (hab blaue LEDs von Computern/Servern, die den Status anzeigen sollen und das Zimmer nachts etwas ausleuchten) und fühle mich so, als wäre ich von einer viel realeren Welt aus ins kalte Wasser geworden worden sein (also vom Traum in die "echte" Welt).
Dazu kommt, dass ich ständig von Außerirdischen träume und anfange im Alltag kurze Panikattacken vor "allem" zu kriegen. Das heißt ich kriege keine Angst vor einem Hund oder einem Gewitter sondern vor dem kompletten Raum/Zeitgefüge inklusive allem, was unsere Welt zu dem macht was sie ist.
Es ist wie gesagt echt schwer zu beschreiben ... um es extrem kurz zu machen:
Ich fühle mich wie ein völlig Fremdes Wesen aus einer anderen Dimension, das nicht hier hingehört.
Und ich leide langsam unter schlafmangel, da ich wie wild von Außerirdischen träume und nachts aufwache und teilweise Minutenlang nicht weiß wo ich bin, in welcher Welt ich mich befinde und was ich überhaupt hier soll.
Echt schwierig zu beschreiben...
Zu mir:
Männlich
Ausbildung
21/22 (genau will ich es hier nicht sagen aus angst erkannt zu werden)
Wenig Freunde
Eigentlich gesund
Versteht mich jemand bzw. kann mir das jemand erklären?