Hallo,
ich versuche mein Problem zu erklären und hoffe es gibt jemanden der Rat weiß oder sowas ähnliches kennt. Es ist sehr privat und ich habe bis jetzt noch nie mit jemandem geredet, weil es mir irgendwo auch peinlich ist.
Also ich bin weiblich Mitte 20 und bin seit ca. 3 Jahren in einer Beziehung. Es passt alles gut, auch sexuell, es ist immer toll mit ihm. Und trotzdem befriedige ich mich oft selbst und ehrlich gesagt fühle ich mich dann manchmal schlecht.
Es fühlt sich so an, als würde ich meinen Freund "hintergehen". Ich weiß dass er ein Mensch ist, der lieber paar Tage wartet wenn wir uns mal nicht sehen, als selbst Hand anzulegen. Bei mir ist das anders. Er weiß es nicht, ich traue mich auch nicht ihm das zu sagen, weil ich irgendwie Angst habe, er könnte es so verstehen, als würde er mich nicht befriedigen.
Es ist ja sowieso nicht so oft verbreitet, sich als Frau selbst zu befriedigen (zudem noch in einer Beziehung), zumindest kommt mir das so vor, als würden viele Menschen das als abnormal empfinden.
Manchmal hab einfach Lust auf Selbstbefriedigung und das ist mir auch sehr wichtig, ich könnte nicht drauf verzichten. Dazu muss ich noch sagen, ich habe damit schon mit 11 angefangen und naja das ist schon sehr früh. Im Nachhinein frage ich mich ob das überhaupt normal war, schon in dem sehr jungen Alter.
Es geht mittlerweile so weit, dass ich meinem Freund auch gern dabei zusehe wie er es sich selbst macht und ich es dann auch mache, das ist aber jetzt keine Sexpraktik die wir oft ausüben, ich glaube er macht es nur mir zuliebe, obwohl er das nicht so gern mag. Deswegen schaue ich mir sogar manchmal Pornos an, in den es sich einer selbst macht, was mir sehr peinlich ist.
Ich weiß nicht ob das noch normal ist. Was stimmt bloß nicht mit mir?
ich versuche mein Problem zu erklären und hoffe es gibt jemanden der Rat weiß oder sowas ähnliches kennt. Es ist sehr privat und ich habe bis jetzt noch nie mit jemandem geredet, weil es mir irgendwo auch peinlich ist.
Also ich bin weiblich Mitte 20 und bin seit ca. 3 Jahren in einer Beziehung. Es passt alles gut, auch sexuell, es ist immer toll mit ihm. Und trotzdem befriedige ich mich oft selbst und ehrlich gesagt fühle ich mich dann manchmal schlecht.
Es fühlt sich so an, als würde ich meinen Freund "hintergehen". Ich weiß dass er ein Mensch ist, der lieber paar Tage wartet wenn wir uns mal nicht sehen, als selbst Hand anzulegen. Bei mir ist das anders. Er weiß es nicht, ich traue mich auch nicht ihm das zu sagen, weil ich irgendwie Angst habe, er könnte es so verstehen, als würde er mich nicht befriedigen.
Es ist ja sowieso nicht so oft verbreitet, sich als Frau selbst zu befriedigen (zudem noch in einer Beziehung), zumindest kommt mir das so vor, als würden viele Menschen das als abnormal empfinden.
Manchmal hab einfach Lust auf Selbstbefriedigung und das ist mir auch sehr wichtig, ich könnte nicht drauf verzichten. Dazu muss ich noch sagen, ich habe damit schon mit 11 angefangen und naja das ist schon sehr früh. Im Nachhinein frage ich mich ob das überhaupt normal war, schon in dem sehr jungen Alter.
Es geht mittlerweile so weit, dass ich meinem Freund auch gern dabei zusehe wie er es sich selbst macht und ich es dann auch mache, das ist aber jetzt keine Sexpraktik die wir oft ausüben, ich glaube er macht es nur mir zuliebe, obwohl er das nicht so gern mag. Deswegen schaue ich mir sogar manchmal Pornos an, in den es sich einer selbst macht, was mir sehr peinlich ist.
Ich weiß nicht ob das noch normal ist. Was stimmt bloß nicht mit mir?