Hallo liebe Community,
ich beziehe eine sehr geringe EU-Rente arbeite nebenbei auf Minijobbasis. Anfangs war mein Arbeitgeber damit einverstanden, mittlerweile ist der Arbeitsanfall so groß, dass die Stundenzahl nicht mehr ausreicht, um alles abzudecken, ohne dass ich in einen Stress komme, den ich gesundheitlich nicht vertrage - andrerseits brauche ich das Geld dringend!
Mein Arbeitgeber ist nicht sehr kommunikativ, wenn es um Informationen geht. Er zieht die Fäden und stellt Mitarbeiter dann vor vollendete Tatsachen. Er überträgt mir permanent eine Aufgabe nach der anderen zu meinem eigentlichen begrenzten Aufgabengebiet, nörgelt plötzlich an meiner geringen Stundenzahl rum. Und er hat einen neuen externen Berater ...
Mittlerweile sind Steuerberater, Medienspezialist und Hausverwaltung (er besitzt u.a. mehrere Miethäuser) auf dem Prüfstand durch diesen externen Berater - und es sieht für alle nicht gut aus, was ich so mitbekomme - es wird nach preiswerteren gesucht.
Seit gestern kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass auch ich auf diesem Prüfstand stehe und verdammt schlechte Karten habe. Der ext. Berater hat lt. Chef Zugang zu meinem Arbeitsbereich, d. h. er forscht, fragt und ich antworte. Diese Fragerei gestern lief nicht gerade freundlich ab - ich habe ein schlechtes Gefühl ...
Was würdet Ihr tun?
P.S.: ich wurde auch mal sehr in den Himmel gehoben, als ich anfing dort zu arbeiten - neue Besen kehren gut?!
Danke für eure Einschätzung.
ich beziehe eine sehr geringe EU-Rente arbeite nebenbei auf Minijobbasis. Anfangs war mein Arbeitgeber damit einverstanden, mittlerweile ist der Arbeitsanfall so groß, dass die Stundenzahl nicht mehr ausreicht, um alles abzudecken, ohne dass ich in einen Stress komme, den ich gesundheitlich nicht vertrage - andrerseits brauche ich das Geld dringend!
Mein Arbeitgeber ist nicht sehr kommunikativ, wenn es um Informationen geht. Er zieht die Fäden und stellt Mitarbeiter dann vor vollendete Tatsachen. Er überträgt mir permanent eine Aufgabe nach der anderen zu meinem eigentlichen begrenzten Aufgabengebiet, nörgelt plötzlich an meiner geringen Stundenzahl rum. Und er hat einen neuen externen Berater ...
Mittlerweile sind Steuerberater, Medienspezialist und Hausverwaltung (er besitzt u.a. mehrere Miethäuser) auf dem Prüfstand durch diesen externen Berater - und es sieht für alle nicht gut aus, was ich so mitbekomme - es wird nach preiswerteren gesucht.
Seit gestern kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass auch ich auf diesem Prüfstand stehe und verdammt schlechte Karten habe. Der ext. Berater hat lt. Chef Zugang zu meinem Arbeitsbereich, d. h. er forscht, fragt und ich antworte. Diese Fragerei gestern lief nicht gerade freundlich ab - ich habe ein schlechtes Gefühl ...
Was würdet Ihr tun?
P.S.: ich wurde auch mal sehr in den Himmel gehoben, als ich anfing dort zu arbeiten - neue Besen kehren gut?!
Danke für eure Einschätzung.