Liebe Community,
ich habe am 15.01.2014 einen neuen Job im Sekretariat eines kleinen Unternehmens angefangen. Ich komme dort nicht gut zurecht, weil ich überhaupt nicht eingearbeitet wurde, obwohl mir der Chef das im Vorstellungsgespräch zugesagt hatte. So ist es von meiner Seite mehr ein "vor mich hinwurschteln" als vernünftiges arbeiten.
Das macht mich natürlich sehr unsicher und ich habe ständig Angst, Fehler zu machen. Bis vor einigen Tagen hat mich sehr gewundert, dass meinem Chef das irgendwie egal zu sein scheint. Ich habe ihm auch schon auf sehr vorsichtige Weise versucht nahezulegen, ob es nicht das beste wäre, das Arbeitsverhältnis zu beenden. Doch er wollte davon nichts wissen und reagierte eher abweisend und mürrisch darauf. Ich fragte mich also, warum er eine Arbeitnehmerhin behalten möchte, die sich überhaupt nicht zurecht findet und immer wieder fragen muss.
Seit Anfang dieser Woche ist der Fall für mich klar. Ich habe ein Gespräch meines Chefs mit einem Geschäftspartner mitbekommen, in dem der Chef sagte, dass im Mai Schluss sei. Er könne und er wolle nicht mehr. Er müsse nur noch einen Nachfolger finden.
Irgendwie ist mir jetzt klar, warum er meine Fehler und Unsicherheiten durchgehen lässt. Er suchte wohl nur für die kurze Zeit bis er in den Ruhestand geht, eine Kraft fürs Sekretariat. Da war es ihm wohl egal, eine Langzeitarbeitslose einzustellen, die kaum kaufmännische Berufserfahrung besitzt. Sollte es einen Nachfolger geben, wird der mich wohl kaum übernehmen.
Ich gehe mal davon aus, dass er mir mit Eintritt in den Ruhestand, also zum 30.04. oder 31.05. kündigen wird. Das geht ja ganz problemlos in der Probezeit. Im Arbeitsvertrag steht allerdings, dass das Arbeitsverhältnis "unbefristet" sei. Ist so etwas rechtens, wo ihm doch wohl schon im Januar klar war, dass ich nur maximal ein paar Monate dort beschäftigt sein würde?
ich habe am 15.01.2014 einen neuen Job im Sekretariat eines kleinen Unternehmens angefangen. Ich komme dort nicht gut zurecht, weil ich überhaupt nicht eingearbeitet wurde, obwohl mir der Chef das im Vorstellungsgespräch zugesagt hatte. So ist es von meiner Seite mehr ein "vor mich hinwurschteln" als vernünftiges arbeiten.
Das macht mich natürlich sehr unsicher und ich habe ständig Angst, Fehler zu machen. Bis vor einigen Tagen hat mich sehr gewundert, dass meinem Chef das irgendwie egal zu sein scheint. Ich habe ihm auch schon auf sehr vorsichtige Weise versucht nahezulegen, ob es nicht das beste wäre, das Arbeitsverhältnis zu beenden. Doch er wollte davon nichts wissen und reagierte eher abweisend und mürrisch darauf. Ich fragte mich also, warum er eine Arbeitnehmerhin behalten möchte, die sich überhaupt nicht zurecht findet und immer wieder fragen muss.
Seit Anfang dieser Woche ist der Fall für mich klar. Ich habe ein Gespräch meines Chefs mit einem Geschäftspartner mitbekommen, in dem der Chef sagte, dass im Mai Schluss sei. Er könne und er wolle nicht mehr. Er müsse nur noch einen Nachfolger finden.
Irgendwie ist mir jetzt klar, warum er meine Fehler und Unsicherheiten durchgehen lässt. Er suchte wohl nur für die kurze Zeit bis er in den Ruhestand geht, eine Kraft fürs Sekretariat. Da war es ihm wohl egal, eine Langzeitarbeitslose einzustellen, die kaum kaufmännische Berufserfahrung besitzt. Sollte es einen Nachfolger geben, wird der mich wohl kaum übernehmen.
Ich gehe mal davon aus, dass er mir mit Eintritt in den Ruhestand, also zum 30.04. oder 31.05. kündigen wird. Das geht ja ganz problemlos in der Probezeit. Im Arbeitsvertrag steht allerdings, dass das Arbeitsverhältnis "unbefristet" sei. Ist so etwas rechtens, wo ihm doch wohl schon im Januar klar war, dass ich nur maximal ein paar Monate dort beschäftigt sein würde?