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Das EGO

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Nach einigen Jahren im Management bin ich ausgestiegen, da ich nicht mehr aufsteigen konnte. (up or out – Prinzip)

Ich liebe das Arbeiten, während ich privat eher die Einfachheit vorziehe.

Beruflich hatte ich viel erreicht, verliere aber das Interesse, wenn zu viel Routine aufkommt.

Meine Idee ist jetzt, bewusst einen „normalen“ Job zu machen und dann und wann zu „zaubern“.... wenn ich interessiert bin.

Die 70 Stunden- Woche reizt mich nicht mehr und viel Geld brauche ich nicht.

Derzeit lote ich die sogenannte „Work-Life-Balance“ aus, ich kannte zuvor nur Work – und schlafen....

Darüber hinaus bin ich zeitweise leicht egozentriert und selbstverliebt.

Dies ist wohl berufsbedingt, da ich im Controlling tätig war und freie Hand hatte, um die Größenideen der Geschäftsleitung real werden zu lassen.

Ich vermute, dass mein Arbeitsego noch etwas schrumpfen sollte, da sich ja sonst nichts ändert, denn das Fahrwasser der Überheblichkeit ist auf Dauer nichts für mich.

Emotional grenze ich mich grundsätzlich ab. Insbesondere Frauen gegenüber, die sowieso nur mein Geld wollen, zumindest habe ich bereits mehrfach solche Erfahrungen machen müssen.

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