Hallo liebe User,
ich werde mich mal anonym im Forum melden, da ich schon länger merke, dass etwas mit mir nicht stimmt.
Aus diesem Grund, wollte ich ein paar Meinungen zu meinem Problem einziehen, um zu sehen was vielleicht mit mir los sein könnte oder ob ich doch ganz normal bin :D
Kurz was zu meiner Person: Ich bin 18, weiblich und hab schon ziemlich viel im Leben durchmachen müssen. Drogenabhängige Eltern, Misshandlungen etc. Bin bei meiner cholerischen Oma aufgewachsen, die es darauf abgesehen hat, mich physisch fertig zu machen, nachdem ich ihr dadurch die "Freiheit genommen" hab. Hatte mit 14 schon öfters Depressionen, Suizid Gedanken und ein selbstverletzendes Verhalten
, was sich aber alles gelegt hat.
Zu meinem Problem:
Seit ca. 2 Jahren hat sich meine Sicht auf das Leben drastisch verändert. Ich habe mich in dieser Zeit von allen Bindungen losgesagt, da ich der Meinung war, dass mich Gefühle nur behindern würden. Ab diesem Zeitpunkt, habe ich mich quasi von der Gesellschaft abgekapselt & niemanden an mich herangelassen; will es auch komischerweise nicht. Ich unternehme nichts mit meinen Mitmenschen, an meiner Familie liegt mir nichts, beschäftige mich nur mit mir selbst. Ich lebe quasi in meiner Ich zentrierten Welt und die Zeit scheint einfach an mir vorbei zu laufen, während ich mich in einer "Trance" befinde, in der ich nichts fühle. Hab jetzt kein besseres Wort :D
Diese Abkapslung hat aber nichts mit einem traumatischen Erlebnis zu tun, sondern wurde bewusst von mit herbeigeführt mit der Erkentnis, dass ich nicht in so einer Gesellschaft, geblendet von falschen Wertevorstellungen etc. leben will.
Zusammengefasst kann man sagen, ich lebe nur aus Egoismus, in einer ichzentrierten Welt.
Meine Frage ist nun, bin ich psychisch gestört bzw. leide ich an Realitätsverlust?
Liebe Grüße :)
ich werde mich mal anonym im Forum melden, da ich schon länger merke, dass etwas mit mir nicht stimmt.
Aus diesem Grund, wollte ich ein paar Meinungen zu meinem Problem einziehen, um zu sehen was vielleicht mit mir los sein könnte oder ob ich doch ganz normal bin :D
Kurz was zu meiner Person: Ich bin 18, weiblich und hab schon ziemlich viel im Leben durchmachen müssen. Drogenabhängige Eltern, Misshandlungen etc. Bin bei meiner cholerischen Oma aufgewachsen, die es darauf abgesehen hat, mich physisch fertig zu machen, nachdem ich ihr dadurch die "Freiheit genommen" hab. Hatte mit 14 schon öfters Depressionen, Suizid Gedanken und ein selbstverletzendes Verhalten
, was sich aber alles gelegt hat.
Zu meinem Problem:
Seit ca. 2 Jahren hat sich meine Sicht auf das Leben drastisch verändert. Ich habe mich in dieser Zeit von allen Bindungen losgesagt, da ich der Meinung war, dass mich Gefühle nur behindern würden. Ab diesem Zeitpunkt, habe ich mich quasi von der Gesellschaft abgekapselt & niemanden an mich herangelassen; will es auch komischerweise nicht. Ich unternehme nichts mit meinen Mitmenschen, an meiner Familie liegt mir nichts, beschäftige mich nur mit mir selbst. Ich lebe quasi in meiner Ich zentrierten Welt und die Zeit scheint einfach an mir vorbei zu laufen, während ich mich in einer "Trance" befinde, in der ich nichts fühle. Hab jetzt kein besseres Wort :D
Diese Abkapslung hat aber nichts mit einem traumatischen Erlebnis zu tun, sondern wurde bewusst von mit herbeigeführt mit der Erkentnis, dass ich nicht in so einer Gesellschaft, geblendet von falschen Wertevorstellungen etc. leben will.
Zusammengefasst kann man sagen, ich lebe nur aus Egoismus, in einer ichzentrierten Welt.
Meine Frage ist nun, bin ich psychisch gestört bzw. leide ich an Realitätsverlust?
Liebe Grüße :)