Am 6.5.2014 kam ein Servicemann von Kabel Deutschland, sagte er käme wegen einer Störung, die ihm telefonisch gemeldet wurde. Ich hatte keine Störung gemeldet. Tatsächlich war am Vormittag der Fernsehempfang gestört, da kein Signal zu empfangen war. Ich ließ den Mann herein.
Nach Prüfung des Anschlusses sagte er ich hätte guten Empfang und fragte ob ich Kundin bei Kabel Deutschland wäre.
Ich verneinte und sagte, dass meine Vermieterin Kundin sei. Wovon ich auch ausging.
Er widersprach und forderte mich auf, im Mietvertrag nachzuschauen.
Nachdem ich die Nebenkosten überprüft hatte, stellte ich fest, dass ich wie er sagte "schwarz gesehen" hatte.
Ich war davon ausgegangen, dass, wenn ich keine Kundin wäre, der Anschluss auch gesperrt wäre.
Dann sagte er, ich würde bestimmt noch nicht so lange hier wohnen, worauf ich mit "naja" antwortete.
Dann müsse er jetzt Strafanzeige stellen, wenn ich nicht einen Vertrag eingehen würde.
Ich bat ihn, den Vertrag zur Durchsicht dazulassen.
Er geriet außer sich und sagte, ich könne mich jetzt entscheiden, den Vertrag zu unterschreiben oder mit einer Strafanzeige und dreijähriger Rückzahlung rechnen. Daraufhin habe ich den Vertrag unterschrieben.
War schon bei der Verbraucherzentrale, habe jedoch keine befriedigende Auskunft erhalten.
Ich weiß, dass ich ein 14tägiges Rücktrittsrecht habe, das nun bald abläuft, habe aber Angst, dass ich bei Rücktritt vom Vertrag die Strafanzeige kriege und für drei Jahre rückwirkend zahlen müsste.
Bitte, wer Erfahrung in einem Fall wie diesem hat möge mir antworten oder einen Rat oder eine Empfehlung aussprechen.
Danke!
Nach Prüfung des Anschlusses sagte er ich hätte guten Empfang und fragte ob ich Kundin bei Kabel Deutschland wäre.
Ich verneinte und sagte, dass meine Vermieterin Kundin sei. Wovon ich auch ausging.
Er widersprach und forderte mich auf, im Mietvertrag nachzuschauen.
Nachdem ich die Nebenkosten überprüft hatte, stellte ich fest, dass ich wie er sagte "schwarz gesehen" hatte.
Ich war davon ausgegangen, dass, wenn ich keine Kundin wäre, der Anschluss auch gesperrt wäre.
Dann sagte er, ich würde bestimmt noch nicht so lange hier wohnen, worauf ich mit "naja" antwortete.
Dann müsse er jetzt Strafanzeige stellen, wenn ich nicht einen Vertrag eingehen würde.
Ich bat ihn, den Vertrag zur Durchsicht dazulassen.
Er geriet außer sich und sagte, ich könne mich jetzt entscheiden, den Vertrag zu unterschreiben oder mit einer Strafanzeige und dreijähriger Rückzahlung rechnen. Daraufhin habe ich den Vertrag unterschrieben.
War schon bei der Verbraucherzentrale, habe jedoch keine befriedigende Auskunft erhalten.
Ich weiß, dass ich ein 14tägiges Rücktrittsrecht habe, das nun bald abläuft, habe aber Angst, dass ich bei Rücktritt vom Vertrag die Strafanzeige kriege und für drei Jahre rückwirkend zahlen müsste.
Bitte, wer Erfahrung in einem Fall wie diesem hat möge mir antworten oder einen Rat oder eine Empfehlung aussprechen.
Danke!