Hallo Leute.
Ich möchte euch mein Problem schildern und hoffe, dass ihr mir helfen könnt. Ich warne euch schonmal im Voraus, dass das ein langer Text wird :p
Früher hab ich mit meiner Mutter und meinen beiden Geschwistern zusammen in einem Haus gelebt und wir haben uns einen Hund besorgt. Mit den Jahren sind allerdings nach und nach alle ausgezogen, deshalb hat meine Mutter das Haus vermietet und wohnt jetzt mit ihrem Ehemann zusammen.
Weil meine Mutter allergisch auf das Hundehaar reagiert und auch keine Zeit hat, sich um die Kleine zu kümmern, wurde ausgemacht, dass sich meine Schwester um den Hund kümmert. Sie hat allerdings oft keine Zeit wegen ihrem Studium und bringt die Kleine deshalb immer wieder mal ein paar Wochen zu mir.
Um Weihnachten 2013 rum, wurde die Kleine ziemlich krank, sie hatte einen bösartigen Tumor in der Milchleiste, der entfernt werden musste. Weil meine Schwester keine Zeit hatte, sich um den kranken Hund zu kümmern, wurde die Kleine zu mir gebracht und vor Ort operiert. Die OP verlief zwar ohne Probleme, allerdings ging es der Kleinen danach sehr dreckig, weil sie zur selben Zeit einen entzündete Magenschleimhaut hatte und ihr Essen nicht unten behalten konnte. Zu guter Letzt hat sich ihre Narbe entzündet und sie musste nochmal unters Messer. Daraufhin hatte sie dann wochenlang eine offene Wunde am Bauch.
Das ganze geschah ein paar Tage vor Weihnachten und der Kleinen ging es wirklich schlecht. Ich war mir absolut sicher, dass sie das ganze nicht überleben würde.
Den Weihnachtsabend habe ich alleine zuhause verbracht, habe eine Matratze neben das Bettchen der Kleinen gelegt und hab sie die ganze Nacht gestreichelt, weil ich Angst hatte, dass sie die Nacht nicht überlebt. Meine Familie, ist einfach zum Skifahren gefahren. Da habe ich mich schon ziemlich verarscht gefühlt.
Ich hab mich daraufhin wochenlang ins Zeug gelegt, damit die Kleine wieder gesund wird. Ich hab täglich mehrmals ihre Wunde gesäubert, habe ihr endlos viele Tabletten reingewürgt und bin mit ihr oft zum Tierarzt gegangen, weil sie Leberprobleme bekommen hat und oft an den Tropf musste.
Langsam hab ich die Kleine wieder aufgepäppelt und jetzt ist sie zum Glück wieder gesund und munter (für einen 13 Jahre alten Hund richtig Klasse!)
Jetzt kommt meine Schwester an und will die Kleine zurückhaben.
Ehrlich gesagt fühle ich mich ziemlich verarscht, weil sie den praktisch toten Hund bei mir abgegeben hat und in den Urlaub gefahren ist. Ich hab mich unheimlich ins Zeug gelegt, damit die Kleine wieder gesund wird. Sie lebt jetzt sowieso schon seit Monaten bei mir und hat sich hier eingelebt und sie scheint auch recht glücklich bei mir zu sein.
Außerdem möchte ich die Kleine nicht verlieren. Ich bin gerade arbeitslos und fühle mich an sich nicht besonders gut und die Kleine ist momentan eines der wichtigsten Dinge in meinen Leben und ich hab sie über alles lieb. Ich will sie nicht schon wieder weggeben müssen.
Was kann ich zu meiner Schwester sagen, damit sie die Kleine bei mir lässt? Habt ihr irgendwelche Vorschläge?
Ich möchte euch mein Problem schildern und hoffe, dass ihr mir helfen könnt. Ich warne euch schonmal im Voraus, dass das ein langer Text wird :p
Früher hab ich mit meiner Mutter und meinen beiden Geschwistern zusammen in einem Haus gelebt und wir haben uns einen Hund besorgt. Mit den Jahren sind allerdings nach und nach alle ausgezogen, deshalb hat meine Mutter das Haus vermietet und wohnt jetzt mit ihrem Ehemann zusammen.
Weil meine Mutter allergisch auf das Hundehaar reagiert und auch keine Zeit hat, sich um die Kleine zu kümmern, wurde ausgemacht, dass sich meine Schwester um den Hund kümmert. Sie hat allerdings oft keine Zeit wegen ihrem Studium und bringt die Kleine deshalb immer wieder mal ein paar Wochen zu mir.
Um Weihnachten 2013 rum, wurde die Kleine ziemlich krank, sie hatte einen bösartigen Tumor in der Milchleiste, der entfernt werden musste. Weil meine Schwester keine Zeit hatte, sich um den kranken Hund zu kümmern, wurde die Kleine zu mir gebracht und vor Ort operiert. Die OP verlief zwar ohne Probleme, allerdings ging es der Kleinen danach sehr dreckig, weil sie zur selben Zeit einen entzündete Magenschleimhaut hatte und ihr Essen nicht unten behalten konnte. Zu guter Letzt hat sich ihre Narbe entzündet und sie musste nochmal unters Messer. Daraufhin hatte sie dann wochenlang eine offene Wunde am Bauch.
Das ganze geschah ein paar Tage vor Weihnachten und der Kleinen ging es wirklich schlecht. Ich war mir absolut sicher, dass sie das ganze nicht überleben würde.
Den Weihnachtsabend habe ich alleine zuhause verbracht, habe eine Matratze neben das Bettchen der Kleinen gelegt und hab sie die ganze Nacht gestreichelt, weil ich Angst hatte, dass sie die Nacht nicht überlebt. Meine Familie, ist einfach zum Skifahren gefahren. Da habe ich mich schon ziemlich verarscht gefühlt.
Ich hab mich daraufhin wochenlang ins Zeug gelegt, damit die Kleine wieder gesund wird. Ich hab täglich mehrmals ihre Wunde gesäubert, habe ihr endlos viele Tabletten reingewürgt und bin mit ihr oft zum Tierarzt gegangen, weil sie Leberprobleme bekommen hat und oft an den Tropf musste.
Langsam hab ich die Kleine wieder aufgepäppelt und jetzt ist sie zum Glück wieder gesund und munter (für einen 13 Jahre alten Hund richtig Klasse!)
Jetzt kommt meine Schwester an und will die Kleine zurückhaben.
Ehrlich gesagt fühle ich mich ziemlich verarscht, weil sie den praktisch toten Hund bei mir abgegeben hat und in den Urlaub gefahren ist. Ich hab mich unheimlich ins Zeug gelegt, damit die Kleine wieder gesund wird. Sie lebt jetzt sowieso schon seit Monaten bei mir und hat sich hier eingelebt und sie scheint auch recht glücklich bei mir zu sein.
Außerdem möchte ich die Kleine nicht verlieren. Ich bin gerade arbeitslos und fühle mich an sich nicht besonders gut und die Kleine ist momentan eines der wichtigsten Dinge in meinen Leben und ich hab sie über alles lieb. Ich will sie nicht schon wieder weggeben müssen.
Was kann ich zu meiner Schwester sagen, damit sie die Kleine bei mir lässt? Habt ihr irgendwelche Vorschläge?