Hey yo liebe Community,
Ich hab das Gefühl ich bin etwas gefühlskalt...
Am besten fange ich mal vorne an:
In unserer Klasse ist ein Mädchen, welches sich ritzt, weil sie irgendwelche Probleme in ihrer Familie hat oder so (ich hab das nicht so ganz mitbekommen, es ist eher ein Gerücht). Nun ist dieses Mädchen eine meiner Freundinninen (habe sie allerdings noch nicht außerhalb der Schule getroffen, hab nur 2-3 Freundinninen mit denen ich mich ab und zu treffe... Verabredungen sind nicht mehr das was sie mal waren...). Das Mädchen, nennen wir sie Susi, ist in einer Klinik wegen dem Ritzen und den psychischen Problemen. Heute morgen hat sie unsere Klasse jedoch für ein paar Stunden besucht. Als sie wieder weg war saßen wir (ich und 3 meiner Freundinninen, nennen wir sie Martina, Paula und Clara) in der Mensa. Martina fängt dann an über Susi zu reden: "Wir sollten ihr was Gutes tun, etwas schenken oder so..." "Die arme Susi, wir müssen ihr irgendwie helfen."
Da habe ich erkannt wie krass die anderen das Ganze sehen, und wie wenig ich zu Mitleid fähig bin...
Es ist nicht so als ob mir Susi nicht leid tun würde, aber ich hab das nie als so furchtbar gesehen.
Ich kann mich nicht wirklich in Leute hineinversetzen oder sie trösten. Ich bin außerdem eher introvertiert und rede nie allzuviel. Wenn Menschen sterben kann ich darüber nicht wirklich traurig werden und als mein Hund vor 2 Jahren starb hab ich nicht ein einziges Mal geweint (im Gegensatz zu meinen Eltern). Ich habe außerdem einen recht gleichgültigen Blick auf den Tod und mache mir nichts aus Trauer oder Leid.
Bin ich etwa so gefühlskalt oder nur etwas speziell...?
Ich hab das Gefühl ich bin etwas gefühlskalt...
Am besten fange ich mal vorne an:
In unserer Klasse ist ein Mädchen, welches sich ritzt, weil sie irgendwelche Probleme in ihrer Familie hat oder so (ich hab das nicht so ganz mitbekommen, es ist eher ein Gerücht). Nun ist dieses Mädchen eine meiner Freundinninen (habe sie allerdings noch nicht außerhalb der Schule getroffen, hab nur 2-3 Freundinninen mit denen ich mich ab und zu treffe... Verabredungen sind nicht mehr das was sie mal waren...). Das Mädchen, nennen wir sie Susi, ist in einer Klinik wegen dem Ritzen und den psychischen Problemen. Heute morgen hat sie unsere Klasse jedoch für ein paar Stunden besucht. Als sie wieder weg war saßen wir (ich und 3 meiner Freundinninen, nennen wir sie Martina, Paula und Clara) in der Mensa. Martina fängt dann an über Susi zu reden: "Wir sollten ihr was Gutes tun, etwas schenken oder so..." "Die arme Susi, wir müssen ihr irgendwie helfen."
Da habe ich erkannt wie krass die anderen das Ganze sehen, und wie wenig ich zu Mitleid fähig bin...
Es ist nicht so als ob mir Susi nicht leid tun würde, aber ich hab das nie als so furchtbar gesehen.
Ich kann mich nicht wirklich in Leute hineinversetzen oder sie trösten. Ich bin außerdem eher introvertiert und rede nie allzuviel. Wenn Menschen sterben kann ich darüber nicht wirklich traurig werden und als mein Hund vor 2 Jahren starb hab ich nicht ein einziges Mal geweint (im Gegensatz zu meinen Eltern). Ich habe außerdem einen recht gleichgültigen Blick auf den Tod und mache mir nichts aus Trauer oder Leid.
Bin ich etwa so gefühlskalt oder nur etwas speziell...?