Hallo,
regelmäßig ist es so das es mir zu viel wird, eine zeitlang okay ist und dann beginnt das Spiel von vorn.
Mich auf gefühlte 100.000 Dinge und Themen gleichzeitig einlassen und interessieren zu müssen, was bei mir den Reflex auslöst dicht zu machen.....
ich bin so unorganisiert und schaffe das alles nicht. Mir gehen so viele Dinge durch den Kopf und ich will das alles einfach nur abwerfen . Ich kriege keine klare Linie in mein Tun und Denke, bin somit mal wieder überfordert, weil ich alles aufschiebe und davon laufe....Eine Klausur jagt die nächste, ein Referat folgt auf das andere und dann irgendwie im Stoff bleiben und eigentlich muss ich mich auch noch verbessern .
Aber 1. Kann ich mich nicht konzentrieren, 2. mich nicht verbessern, 3. nicht mal Leistungen halten, weil ich schon wieder wehe wie eine Fahne im Wind und 4. habe ich keine Lust und keine Kraft mehr mich damit zu quälen, ich fühle mich 5. total unwohl und Fehl am Platz dort und habe nicht das Gefühl das es mich irgendwie weiterbringt, es macht mich eher unglücklich.
Einfach abhauen geht nicht. Was wenn das Referat nicht fertig wird, was wenn die Klausuren immer schlechter werden ??Ich hab echt keinen Kopf für das alles, ich mache mir ganz andere Sorgen, Konzentration, finanziell ist es stressig, Zukunftssorgen, ganz zu schweigen von Beziehungsproblemen und ständigen depressiven Verstimmungen und dem ewigen Gefühl des Erdrückt-werdens, weil ich nur Druck empfinde, den ich mir mache und der mir jede Freude aus dem Körper saugt.
Keine Ahnung wie ich das in den Griff kriegen soll, außer abzuhauen....und dann ?
Neuer Plan, neues Glück....
Ich bin dem Ganzen intellektuell auch nicht gewachsen, mir fliegt das alles nicht zu und ich kann mir das meiste nicht merken, viel zu theoretisch und mich macht das nervös. Das schlimmste ist meine Konzentrationslosigkeit und das ich mich regelrecht festwühle, gedanklich immer wieder abschweife, finde gar keine Ruhe. Ein einziger Krampf.
Ich möchte und kann auch nur 1-3 Dinge (in meinem Leben) tun und alles was dann dazugehört (und das was man eben erledigen muss), ein bißchen verästet darf es sein, aber mehr geht einfach nicht, das wird ein diffuses, unbefriedigendes Durcheinander und nichts wird richtig !
Was ich da gerade mache schaffe ich nicht, es schafft mich und ich komm mir nur noch blöd, gestresst und frustriert vor:
Erkenntnis- Erkenntnis aufgeschoben-wieder versucht- erneut erkannt.....nochmal und nochmal...und nun ?
regelmäßig ist es so das es mir zu viel wird, eine zeitlang okay ist und dann beginnt das Spiel von vorn.
Mich auf gefühlte 100.000 Dinge und Themen gleichzeitig einlassen und interessieren zu müssen, was bei mir den Reflex auslöst dicht zu machen.....
ich bin so unorganisiert und schaffe das alles nicht. Mir gehen so viele Dinge durch den Kopf und ich will das alles einfach nur abwerfen . Ich kriege keine klare Linie in mein Tun und Denke, bin somit mal wieder überfordert, weil ich alles aufschiebe und davon laufe....Eine Klausur jagt die nächste, ein Referat folgt auf das andere und dann irgendwie im Stoff bleiben und eigentlich muss ich mich auch noch verbessern .
Aber 1. Kann ich mich nicht konzentrieren, 2. mich nicht verbessern, 3. nicht mal Leistungen halten, weil ich schon wieder wehe wie eine Fahne im Wind und 4. habe ich keine Lust und keine Kraft mehr mich damit zu quälen, ich fühle mich 5. total unwohl und Fehl am Platz dort und habe nicht das Gefühl das es mich irgendwie weiterbringt, es macht mich eher unglücklich.
Einfach abhauen geht nicht. Was wenn das Referat nicht fertig wird, was wenn die Klausuren immer schlechter werden ??Ich hab echt keinen Kopf für das alles, ich mache mir ganz andere Sorgen, Konzentration, finanziell ist es stressig, Zukunftssorgen, ganz zu schweigen von Beziehungsproblemen und ständigen depressiven Verstimmungen und dem ewigen Gefühl des Erdrückt-werdens, weil ich nur Druck empfinde, den ich mir mache und der mir jede Freude aus dem Körper saugt.
Keine Ahnung wie ich das in den Griff kriegen soll, außer abzuhauen....und dann ?
Neuer Plan, neues Glück....
Ich bin dem Ganzen intellektuell auch nicht gewachsen, mir fliegt das alles nicht zu und ich kann mir das meiste nicht merken, viel zu theoretisch und mich macht das nervös. Das schlimmste ist meine Konzentrationslosigkeit und das ich mich regelrecht festwühle, gedanklich immer wieder abschweife, finde gar keine Ruhe. Ein einziger Krampf.
Ich möchte und kann auch nur 1-3 Dinge (in meinem Leben) tun und alles was dann dazugehört (und das was man eben erledigen muss), ein bißchen verästet darf es sein, aber mehr geht einfach nicht, das wird ein diffuses, unbefriedigendes Durcheinander und nichts wird richtig !
Was ich da gerade mache schaffe ich nicht, es schafft mich und ich komm mir nur noch blöd, gestresst und frustriert vor:
Erkenntnis- Erkenntnis aufgeschoben-wieder versucht- erneut erkannt.....nochmal und nochmal...und nun ?